Bild: Zwei Männer mit blauen Kittel posieren für die Kamera im St. Josefs-Hospital Wiesbaden; Copyright: St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Vorhofflimmern im hohen Alter: Katheterablation oder Herzschrittmacher?

03.03.2023

Wiesbadener Herzspezialisten untersuchen mit Forschungsförderung der Herzstiftung, was über 75-jährigen Betroffenen mehr hilft: eine Katheterablation oder eine Schrittmacher-Therapie?
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Bild: Gruppe von IT-Beratern, die mit digitalen Tablets arbeiten und Big Data verwalten; Copyright: nateemee

nateemee

Wie Demenz-Qualitätsregister zu einer besseren Demenzversorgung beitragen können

10.02.2023

Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) hat untersucht welche Schlüsselfaktoren bei der Planung, Gestaltung, Umsetzung und dem Betrieb sogenannter Demenz-Qualitätsregister wesentlich sind.
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Bild: Das Wort

margaritaylita

KI erkennt seltene Formen von Demenz

20.01.2023

Forschende des MPI CBS und des Universitätsklinikums Leipzig haben neue Verfahren der Künstlichen Intelligenz und des Maschinenlernens genutzt, um auf MRT-Bildern seltene Krankheitsformen der Demenz zu erkennen.
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Bild: Prototyp einer grau-schwarzen Spezialbrille; Copyright: Assländer, Universität Konstanz

Assländer, Universität Konstanz

Brille hilft bei räumlicher Orientierung und kann Stürze verhindern

02.01.2023

Mit einer speziellen Brille wird die visuelle Orientierung und damit das Gleichgewicht verbessert. Optische Anhaltspunkte werden eingeblendet. Das kann Stürze verhindern.
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Bild: Eine Frau mit Brille und weißen Haaren löst einige Aufgaben auf einem Blatt Papier; Copyright: PantherMedia/microgen

PantherMedia/microgen

Demenz: "Wir wollen eine frühere Diagnose für mehr Menschen erreichen"

29.03.2022

Wenn wir älter werden, neigen wir dazu, vergesslicher zu werden, manchmal seltsam oder sogar verwirrt und vom Alltag überfordert. Aber ist es immer nur das Alter? Mit zunehmender Lebenserwartung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, irgendwann an einer kognitiven Erkrankung zu leiden. Die Mehrheit der kognitiven Erkrankungen wird nie diagnostiziert.
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Bild: Operationssaal, in dem ein Patient am Auge operiert wird; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)/J.F. Saba

Universitätsklinikum Bonn (UKB)/J.F. Saba

Netzhautchip: Implantat bei altersabhängiger Makuladegeneration

01.03.2022

Menschen, die aufgrund einer Erkrankung ihr Augenlicht teilweise oder ganz verlieren, müssen bisher ihren Sehsinn durch Hilfsmittel ersetzen. Erst seit einigen Jahren kann er durch Implantate begrenzt wiederhergestellt werden. Derzeit wird der Einsatz eines neuen Mikrochips, der bei altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) helfen soll, international erprobt.
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Bild: eine Frau mit weißen Haaren sitzt in einem Bett, auf einem Stuhl davor eine Frau in OP-Kittel; Copyright: PantherMedia / RostyslavOleksin

PantherMedia / RostyslavOleksin

Patienten anonymisiert überwachen und so Stürze vermeiden

05.11.2021

Stürze sind eine große Verletzungsquelle für Patienten in Krankenhäusern und Bewohner in Pflegeheimen. Solche Stürze lassen sich ohne technische Hilfe nicht voraussagen – aber selbst wenn Technik in den Einrichtungen zum Einsatz kommt, so beruht sie meist auf alten Vorgehensweisen.
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Bild: Mann mit blauem Kittel sitzt neben älterer Frau, die eine VR-Brille trägt auf einer Couch; Copyright: panthermedia.net/dragoscondreaw

panthermedia.net/dragoscondreaw

Früherkennung von Parkinson mit VR und Sensoren

25.02.2020

Häufig werden neurologische Erkrankungen, wie zum Beispiel Parkinson, erst spät diagnostiziert. Um den Menschen eine frühere Diagnose zu ermöglichen, wurde das Projekt VAFES ins Leben gerufen. Mithilfe von Sensorik und VR soll ein spielerisches Testsystem entwickelt werden.
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Bild: Vorschau zum Video

