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Ein großes Bild auf einer Messestandwand auf der MEDICA, darauf ein Neugeborenes und das Logo des Ausstellers Bambi Medical; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Kabellose Revolution im Neugeborenen-Monitoring – Bambi Medical

13.11.2023

Bambi Medical präsentiert den Bambi Belt, ein Wearable für Neugeborene, das die Überwachung der Vitalparameter auf der neonatologischen Intensivstation verbessert. Indem das Wearable Kabel überflüssig macht, bringt es deutlich mehr Komfort für diese besonders schutzbedürftigen Patientinnen und Patienten.
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Bild: Eine Nahaufnahme einer Hand, die ein Frühgeborenes im Inkubator hält; Copyright: wirestock

wirestock

Frühchen: Gefäßerkrankungen frühzeitig erkennen

14.09.2023

Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen.
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Bild: Gruppenbild mit 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

03.07.2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Kleinkind liegt in einem mobilen MRT Gerät, neben dem ein Arzt mit einem Tablet in der Hand und eine Frau sitzen; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)/A. Winkler

Universitätsklinikum Bonn (UKB)/A. Winkler

Mobiles MRT: Gates Foundation fördert weltweit erste Untersuchungen bei Kindern unter ECMO

20.06.2023

Als erstes Klinikum weltweit hat das Universitätsklinikum Bonn (UKB) Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit einem mobilen Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht und überwacht. Möglich wurde dies durch eine Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation.
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Bild: Baby-Schaufensterpuppe angeschlossen an ein Beatmungsgerät in einem Inkubator; Copyright: Messe Düsseldorf

Messe Düsseldorf

Mit Stammzellmodell der angeborenen Zwerchfellhernie auf der Spur

09.05.2023

Forschende haben ein neues Stammzellmodell entwickelt, mit dem eine angeborene Zwerchfellhernie bei Neugeborenen mit unterentwickelter Lunge erforscht werden kann. Aus dem Gewebe, was bisher beim Absaugen der Lunge als Abfallprodukt entsorgt wurde, können Stammzellen als Grundlage für das Modell gewonnen werden.
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Bild: Collage aus zwei Bildern: Links Dr. Schubert und Dr. Grohmann im weißen Kittel, rechts Nahaufnahme des Piccolo Schirmchens; Copyright: Tobias Pieper

Tobias Pieper

Chirurgie: Wie Frühgeborene von High Tech-Herzmedizin profitieren

19.04.2023

"Piccolo"-Premiere am HDZ NRW: In Zusammenarbeit mit dem Klinikum Dortmund gelingt Kinderherzspezialistinnen und -spezialisten am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ein effektiver, höchst seltener Eingriff im Katheterlabor.
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Bild: Ein Baby mit einer angeborenen Zwerchfellhernie wird in einem Inkubator beatmet; Copyright: Colourbox

Colourbox

Stammzellmodell zur Erforschung einer Fehlbildung der Neugeborenen-Lunge

15.03.2023

Die angeborene Zwerchfellhernie ist eine der tödlichsten Fehlbildungen für Neugeborene. Um diese Erkrankung künftig besser verstehen und behandeln zu können, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig im Labor ein neues Zellmodell entworfen und eine medikamentöse Therapie daran getestet.
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Bild: Zwei Ultraschallbilder und ein Streudiagramm, Korrelation zwischen Alter und Durchmesser des Nervus medianus in den ersten zwei Lebensjahren; Copyright: DGKN/Philipp Broser

DGKN/Philipp Broser

Hochauflösendes Ultraschall zeigt Entwicklung von Gehirn und Nervensystem beim Kleinkind

13.01.2023

Ein Schweizer Forschungsteam hat die Reifung des peripheren Nervensystems beim Kind mittels hochauflösender Ultraschallsonden genauer beschrieben.
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Bild: Vorschau zum Video

Neonatologie-MRT für die Kleinsten – Interview mit Neoscan Solutions GmbH

15.11.2021

Um Beeinträchtigungen bei Kleinkindern so früh wie möglich zu erkennen, wenden Ärzte häufig ein MRT an. Bei herkömmlichen Modelle müssen die Kinder allerdings meist sediert und in andere Abteilungen transportiert werden. Neoscan Solutions hat ein MRT speziell für die Neonatologie entwickelt. Auf der MEDICA 2021 erfahren wir mehr darüber.
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Bild: Frühchen-Puppe mit Medikamentenabgabesystem an der Nase; Copyright: Fraunhofer ITEM/Till Holland

Fraunhofer ITEM/Till Holland

Schonende Medikation für die Kleinsten – mit jedem Atemzug

22.02.2019

Laut WHO werden weltweit zehn Prozent aller Babys zu früh geboren. Da die Organe der Kleinen noch nicht vollständig ausgereift sind, kann es schnell zu Komplikationen und Erkrankungen kommen. Das betrifft vor allem die Lunge der Frühgeborenen. Zusätzlich müssen Infektionen besonders schonend behandelt werden, da die Frühchen selbst höchst empfindlich sind – eine große Herausforderung.
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