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Die fünf Erlebniswelten der MEDICA!

MED TECH & DEVICES

Berichte, Interviews, News und Videos rund um Bildgebung und Diagnostik / Medizinische Ausrüstung und Geräte.
Zur Erlebniswelt "MED TECH & DEVICES"

DIGITAL HEALTH

Berichte, Interviews, News und Videos rund um IT-Systeme und IT-Lösungen.
Zur Erlebniswelt "DIGITAL HEALTH"

LAB & DIAGNOSTICS

Berichte, Interviews, News und Videos rund um Laborausstattung und Diagnostika.
Zur Erlebniswelt "LAB & DIAGNOSTICS"

PHYSIO TECH

Berichte, Interviews, News und Videos rund um Physiotherapie und Orthopädietechnik.
Zur Erlebniswelt "PHYSIO TECH"

DISPOSABLES

Berichte, Interviews, News und Videos rund um Disposables.
Zur Erlebniswelt "DISPOSABLES"
Modernster MRT-Scanner enthüllt Gewebestrukturen wie nie zuvor
Am Universitätsklinikum Freiburg wurde der europaweit modernste 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomograph (MRT) mit Patientenzulassung eingeweiht.
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Frühchen: Gefäßerkrankungen frühzeitig erkennen
Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen.
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Woche der Wiederbelebung: Jeder Mensch kann ein Leben retten
Die "Woche der Wiederbelebung", die vom 18. bis zum 24. September stattfindet, soll das Thema in die Öffentlichkeit rücken – mit zahlreichen Aktionen in verschiedenen Orten in ganz Deutschland.
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MRT-Bildgebung: eine neue Perspektive durch Signalverstärkung
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DWI – Leibniz-Instituts für Interaktive Materialien und des Instituts für Technische und Makromolekulare Chemie an der RWTH Aachen University ist es erstmalig gelungen, das Kernspin-Signal eines DNA Biomoleküls, welches spezifisch an Krebszellen bindet, um einige Größenordnungen zu verstärken.
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Neue Leitlinien: Wie funktionieren Intensivstationen am besten?
Intensivstationen sind wichtige zentrale Einrichtungen der medizinischen Versorgung in Krankenhäusern auf der ganzen Welt. Ein multidisziplinäres Komitee der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), an dem auch ein Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen beteiligt waren, hat nun neue Leitlinien und Empfehlungen formuliert.
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Schnellere und zuverlässigere Schlaganfalldiagnostik dank künstlicher Intelligenz
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Bonn entwickelten Algorithmus zur automatisierten Auswertung von CT-Bildern
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Forschungsprojekt für mehr Patientensicherheit bei MRT-Untersuchungen gestartet
Sichere MRT-Untersuchungen auch für Patientinnen und Patienten mit aktiven oder passiven Implantaten – darauf zielt ein jüngst gestartetes Forschungsprojekt an der OTH Amberg-Weiden ab.
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Aggressive Hirntumore dank innovativer Bildgebung und KI präzise bestrahlen
Mit 1,2 Millionen Euro fördert die Europäische Union ein internationales Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore
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Die Anatomie des Gedächtnisses: neue Netzwerke im Gehirn entdeckt
Mit einem neuartigen Ansatz der Bildgebung und der hochauflösenden funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) haben sich Forschende des MPI CBS in Leipzig (Deutschland) sowie der Neuroanatom Menno Witter vom Kavli Institute for Systems Neuroscience in Trondheim (Norwegen) in die Tiefen des menschlichen Gedächtnissystems vorgewagt.
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Studie: Fließen macht Tumore gefährlich
Forschende fanden heraus, dass die Konsistenz eines Tumors entscheidend den weiteren Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen kann.
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Unit Dose: Mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie
HDZ NRW etabliert mit "Unit Dose“ jetzt modernste Technik zur Medikamentenversorgung
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REM-Schlaf-Studie: neue Wege für frühe Parkinson-Therapie
Ein gestörter Traumschlaf kann auf eine spätere Parkinson-Erkrankung hinweisen. Forschende der MHH-Neurologie untersuchen jetzt die Vorphase der neurodegenerativen Erkrankung und bieten Plätze für Studienteilnehmende an.