Sensoren für die Sicherheit – JUTTA unterstützt Pflegekräfte

11.02.2020

Senioren rund um die Uhr überwachen – das kann keine Pflegekraft. Das Sensorsystem JUTTA kann! Es steht für: Jederzeit Unterstützte Teilhabe durch Technische Assistenz. Das System wird in der Demenz-WG Neukirchen-Vluyn eingesetzt. Im Wohnumfeld der Pflegebedürftigen erfassen die Sensoren deren Bewegungen und liefern den Pflegekräften dank Vernetzung wichtige Informationen über ihre Schützlinge.
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Bild: Patient mit Schmerzen in Fingern; Copyright: panthermedia.net/Milkos

APRICOT-Projekt: Implantat "hilf(t) dem Menschen, sich selbst zu heilen"

01.01.2020

In der heutigen Zeit werden Menschen immer älter, die Anzahl der Arthrose-Patienten steigt. Aber auch bei der jüngeren Generation ist aufgrund der täglichen Anwendung mobiler Geräte das Risiko, an Arthrose zu erkranken erhöht. Das EU-Projekt APRICOT entwickelt einen neuen Implantattyp zur Behandlung von Fingergelenkarthrose – eine Hilfe zur Selbstheilung.
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Bild: Sportlerin mit Knieschmerzen; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia Itd

Endoprothesen: zwischen Möglichkeit und Realität

01.01.2020

Wenn natürliche Gelenke ihre Funktionsfähigkeit verlieren, können sie durch künstliche Gelenke, auch Endoprothesen genannt, ganz oder teilweise ersetzt werden. Endoprothesen müssen eine gewisse Beschaffenheit aufweisen, da sie so lange wie möglich im Körper verbleiben sollen. Neben einigen Risiken, können Endoprothesen auch zu einem mobilen und unbeschwerten Leben für Jung und Alt beitragen.
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Bild: Arzt tröstet Patienten vor der OP; Copyright: panthermedia.net/luckybusiness

Endoprothetik-Chirurgie: zwischen moderner und klassischer OP-Technik

01.01.2020

Wer auf ein künstliches Gelenk angewiesen ist, muss sich einer Operation unterziehen. Zwischen Roboter, herkömmlicher oder minimal-invasiver Operationstechnik müssen Arzt und Patient gemeinsam entscheiden, welche Operationsmethode am geeignetsten ist. Hierbei sollen post-operative Risiken möglichst gering gehalten werden und Vorteile überwiegen.
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Bild: zementierte künstliche Hüftendoprothese; Copyright: panthermedia.net/coddie

Endoprothesen: ein Schritt zur freien und leichten Bewegung

01.01.2020

Gelenke können plötzlich oder schleichend ihre natürliche Funktion verlieren, sei es nach Unfällen, durch Krankheiten oder Abnutzung. In diesen Fällen können künstliche Gelenke implantiert werden – Endoprothesen. Als Gelenkersatz sollen sie so lange wie möglich im Körper verbleiben. Sie sind Garant für eine bessere Lebensqualität und Bewegungsfreiheit.
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Bild: Der Roboter AV1 in Aktion; Copyright: Estera Kluczenko

Estera Kluczenko

Robotik: ein Avatar gegen die Einsamkeit

18.12.2019

Ein Kind, das über einen längeren Zeitraum der Schule fernbleiben muss? Eine ältere Person, die alleine zuhause oder im Pflegeheim sitzt? Soziale Isolation darf in keinem Alter vorkommen, findet das norwegische Start-Up No Isolation, und geht mit Technik gegen die Einsamkeit vor.
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Bild: ältere Frau im Rollstuhl zeigt einer Pflegerin etwas auf einem Tablet; Copyright: panthermedia.net/mark@rocketclips.com

