Das Branchenportal MEDICA.de ist die international führende Informationsplattform, um Produzenten, Fachhändler, Forschende und Anwender aus der Medizintechnik-Branche zusammenzubringen. Das B2B-Portal wird ständig aktualisiert und bietet in seinen fünf Online-Erlebniswelten täglich hochwertige Inhalte, die den neuesten Trends und Entwicklungen in der medizinischen Welt entsprechen. Durch gezielte Suchfunktionen können Ausstellende und Besuchende der Messe und Interessierte schnell und einfach die Informationen finden, die für sie relevant sind, und bleiben so stets auf dem Laufenden. MEDICA.de bietet außerdem einen umfangreichen Servicebereich, der von Ausstellerdatenbank mit Produktkatalogen, Online-Matchmaking bis hin zu einer Hotelsuche reicht. So können Besucher der Messe ihre Reise planen und ihre Zeit vor Ort optimal nutzen.
„Meet Health. Future. People.“ – so lautet das Kampagnenmotto, mit dem die MEDICA im neuen Messejahr 2025 in Richtung Zukunft durchstarten wird. Wie treffend das Motto gewählt ist, bestätigte die internationale Leitmesse für die Gesundheitswirtschaft und die Medizintechnikindustrie mit der erfolgreich verlaufenden MEDICA 2024 und der parallelen Zuliefererfachmesse Nr. 1, der COMPAMED 2024.Die insgesamt 5.800 ausstellenden Unternehmen aus 72 Nationen präsentierten sich vom 11. bis 14. November mit ihrer Expertise den rund 80.000 Fachbesucherinnen und Fachbesuchern (aus 165 Ländern) und vermittelten einen Überblick zu modernen Gesundheitslösungen für die ambulante und stationäre Versorgung.
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BizLink revolutioniert die Medizinrobotik mit der innovativen, modularen Roboterplattform PULSAR. Besuchen Sie BizLink an Stand A21, Halle 10 und erleben Sie live, wie Robotertechnik das Gesundheitswesen verändert.
PULSAR setzt neue Maßstäbe in der Medizintechnik. Dank seiner Modularität passt es sich flexibel an verschiedene medizinische Anwendungen an. Ob Physiotherapeut, Radiologo oder Chirurg – PULSAR bietet höchste Sicherheit, Präzision und Effizienz. Das Design wird in enger Zusammenarbeit mit den Anwendern entwickelt, um schnell, einfach und flexibel auf spezifische Anforderungen zu reagieren.
Warum sollten Sie den Stand von BizLink besuchen?
Live-Demonstrationen: Sehen Sie PULSAR in Aktion und erleben Sie praxisnahe Anwendungen. Das Expertenteam zeigt, wie PULSAR z.B. in laserbasierten Applikationen integriert werden kann.
Modulares Design: Entdecken Sie die einzigartige konfigurierbare Kinematik von PULSAR - ein Plus in der Bildgebung und Diagnostik, Physiotherapie oder Ästhetik..
Innovation und Effizienz: PULSAR entlastet medizinisches Personal durch Automatisierung und roboterbasierte Präzision, wodurch Ermüdung reduziert und die Patientenversorgung verbessert wird.
Patientensicherheit: PULSAR ist mit Sicherheits-Redundanzen in Hardware und Software ausgestattet, um das Wohl der Patienten zu gewährleisten.
Zusätzlich informiert BizLink über ORION, ein Patientenpositionierungssystem für die Krebstherapie, das die Präzision bei Behandlungen verbessert.
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Empa-Forschende haben Polymerfasern entwickelt, die Medikamente langfristig und präzise abgeben können. Diese sogenannten Flüssigkernfasern enthalten Medikamente in ihrem Inneren und lassen sich zu medizinischen Textilien verarbeiten. Diese neue Methode bietet klare Vorteile bei der Behandlung von Wunden oder Entzündungen direkt an der Entstehungsstelle.
ETH Zürich Forschende haben ein innovatives Blutentnahmegerät entwickelt, das auf dem Prinzip der Blutegel basiert. Dieses neuartige Gerät könnte Menschen mit Nadelphobie helfen und bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin, insbesondere in ressourcenarmen Regionen. Die Entwicklung wurde in einer Studie in der Fachzeitschrift Advanced Science veröffentlicht.
