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Die Erlebniswelten der MEDICA

Gezüchtete Nasenknorpelzellen für Knieverletzungen
Schäden an Gelenkknorpeln sind schmerzhaft und können langfristig die Beweglichkeit einschränken. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel haben eine Methode entwickelt, um Knorpelimplantate aus Zellen der Nasenscheidewand herzustellen.
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Exoskelett und Elektrostimulation: Neue Therapieansätze
Nach einem Schlaganfall ist eine schnelle Rehabilitation entscheidend, um Lähmungen entgegenzuwirken und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein modulares System entwickelt, das funktionale Elektrostimulation (FES) mit einem Exoskelett kombiniert. Erste Tests in der Schön Klinik Bad Aibling zeigen vielversprechende Ergebnisse.
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Sichere Patientenidentifikation durch biometrische Vitaldaten
Das Bayerische Zentrum Pflege Digital (BZPD) der Hochschule Kempten hat in Kooperation mit der cosinuss GmbH das Forschungsprojekt V-IDENT gestartet. Ziel ist die Entwicklung einer KI-basierten Methode, die Patientinnen und Patienten anhand von Vitalparametern wie Herzfrequenz und Blutvolumen eindeutig identifiziert.
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Tremor-Unterdrückung mit künstlichen Muskeln: Forschungsplattform für Exoskelette
Weltweit leben rund 80 Millionen Menschen mit einem Tremor, darunter viele Parkinson-Patientinnen und -Patienten. Unkontrollierte Bewegungen des Handgelenks und der Hand erschweren alltägliche Tätigkeiten wie das Halten eines Glases oder das Schreiben. Tragbare Exoskelette könnten eine Lösung bieten, sind jedoch technologisch noch nicht ausgereift.
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Lichtbasierte "Blutwäsche" macht Krebs-Immuntherapien verträglicher
Forschende des Universitätsklinikums Freiburg zeigen, dass eine mit UV-Licht bestrahlte Blutzelltherapie Nebenwirkungen der Krebs-Immuntherapie reduziert – ohne die Tumorabwehr zu beeinträchtigen. Eine klinische Studie bestätigt vielversprechende Ergebnisse.
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Gezielte Medikamentenverabreichung mit Mikroblasen
Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) haben einen Mechanismus zur gezielten Medikamentenverabreichung mittels Mikroblasen entschlüsselt. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, Behandlungen von Hirnerkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Hirntumoren effektiver und sicherer zu gestalten.
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Personalisierte Krebstherapie: Mini-Tumore und digitale Zwillinge
Darmkrebs verläuft bei Patientinnen und Patienten unterschiedlich, sodass herkömmliche Therapien oft nicht optimal anschlagen. Forschende der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, das Unternehmen ESQlabs und das Universitätsklinikum Bonn (UKB) arbeiten im Projekt "ISPOT-K" an einem Ansatz, der auf Organoiden und digitalen Zwillingen basiert.
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Neuer Wirkstoff schützt Hornhaut vor Infektion
Die Universität des Saarlandes und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) präsentieren eine Forschungsstudie im Fachmagazin Advanced Science. Ein neuer Wirkstoff, der das Enzym LasB hemmt, soll die Hornhaut vor Infektionen schützen.
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Präzisere Krebsdiagnose durch 3D-Computertomographie
Eine neue nicht-invasive histopathologische 3D-Bildgebung bietet Pathologinnen und Pathologen eine präzisere Möglichkeit zur Untersuchung von Schilddrüsentumoren. Statt Gewebe in dünne Scheiben zu schneiden und zweidimensional zu analysieren, erlaubt diese Technik eine dreidimensionale Betrachtung am Bildschirm.
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KI-gestützte Bildgebung in der Strahlentherapie
Die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden setzt als weltweit erste Einrichtung das Versa HD Linac von Elekta mit der neuen KI-gestützten Bildgebungslösung Iris ein. Diese Technologie verbessert die Visualisierung von Zielvolumen und umliegenden kritischen Strukturen, was eine präzisere Strahlenbehandlung ermöglicht.
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Früherkennung von Nervenschäden bei Diabetes: neue Testmethode
Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg hat eine Testmethode entwickelt, die mithilfe von spielerischen Aufgaben auf dem Smartphone und einer sensorgestützten Einlegesohle frühzeitig Nervenschäden und kognitive Einschränkungen bei Menschen mit Diabetes erkennen kann.
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Digitale Therapie: neue Rheuma-App erleichtert die Behandlung
Rheumatische Erkrankungen stellen eine große Herausforderung für Betroffene dar. Das MHH-Projekt RELIEV entwickelt eine digitale Therapieplattform, um Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen ortsunabhängig zu unterstützen. Die App kombiniert persönliche Betreuung mit digitalen Angeboten, um die Behandlung effektiver und alltagstauglicher zu gestalten.