Smarte Pflege: Sicherheit und Entlastung dank AAL

02.12.2019

Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt und die Geburtenraten sinken – das ist zumindest in den Industrienationen der Fall. In den kommenden Jahrzehnten werden immer mehr Rentner und Pflegebedürftige immer weniger Erwerbstätigen gegenüberstehen. Diese Tendenz treibt die Pflege schon heute an ihre Grenzen. Es bedarf also dringend neuer Konzepte. Eines davon ist Ambient Assisted Living.
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Bild: mehrere Personen stehen um ein Bett mit Aufstehfunktion herum, auf dem eine Person sitzt; Copyright: Ralf Lienert/Allgäuer Zeitung

AAL Living Lab: forschen, schulen, sensibilisieren

02.12.2019

Smart Home-Steuerungen sind das perfekte Beispiel dafür, wie Technik unseren Alltag bequemer macht. Wenn per Tablet Licht und Rollladen in jedem Raum geregelt werden können, hat das für ältere Menschen aber auch andere Vorteile. Solche und ähnliche technische Systeme fallen unter den Begriff Ambient Assisted Living (AAL) und tragen zu mehr Sicherheit von Senioren im häuslichen Umfeld bei.
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Bild: Marathon-Läufer; Copyright: panthermedia.net/adamgregor

Sportmedizin – gesund in Bewegung bleiben

01.07.2019

Körperliche Aktivität hat in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auf der Suche nach Ausgleich oder als Hochleistungssportler - körperliche Aktivität in den eigenen Lebensstil zu integrieren, hat eine sowohl physische als auch psychische positive Wirkung. Doch lassen sich Körper und sportliche Aktivität in Einklang bringen, sodass Sport nicht zur Belastung, sondern Entlastung wird?
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Bild: Sportschuhe eines Sportlers; Copyright: panthermedia.net/ Daxiao_Productions

Sportmedizin – Leistungswerte bei bester Gesundheit

01.07.2019

Wer körperliche Aktivitäten in den eigenen Lebensstil integriert, lebt gesünder und ausgeglichener. Doch wo liegen die Belastungsgrenzen? Lassen sich Messungen des Gesundheitszustands auch unterwegs durchführen? Wie sportmedizinische Untersuchungen dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit beizubehalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Hochsprung einer Leichtathletikerin; Copyright: panthermedia.net/Moodbaord

Training und Rehabilitation: fit dank Schwebe-Modus

01.07.2019

Bei Breiten- und Hochleistungssportlern, aber auch bei Hobbysportlern, kommt es häufig zu Sportverletzungen, Gleichgewichtsstörungen oder Defiziten in Motorik und Haltung. Durch Prävention und optimales Training können solche Vorfälle vermieden und der Wiedereinstieg in den Sport nach Verletzungen gezielt therapiert werden.
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Bild: Patientin während einer fMRT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.net/Chris De Silver

Funktionelle Bildgebung: Wie tickt unser Gehirn?

01.04.2019

Unser Gehirn ist unsere Kommandozentrale. Hier werden alle Informationen und Eindrücke gesammelt und zu Reaktionen und Bewegungen umgewandelt. Einen Blick ins Innere dieser menschlichen Nervenzentrums verschaffen sich Ärzte und Forscher dank moderner Bildgebungsverfahren. Mithilfe der funktionellen Variante können sie unserem Kopf bei der Arbeit zusehen.
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Bild: älterer hustender Mann mit Zigarette; Copyright: panthermedia.net/ljsphotography

Rundum versorgt bei COPD: Diagnose, Therapie, Selbstmanagement

01.03.2019

Von COPD sind etwa 200 Millionen Menschen weltweit betroffen. Oft wird die chronische Lungenerkrankung jedoch erst spät von Betroffenen bemerkt und durch einen Arzt diagnostiziert. Die Konsequenz: Folgeerkrankungen und hohe Versorgungskosten. Umso wichtiger sind daher eine frühzeitige Diagnose, umfassende Therapie und regelmäßige Kontrolle. Geräte und Helfer unterstützen diese Rundumversorgung.
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