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Implantate gegen Aneurysmen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickeln gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft neue Implantate für Menschen mit lebensgefährlichen Gefäßerkrankungen.
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Bildgebung zeigt Widerstandsfähigkeit gegen Abbauprozesse im Hirn
Über-80-Jährige, deren Gedächtnisleistung der von 30 Jahre Jüngeren entspricht, verdanken ihre geistige Fitness vor allem ihrer Widerstandsfähigkeit gegen altersbedingte Veränderungen des Gehirns.
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Endoprothetik mit minimalem Blutverlust
Orthopädinnen und Orthopäden am Universitätsklinikum Leipzig nutzen im Operationssaal neue Methoden, um Blutungen erfolgreich zu minimieren. Die Häufigkeit von Transfusionen auf nur drei Prozent gesenkt.
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Neue Bildgebungstechnik für schnellen Blick ins Menscheninnere
Physikerinnen und Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.
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FAU: Forschungsprojekt zu medizinischen Roboterassistenzsystemen gefördert
Im Forschungsverbund "ForNeRo – Nahtlose und ergonomische Integration der Robotik in den klinischen Arbeitsablauf“ entwickeln Forschende der FAU gemeinsam mit fünf weiteren Forschungseinrichtungen und fünf Unternehmen Methoden, um assistierende Roboter für die Chirurgie durch intuitive Schnittstellen im Operationssaal zu integrieren.
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Hirnstimulation: Rostocker Forschende an der Weltspitze der Dystonie-Forschung
In Sonderforschungsbereichen (SFB) wird nach dem Willen der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Geldgeber fächerübergreifend Grundlagenforschung betrieben
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Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger
Forschende des Fachbereichs Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen.
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Nichtinvasive Hirnstimulation mit höchster Präzision
Ausgefeilte Technologien zur Hirnstimulation und Gehirn-Computer-Schnittstellen sind das Feld von Prof. Dr. Surjo Soekadar, Einstein-Professor für Klinische Neurotechnologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Herzschwäche: neue Technik zeigt Ursache für Schlafstörungen
Im Fachmagazin „Science“ zeigt ein Team der Technischen Universität München (TUM), dass Herzerkrankungen sich auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken.
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Weiterentwicklung der CT: Brustkrebs früher erkennen
Einem Team von Forschenden des Paul Scherrer Instituts PSI, der ETH Zürich zusammen mit dem Kantonsspital Baden (KSB) und dem Universitätsspital Zürich (USZ) ist es gelungen, das Durchleuchtungsverfahren zur Früherkennung von Tumoren so weiterzuentwickeln, dass es erheblich zuverlässigere Ergebnisse liefert und weniger unangenehm für die Patientin ist.
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Elektroden: 4D-Druck für die Nervenstimulation
Manche Nerven können künstlich stimuliert werden, zum Beispiel um Schmerzen zu behandeln. Je feiner der Nerv, desto schwieriger ist es, die dafür nötigen Elektroden anzubringen. Forschende haben nun flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können. Bei Kontakt mit Feuchtigkeit falten sich diese von selbst und wickeln sich um dünne Nerven.
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Brustkrebs: Internationale Expertenempfehlungen gegen Entfernung der Lymphknoten
Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Luzern sowie internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Patientenvertreterinnen und -vertreter und europäische Krebsgesellschaften haben wissenschaftliche Daten und ihr Expertenwissen zum operativen Management der Lymphknoten bei Brustkrebs gebündelt
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Gehirn: ein abwechslungsreiches Leben fördert Netzwerkbildung
Die Befunde von Forschenden des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Technischen Universität Dresden geben ungeahnte Einblicke in die Komplexität von neuronalen Netzwerken und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns.
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MHH und simpleclub stärken die digitale MFA-Ausbildung
Um Medizinische Fachangestellte (MFA) fit für die Zukunft zu machen, startet die Medizinische Hochschule Hannover eine digitale Ausbildungsoffensive: Zusammen mit der Lernplattform simpleclub digitalisiert sie diese Berufsausbildung.
