MEDICA-Newsletter
Social Media
Mehr über…
- 3D-Druck
- Alter
- Alzheimer
- Antibiotika
- Arbeitsmarkt
- Arthrose
- Arzneimittel
- Augen
- Ausbildung
- Autoimmunerkrankung
- Baby
- Behandlung
- Behandlungsfehler
- Beleuchtung
- Bildgebung
- Biochip
- Biomarker
- Biotechnologie
- Blut
- Bluthochdruck
- Brust
- CT
- Chirurgie
- Defibrillator
- Demenz
- Depression
- Desinfektion
- Deutschland
- Diabetes
- Diagnostik
- Elektronische Patientenakte
- Endoprothese
- Erbmaterial
- Ernährung
- Forschung
- Fort- und Weiterbildung
- Frauen
- Früherkennung
- Gehirn
- Genetik
- Geräte
- Gesundheitspolitik
- Haut
- Herz
- Herz-Kreislauf
- Hirntumor
- Hygiene
- Immunsystem
- Impfkomplikation
- Impfung
- Implantat
- Infektionskrankheit
- Informationstechnologie
- Intensivmedizin
- Karriere
- Kinder
- Knie
- Kommunikation
- Kopfschmerzen
- Krankenhaus
- Krankenhausinformationssystem
- Krebs
- Labor
- Laser
- Leber
- Leukämie
- Lunge
- MRSA
- MRT
- Medizinische Apps
- Medizinmarkt
- Mikrosystemtechnik
- Minimal-Invasiv
- Multiple Sklerose
- Männer
- Neurologie
- Niere
- Notfallmedizin
- Nuklearmedizin
- Operation
- Optimierung
- Optische Technologien
- Organe
- Orthopädie
- Osteoporose
- Parkinson
- Pathogene
- Pathologie
- Patienten
- Personalisierte Medizin
- Pflege
- Physiotherapie
- Polymere
- Praxen
- Prostata
- Prothese
- Psychologie
- Pädiatrie
- Qualität
- Radiologie
- Regenerative Medizin
- Rehabilitation
- Risiken
- Röntgengeräte
- Schlaf
- Schmerzen
- Screening
- Sicherheit
- Sinne
- Smart textiles
- Software
- Stammzellen
- Telemedizin
- Therapie
- Ultraschall
- Verbände
- Video
- Virtual Reality
- Vorsorge
- Wearables
- Weltgesundheit
- Wundheilung
- Zellen
- Ärzte
Neue Immunzellen an entzündlichen Hirnerkrankungen beteiligt
29.01.2019
Ein Team von Forschern unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg konnte im Tiermodell nachweisen, dass bislang völlig unbekannte Immunzelltypen im Verlauf von Multipler Sklerose (MS) im entzündeten Gehirn zu finden sind. Der Nachweis gelang mittels einer neuen, hochauflösenden Methode zur Untersuchung von Einzelzellen.
MS: In-vivo-Mikroskopie zeigt gefährliche Risse
28.01.2019
Das Ausmaß der bleibenden Behinderung von MS-Patienten hängt maßgeblich von der Degeneration der langen Nervenzellfortsätze ab. Entscheidend beteiligt sind winzige Risse in der Zellmembran, durch die schädliches Kalzium einströmen kann.