In diesem Segment finden Sie alles rund um Bewegung und Koordination: Physiotherapeutische Geräte für Balneotherapie, Hydrotherapie, Ergotherapie, Kompressionstherapie, Orthopädische Stoßwellentherapie, Physikalische Therapie für die Krankengymnastik, Kältebehandlung und Wärmebehandlung. Gebrauchs- und Verbrauchsgüter, wie Bandagen, Gehilfen und Mobilitätshilfen, Bewegungshilfen, Rollstühle, Fußorthopädische Hilfsmittel, Schuhwerk und Einlegesohlen sowie Massagegeräte, Rehabilitationsgeräte und -systeme, Trainingsgeräte und Lateral-Trainingsgeräte.
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Produktkategorien im Segment Physiotherapie / Orthopädietechnik
Ein Forschungsteam aus dem Zoologischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat eine flexible Gelenkschiene entwickelt, die maximale Beweglichkeit und optimale Stabilität verbindet. Inspiration für die Konstruktion waren die hauchdünnen Flügel von Libellen, die während des Fluges großen äußeren Belastungen standhalten müssen.
Beim Training und der anschließenden Regeneration spielen Kompression und Wärme eine wichtige Rolle. Die DITF entwickeln im Rahmen eines Forschungsprojektes Sporttextilien, die mit Hilfe von beheizbaren Garnen Kompression mit aktiver Wärme kombinieren.
Werden sensorische Signale von Prothesen an das Nervensystem weitergeleitet, hilft das beinamputierten Personen, ihre Prothese als Teil ihres Körpers wahrzunehmen. Dies führt auch dazu, die sonst als schwer empfundenen Prothesen als leichter zu empfinden, wie ETH-Forschende zeigen konnten.
Viele ältere oder gebrechliche Menschen leben mit dem Risiko, in der eigenen Wohnung zu stürzen und dann möglicherweise stundenlang ohne Hilfe sein. Für die Angehörigen ist dies eine ständige Sorge. Ein Problem ist dies auch für die Pflegekräfte, die ihre Patienten täglich besuchen, sie dann aber für Stunden unbeaufsichtigt wissen.
Eine falsche Bewegung und das Kreuzband ist gerissen – eine folgenschwere Verletzung, die gerade bei Top-Athleten häufig auftritt. Trotz einer operativen Wiederherstellung oder Nachbildung der Fasern kommt es nicht selten zu anhaltenden Schmerzen und funktionellen Defiziten.
Medizintechnik-Forscher der Hochschule Offenburg haben ein neues Verfahren zur Aktivierung künstlicher Hände entwickelt. Dabei werden diese durch Tracking mit einer Augmented-Reality-Brille gesteuert.