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Kommunikation im Gesundheitswesen (KiM): zukunftsfähige Sicherheitsarchitektur
Über die Telematikinfrastruktur (TI) sollen Akteure des Gesundheitswesens Patientendaten sicher, schnell und ortsunabhängig austauschen können. Die Plattform für Gesundheitsanwendungen in Deutschland soll dafür nun eine neue Sicherheitsarchitektur erhalten. Der Datenaustausch zwischen allen Akteuren und der Zugang zu Fachdiensten soll erleichtert werden.
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Online-Training zeigt positiven Effekt nach Operation Krebskranker
Forschende der Universität Leipzig haben überprüft, ob ein App-basiertes Heimtraining samt digitalem Aktivitäts-Feedback über eine Smart-Watch, bei Krebs-Patientinnen und -Patienten nach einer Operation gut funktioniert.
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Mit künstlicher Intelligenz Herzinfarkte vermeiden
Eine neue telemedizinische Plattform, die unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke entsteht, soll die Gesundheit von Patientinnen und Patienten nach Herzinfarkt verbessern.
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Vom Lifestyle-Gadget zum Diagnoseinstrument? Wearables in der Rheumatologie
Welches Potenzial die Wearables speziell bei der Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen haben, lotet ein Übersichtsbeitrag in der "Zeitschrift für Rheumatologie“ aus, dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh).
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Mit Künstlicher Intelligenz den Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen
Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN).
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Sportmedizin: mit Smart Data Lebensqualität verbessern
Die JGU-Sportmedizin beteiligt sich an zwei Projekten des Uniklinikums Mainz. "Cytophone" - ein digitales Assistenzsystem - soll Menschen durch Wearable-Technologie zu mehr körperlicher Aktivität verhelfen. Die Projekte DECIDE (BMBF-finanziert) und RELEVIUM (EU-finanziert) zielen auf bessere Gesundheitsergebnisse und Patientenwohl.
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Wearables weisen auf positive Effekte von Impfungen gegen Long COVID hin
Ein Team konnten nun erstmalig auf Basis von Sensordaten aus Smartwatches und Fitness-Trackern in einer Studie in der Zeitschrift PNAS Nexus untermauern, dass Impfstoffe die langfristigen Auswirkungen einer SARS-CoV-2 Infektion abschwächen können, sowohl was die Dauer als auch das Ausmaß betrifft.
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KI wird bald Arztbriefe schreiben
Rund 150 Millionen Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der "Arztbriefgenerator" schaffen, der das Dokument in einem Bruchteil der Zeit erstellen kann und derzeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer IAIS entwickelt wird.
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Maschinelles Lernen: Künstliche neuronale Netze lokalisieren Herzstolpern
Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nutzen Maschinelles Lernen, um den Ursprungsort von Extrasystolen nichtinvasiv zu bestimmen.
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Hautkrebsdiagnose: Verstärkungslernen für bessere Leistung von KI
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Harald Kittler von der MedUni Wien hat nun das sogenannte Verstärkungslernen als Methode erforscht, bei der durch Einbeziehung menschlicher Entscheidungskriterien mehr Treffsicherheit in den Ergebnissen der KI erzielt werden kann.
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KI gibt Hoffnung für Kinder mit schwerer Speicherkrankheit
Künstliche Intelligenz gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwechselerkrankung besser verstehen.
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Virtual Reality: selbstbestimmter Altern mit virtuellen Hilfsmitteln
Können ältere Menschen lernen, neue Technologien umfassend zu nutzen? Nach aktuellen Erkenntnissen des Forschers Dr. Amir Jahanian Najafabadi und seinen Kolleg:innen von der Constructor University in Bremen, lautet die Antwort ganz klar: Ja.
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KI gegen Darmkrebs: Forschungsprojekt DECADE
Forschungsprojekt DECADE nutzt Schwarmlernen erstmals in der Krebsforschung. Deutsche Krebshilfe fördert das Verbundprojekt mehrerer Universitätskliniken mit rund 1,5 Millionen Euro.
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Digitales Patientenmodell: unterstützt Entscheidungsfindung und reduziert Kosten
Neue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Das im Projekt MED²ICIN entwickelte System zur Entscheidungsunterstützung soll schnellere Behandlungserfolge bringen.