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Neue Perspektive in der Gelenkarthrose-Therapie
Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) ergänzt sein Therapieangebot um die transarterielle periartikuläre Embolisation (TAPE). Dieses minimalinvasive Verfahren kann eine wirksame Alternative sein, insbesondere für Patientinnen und Patienten, die mit herkömmlichen Behandlungsmethoden keinen Erfolg hatten und einen operativen Eingriff hinauszögern möchten.
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Herzpflaster als Therapieoption bei Herzschwäche
Die Behandlung von schwerer Herzinsuffizienz könnte durch den Einsatz von Herzpflastern aus Stammzellen neue Möglichkeiten erhalten. Forschende der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) haben im Rahmen der BioVAT-HF-DZHK20-Studie erstmals Herzpflaster erfolgreich in Patientinnen und Patienten implantiert.
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Rotationsbestrahlung: Schonendere Therapie bei Leukämie
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet eine neue Methode der Ganzkörperbestrahlung an, die den Behandlungsprozess für schwerkranke Menschen deutlich erleichtert. Die Patientinnen und Patienten liegen dabei auf einer drehbaren Tischplatte, sodass eine Umlagerung während der Behandlung nicht mehr erforderlich ist. Diese Technik wird in Deutschland nur von wenigen Kliniken angeboten.
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Mini-Herzen aus Stammzellen: Modell zur Forschung der Blutbildung
Forschende der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben ein neues blutbildendes Herzorganoid entwickelt. Diese aus Stammzellen gezüchteten Mini-Organe könnten künftig die Forschung zur Blutbildung und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorantreiben. Die Ergebnisse wurden in Nature Cell Biology veröffentlicht.
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SkinDoc: Künstliche Intelligenz für die Teledermatologie
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) stellt mit SkinDoc eine KI-gestützte Teledermatologie-Lösung vor, die eine nachvollziehbare Bewertung von Hautläsionen ermöglicht. Die Anwendung kombiniert neueste Methoden der erklärbaren Künstlichen Intelligenz mit praktischer Anwendbarkeit und trägt zur Früherkennung von Hautkrebs bei.
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KI-gestützte personalisierte Krebsmedizin für verbesserte Prognosen
Ein interdisziplinäres Team hat mithilfe von Künstlicher Intelligenz eine neue Methode zur personalisierten Krebstherapie entwickelt. Die Forschenden der Universität Duisburg-Essen, der Ludwig-Maximilians-Universität München und des Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data analysierten Daten von über 15.000 Krebspatientinnen und -patienten, um individuelle Prognosen zu verbessern.
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Neues Mikroskop fördert Durchbruch in Krebs- und Entzündungsforschung
Die Medizinische Fakultät der Universität Kiel und die Kinderkrebsinitiative Buchholz/Holm-Seppensen finanzieren ein neuartiges Mikroskop, das die Forschung in der Krebs- und Entzündungsmedizin unterstützt. Das Gerät ermöglicht die detaillierte Analyse von Geweben und fördert neue Erkenntnisse in der räumlichen Biologie.
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Präzise Navigation in der Neurochirurgie: die Standard-Datenbrillen
Neurochirurgische Eingriffe erfordern höchste Präzision. Neue Technologien wie die neurochirurgische Spatial Computing Navigation, die auf Standard-Datenbrillen basiert, bieten Chirurginnen und Chirurgen künftig eine optimierte Navigation – wirtschaftlich und effizient.
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DNA-Nanoroboter verändern künstliche Zellen
Forschende der Universität Stuttgart haben eine „Toolbox“ entwickelt, die mithilfe von DNA-Nanorobotern den Transport großer therapeutischer Moleküle in künstliche Zellen ermöglicht.
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Minimalinvasiver Zugang zur Fraktur mit neuem Implantationssystem
Die Behandlung von Frakturen des Augenhöhlenbodens könnte in Zukunft sicherer und schonender werden. Forschende der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) und des Universitätsklinikums Regensburg haben ein Implantationssystem entwickelt, welches den Zugang zur Fraktur über die Nase und Kieferhöhle ermöglicht.
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CAR-T-Zelltherapie: neue Möglichkeiten bei Autoimmunerkrankungen
Ein großer Fortschritt in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen: Forschende der Universitätskliniken Magdeburg und Dresden haben weltweit erstmals einen Patienten mit primärer Immunthrombozytopenie (ITP) erfolgreich mit CAR-T-Zellen therapiert.
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KI steigert Brustkrebserkennung im Mammographie-Screening
Die weltweit größte prospektive Studie zur Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) im deutschen Mammographie-Screening-Programm (MSP) zeigt, dass KI die Brustkrebsentdeckungsrate signifikant verbessert - ohne zusätzliche Fehlalarme.
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Effiziente Gen-Identifikation dank leuchtender Zellkerne
Die Identifizierung von Schlüsselgenen, die an der Entstehung von Krankheiten beteiligt sind, stellt eine große Herausforderung in der biomedizinischen Forschung dar. Forschende der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) haben eine Methode entwickelt, die diesen Prozess erheblich beschleunigt: Nuclear In-Situ Sequencing (NIS-Seq).
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