Die Technische Universität Ilmenau arbeitet an neuen Materialien für nachhaltige und ressourcenschonende Atemschutzmasken, um die Herausforderungen im Umgang mit Medizinmüll zu minimieren.
Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK entwickelt ein KI-basiertes Kamerasystem namens Cir.Log®, das die Erkennung und Verfolgung von OP-Instrumenten ohne Markierungen ermöglicht.
Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Julia Bandow und Dr. Tim Dirks aus dem Lehrstuhl für Angewandte Mikrobiologie der Ruhr-Universität Bochum konnte zeigen, dass Bakterien, die das Hitzeschockprotein Hsp33 überproduzieren, einer Plasmabehandlung effektiver standhalten als andere.
Der Saugnapf der ETH-Forschenden ermöglicht die schmerzfreie Einnahme von Arzneimitteln, die bis anhin nur injiziert werden konnten. Er dehnt die Wangenschleimhaut und macht sie in Kombination mit einem Mittel, das die Zellmembranen auflockert, durchlässiger für Wirkstoffe. Die Forschenden möchten die neue Verabreichungsform nun zur Marktreife bringen.
In der randomisierten, kontrollierten, multizentrischen klinischen Studie wurde die Wirksamkeit einer neuartigen Therapieform (Kaltes Plasma) zur Behandlung chronischer, nicht heilender Wunden im Vergleich zur Standardtherapie untersucht.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.
Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
Dr. Jasmina Gačanin, Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Polymerforschung im Arbeitskreis von Prof. Dr. Tanja Weil, wurde zum "Peretti-Schmucker Fellow" ernannt.
Viele Kliniken setzen den Adsorber CytoSorb bei der Blutreinigung Schwerkranker ein, um Entzündungsstoffe abzufangen und den lebensbedrohlichen Zytokinsturm zu verhindern. MHH-Forschende fanden jetzt in einer Meta-Studie heraus, dass die Behandlung die Sterblichkeit nicht verringert und sogar schaden kann.
In den deutschen Krankenhäusern fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen Abfall durch gebrauchte Schutzmasken, Testutensilien, Spritzen, Handschuhe oder Operationskittel an. Der Großteil dieser Einwegartikel wird thermisch verwertet, also verbrannt. Ein Forschungsteam am Fraunhofer IWU möchte sich damit nicht abfinden.
Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
Wie kann der CO2-Verbrauch ganz konkret in einem Klinikbereich gesenkt werden? Darum geht es in einem Pilotprojekt in der Endoskopie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW). In einem ersten Schritt wurden umfangreich alle erforderlichen Daten erhoben. Jetzt wird geprüft, ob die umgesetzten Schritte einen Effekt bringen.
Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden. Verantwortlich für die Entwicklung sind Carole Planchette und ihr Team von der TU Graz.
Forschende untersuchten Affenpocken, indem sie das Virus auf gereinigte Edelstahlplättchen auftrugen und diese bei verschiedenen Temperaturen aufbewahrten.
Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern.
Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, aus bioresorbierbarem Kieselgel Renacer eine elektroversponnene Membran herzustellen, die weder zell- noch gentoxisch ist.
Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe der Freien Universität Berlin wird vom Bundesforschungsministerium für Forschung und Bildung (BMBF) in den nächsten fünf Jahren mit 1,8 Millionen Euro gefördert – um neue abbaubare Wirkstoffe gegen eine Vielzahl von Viren und Bakterien als Alternative für herkömmliche Antibiotika zu entwickeln.
Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.
Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.
Die Produktion von Infektionsschutzkleidung ist material- und energieintensiv. Fraunhofer-Forschende haben nun eine Technologie entwickelt, die bei der Produktion von Vliesstoffen hilft, Material und Energie zu sparen.
"Für uns bietet die Messe eine optimale Plattform, unsere Neuheiten des Medical-Bereichs einem breiten Publikum vorzustellen. Besonders freuen wir uns auf den direkten Austausch mit internationalen Kunden und Partnern."
Kerstin Glanzer, Marketingleitung der Breuer GmbH
"MEDICA als eine der bedeutendsten Medizintechnikmessen der Welt bietet uns die Möglichkeit, Netzwerke auszubauen und neue Kontakte, die für unsere Branche relevant sind zu knüpfen."
Dr. Jochen Rupp, Head of Product Management Vivalytic - Bosch Healthcare Solutions GmbH