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Chatbots wie ChatGPT: Zulassung als Medizinprodukt
Der neue Nature-Medicine-Beitrag von Prof. Stephen Gilbert et. al. befasst sich mit einem der drängendsten internationalen Probleme unserer Zeit: Wie lassen sich Large Language Models (LLMs) im Allgemeinen und im Gesundheitsbereich im Besonderen regulieren?
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Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring
Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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KI ermöglicht ersten ganzheitlichen Einzelzell-Atlas der Lunge
Kann ein menschliches Organ auf Einzelzellebene kartiert werden? Wie unterschiedlich sind einzelne Zellen zwischen Menschen? Forschende von Helmholtz Munich und ein internationales Team haben sich dieser Herausforderung gestellt und mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) den "Human Lung Cell Atlas“ entwickelt.
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KI der Universitäten Kiel und San Francisco gestartet
Eine Delegation von CAU und UKSH hat in der Nacht zum 8. Juni 2023 (deutscher Zeit) zusammen mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther die neue Infrastruktur für die KI in den USA eröffnet.
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Infektionskrankheiten: digitale "Impfstoff-Bibliothek" gegen Pandemien
Das Institut für Wirkstoffentwicklung um Humboldt-Professor Jens Meiler erhält 1,77 Millionen Euro zur Entwicklung von Impfstoffen. Die internationale Coalition for Epidemic Preparedness Innovations fördert die computergestützte Impfstoff-Entwicklung an der Universität Leipzig mit dem Ziel, eine digitale "Impfstoff-Bibliothek" mit Komponenten und virtuellen Antigen-Entwürfen aufzubauen.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen: individuelle Risikobewertung mit ACRIBiS
Die MHH-Kardiologie beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Risikobewertung dank strukturierter und standardisierter Daten.
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Algorithmus hilft bei Suche nach Ursache für Erbkrankheiten
Ein Münchner Forschungsteam hat einen Algorithmus entwickelt, der die Auswirkungen von genetischen Mutationen auf die Bildung der RNA um das Sechsfache genauer vorhersagt als bisherige Modelle.
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Umfrage für Gründende von Digital-Health-Start-ups in NRW
Eine Online-Befragung soll helfen, aktuelle Entwicklungen im Bereich Digital-Health-Start-ups in NRW zu erfassen. Durchgeführt wird die Umfrage im Projekt "Digital Health Ökosystem NRW – Fokus Start-ups 2025" an der Ruhr-Universität Bochum, das durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) gefördert wird.
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Post- und Long-COVID-Syndrom: eHealth-Interventionen können helfen
Digital durchgeführte psychologische und körperliche Übungen können die Gesundheit von Post- und Long-COVID-Patientinnen und -patienten verbessern. Das ist das Ergebnis einer Studie über den Stand der Forschung, die ein Team um Dr. Sonia Lippke, Professorin für Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin an der Constructor University, erstellt hat.
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KI soll Wellen von Infektionskrankheiten frühzeitig und genau vorhersagen
Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten kommt es regelmäßig zu einer hohen Belastung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzten und zu zahlreichen Notaufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Atemwegsinfektionen in den Kliniken. Das Lübecker Projekt IKAPP setzt genau hier an und hat zum Ziel, eine Infektions-Kontrolle-App zu entwickeln. Nun wurde der Förderbescheid übergeben.
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Autismus: Hirnorganoid enthüllt genetische Grundlagen
Forschende der Knoblich-Gruppe am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Treutlein-Gruppe an der ETH Zürich entwickelten Technologie, mit der Zelltypen und genregulatorische Netzwerke, die Autismus zugrunde liegen, identifiziert werden können.
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Leishmaniose: Schnelltest gegen Tropenkrankheit geht in Produktion
Ein Marburger Team aus dem Forschungsverbund DRUID hat einen Schnelltest zur Diagnose der vernachlässigten Tropenkrankheit Leishmaniose entwickelt, den die spanische Firma Gold Standard Diagnostics demnächst zur Anwendung bei Hunden auf den Markt bringen will.
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Mikroroboter: Chancen für Krebsbehandlung und Wundheilung
Eine Forschendengruppe der Technischen Universität München (TUM) hat weltweit erstmals einen Mikroroboter entwickelt, der im Zellverbund navigieren und einzelne Zellen gezielt stimulieren kann.
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Mikrochips: Krankheiten wie Schizophrenie besser verstehen
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat die Empfängerinnen und Empfänger der renommierten Starting Grants bekanntgegeben. Darunter ist auch ein Forscher der Technischen Universität Braunschweig: Dr. Thomas Winkler erhält eine Förderung in Höhe von 1,5 Mio Euro für seine Forschung zu Modularer Organ-on-Chip-Technologie zur Aufklärung neuropsychiatrischer Störungen wie Schizophrenie.
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Wie Immunzellen ihr Ziel erreichen
Im Krankheitsfall müssen Immunzellen ihr Ziel schnell erreichen. Forschende am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) haben nun herausgefunden, dass sie dabei ihr eigenes Leitsystem steuern.
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Mit einfachen Mitteln schwere Lebererkrankungen vorhersagen
Ein Europäisches Konsortium unter Beteiligung der MHH entwickelt ein neues Instrument, mit dem sich das individuelle Risiko für Leberfibrose und Leberkrebs bestimmen lässt.
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Immunsystem als Schutzschild gegen Coronaviren
Gute Neuigkeiten für Patientinnen und Patienten mit einer erworbenen oder angeborenen Immunschwäche: Die Ergebnisse einer klinischen Phase II Studie am Universitätsklinikum Tübingen unter Leitung von Prof. Dr. Juliane Walz und Prof. Dr. Helmut Salih zeigen eine wirksame Aktivierung der T-Zellen gegen das Coronavirus.
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Automatisierte Zellanalyse für die Krebsdiagnostik
Mithilfe des am Fraunhofer IPA entwickelten TissueGrinders – einer automatisierten Miniatur-Mühle für empfindliches Zellgewebe – können Kliniken auch ohne Hilfe eines ausgebildeten Pathologen die Zellproben von Krebspatienten schnell und präzise analysieren.
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Wenn das Herz die Nerven verliert
Wie wirken Nerven und Blutgefäße im alternden Herzen zusammen? Jüngste Forschungsergebnisse des Instituts für Kardiovaskuläre Regeneration und des Cardio-Pulmonary Institute der Goethe-Universität geben neue Einblicke in Alterungsprozesse des Herzens.
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Proteine für die Krebstherapie dank raffiniertem Programmierkniff
Ein Team aus Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen und des Universitätsklinikums Tübingen hat nun eine neue Berechnungsmethode entwickelt und getestet, die die notwendigen Energiekalkulationen erheblich beschleunigt.
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Immuntherapie: Antikörper-Bausatz gegen Tumore
Eine neue Studie zeigt das Potenzial künstlich erzeugter DNA-Strukturen, die mit Antikörpern bestückt werden und das Immunsystem gezielt gegen Krebszellen richten.
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Wie aus harmlos gefährlich wird
MHH-Forscher Prof. Galardini vom Exzellenzcluster RESIST findet Ursachen für Blutstrominfektionen in den Genen von Bakterien. Das ermöglicht künftig bessere Diagnostik und Impfungen.
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Muskeln aus dem Labor
Mit einer neuen Methode lassen sich auf sichere Weise grosse Mengen an Muskel-​Stammzellen in Zellkultur gewinnen
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Programmierbare DNA-Hydrogele für fortschrittliche Zellkulturen und personalisierte Medizin
Das Team um Dr. Elisha Krieg am Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden hat eine dynamische DNA-vernetzte Matrix (DyNAtrix) entwickelt, indem es klassische synthetische Polymere mit programmierbaren DNA-Vernetzern kombiniert.
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Ein neuer Verbündeter im Kampf gegen Hirnerkrankungen: Unser eigener Schädelknochen
Alzheimer, Schlaganfall, Multiple Sklerose und andere neurologische Erkrankungen verursachen schwere Schäden durch Immunzell-vermittelte Entzündung, die Neuroinflammation.
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KI zeigt, wie Aspergillus fumigatus es sich in der Lunge bequem macht
Aspergillus fumigatus-Stämme, die Menschen infizieren, haben einen deutlich veränderten Stoffwechsel im Vergleich zu anderen Stämmen in der Umwelt. Gleichzeitig führt eine Infektion mit dem Pilz offenbar zu einer Veränderung des menschlichen Lungenmikrobioms.
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Licht als Ein-Aus-Schalter für Enzyme
Forschende der TU Graz haben die Funktionsweise eines in Bakterien vorkommenden Proteins entschlüsselt, dessen enzymatische Aktivität durch blaues Licht aktiviert wird.
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Krebsforschung im All: Was macht Tumorzellen weniger aggressiv?
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Magdeburg forschen in Schwerelosigkeit zu Wundheilung und neuen Behandlungsstrategien gegen Krebs.
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Zelldynamik: Wie Zellen miteinander plaudern
Wie Menschen kommunizieren auch unsere Zellen. Allerdings auf ihre ganz eigene Art. In Form von Wellen, teilen sie sich gegenseitig mit, wann und wohin sie sich bewegen sollen.
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Multiple Sklerose: Myelin kann Überleben der Nervenfasern bedrohen
Forschende der Universität Leipzig und des Max-Planck-Instituts für multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen haben nun herausgefunden, dass das bisher als schützend angesehene Myelin das Überleben der Axone sogar gefährden kann.
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ETERNITY: EU-Graduiertenprogramm über Metabolismus und Neurodegeneration
In einem neuen, von der EU geförderten Programm heften sich junge Forschende dem Zusammenhang zwischen Stoffwechsel-Störungen und neurodegenerativen Erkrankungen auf die Fährte. Das DZNE ist federführend beteiligt.
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Metastasiertes Nierenzellkarzinom: bessere Vorhersage des Therapieansprechens
Durch Berücksichtigung des Entzündungsniveaus gemessen anhand zweier simpler Blutparameter kann die rein bildgebungsgestützte Vorhersage des Therapieansprechens bei metastasiertem Nierenzellkarzinom deutlich verbessert werden.
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Antibiotika: neue Robotik-Plattform für Wirkstoffsuche
Die neue Robotik-Plattform am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) ist in ihrer Kombination aus Größe, Automatisierungsstufe und Flexibilität deutschlandweit einzigartig im akademischen Bereich.
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Forschung mit Organoiden: Zwei neue Argelander-Professorinnen an der Uni Bonn
Miniorgane entwickeln, um so Stoffwechsel- und Krankheitsmechanismen zu untersuchen – das ist das Ziel zweier neuer Juniorprofessorinnen der Universität Bonn.
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Biofilme: Infektionsmodell aus dem 3D-Drucker
Forschende am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) haben eine neuartige Methode entwickelt, um Biofilme im Labor gezielt auf Lungenzellen aufzubringen. Das mittels "Bioprinting“ hergestellte Modellsystem soll dabei helfen, Infektionsprozesse besser zu verstehen und neue Wirkstoffe zu erforschen.
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Sensoren: das Zusammenwachsen von Knochen überwachen
Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
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Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen
Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Studiengang Orthobionik in Göttingen: mehr Lebensqualität durch Orthopädietechnik
Mit Orthopädietechnik die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen: Zum Oktober 2023 startet der Bachelorstudiengang Orthobionik am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.
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Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"
Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh
Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-​gedruckte Einlegesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt.
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Echtzeitfeedback und Gamification bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
Bei krankengymnastischen Therapien gibt iScoolio nun Patientinnen und Patienten über visuelle Rückmeldungen in einer App die Sicherheit, ohne professionelle Überwachung durchgeführte therapeutische Übungen auch "richtig" gemacht zu haben. Gamification-Elemente steigern zusätzlich die Motivation.
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Eine Prothese, die weiß, was ich will
Ein Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erforscht, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.
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Bioaktiver Knochenersatz aus dem 3D-Drucker
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.
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Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern
Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Jasmina Gačanin erforscht lebende Biomaterialien
Dr. Jasmina Gačanin, Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Polymerforschung im Arbeitskreis von Prof. Dr. Tanja Weil, wurde zum "Peretti-Schmucker Fellow" ernannt.
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Adsorber für Blutreinigung: vielfach eingesetzt, jedoch kein Nutzen nachgewiesen
Viele Kliniken setzen den Adsorber CytoSorb bei der Blutreinigung Schwerkranker ein, um Entzündungsstoffe abzufangen und den lebensbedrohlichen Zytokinsturm zu verhindern. MHH-Forschende fanden jetzt in einer Meta-Studie heraus, dass die Behandlung die Sterblichkeit nicht verringert und sogar schaden kann.
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Recycling von Einwegprodukten in Kliniken: nachhaltigere Medizintechnik
In den deutschen Krankenhäusern fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen Abfall durch gebrauchte Schutzmasken, Testutensilien, Spritzen, Handschuhe oder Operationskittel an. Der Großteil dieser Einwegartikel wird thermisch verwertet, also verbrannt. Ein Forschungsteam am Fraunhofer IWU möchte sich damit nicht abfinden.
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NOVA-Projekt: nächste Generation antimikrobieller Beschichtungen
Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.
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Chirurgie: Pflaster mit Sensorfunktion für OPs im Bauchraum
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
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"Grüne Endoskopie“ in Würzburg: Pilotprojekt soll CO2-Abdruck senken
Wie kann der CO2-Verbrauch ganz konkret in einem Klinikbereich gesenkt werden? Darum geht es in einem Pilotprojekt in der Endoskopie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW). In einem ersten Schritt wurden umfangreich alle erforderlichen Daten erhoben. Jetzt wird geprüft, ob die umgesetzten Schritte einen Effekt bringen.
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Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern
Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden. Verantwortlich für die Entwicklung sind Carole Planchette und ihr Team von der TU Graz.
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Hygiene: Affenpockenviren relativ stabil auf Oberflächen
Forschende untersuchten Affenpocken, indem sie das Virus auf gereinigte Edelstahlplättchen auftrugen und diese bei verschiedenen Temperaturen aufbewahrten.
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Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien
Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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3D-Druck für Apotheken oder Krankenhäuser
Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern.
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Bioresorbierbare Membran für die Heilung innerer und äußerer Wunden
Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, aus bioresorbierbarem Kieselgel Renacer eine elektroversponnene Membran herzustellen, die weder zell- noch gentoxisch ist.
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Forschungsprojekt zur Entwicklung biologisch abbaubarer antiviraler und antibakterieller Wirkstoffe
Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe der Freien Universität Berlin wird vom Bundesforschungsministerium für Forschung und Bildung (BMBF) in den nächsten fünf Jahren mit 1,8 Millionen Euro gefördert – um neue abbaubare Wirkstoffe gegen eine Vielzahl von Viren und Bakterien als Alternative für herkömmliche Antibiotika zu entwickeln.
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CirculAid: Impulse für rohstoffschonende Gesundheitsversorgung
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt startet Förderinitiative "CirculAid" für eine Kreislaufwirtschaft in der Gesundheitsversorgung.
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Radon: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung
Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.
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Dem Virus beim Scheitern zusehen
Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.
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ProQuIV optimiert Produktion von Vliesstoffmasken
Die Produktion von Infektionsschutzkleidung ist material- und energieintensiv. Fraunhofer-Forschende haben nun eine Technologie entwickelt, die bei der Produktion von Vliesstoffen hilft, Material und Energie zu sparen.
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Smartes Pflaster könnte die Heilung chronischer Wunden beschleunigen
Internationale Kooperation aus Materialwissenschaft und Medizin entwickelt individuell aktivierbares Gelpflaster aus dem 3D-Drucker.
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Selbstdesinfizierende Maske ermöglicht aktiven Virenschutz auf Knopfdruck
ZHAW-Forschende entwickeln mit der Schweizer Firma Osmotex AG eine selbstdesinfizierende Maske, die Viren auf Knopfdruck inaktiviert. Der Prototyp dieser weltweit einzigartigen Maske aus elektrochemischen Textilien zeigt eine antivirale Wirkung von über 99 Prozent. Weitere Anwendungen wie sterilisierbare Sitzbezüge werden geprüft.
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COVID-19: Abstand und Masken sind nicht genug
Bisher stützte man sich auf jahrzehntealte Modelle, nun hat ein Fluiddynamik-Team die Ausbreitung winziger Tröpfchen neu analysiert: Masken und Abstand sind gut, aber nicht genug.
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Wir sehen uns in Düsseldorf!

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