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Versorgungslücken gezielt schließen

Hallo,

Digitale Nachsorge, KI-gestützte Ausbildung, nicht-invasive Therapien: MedTech-Lösungen entfalten ihren Wert besonders dort, wo klassische Versorgung an Grenzen stößt. In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen Ansätze, die Versorgungslücken schließen, Eingriffe erleichtern und Patientinnen und Patienten genau wie Fachpersonal spürbar entlasten.

Ergänzend raten Sie mit in unserem Quiz: Diesmal geht es um die Herausforderungen in der Nachsorge von Frühgeborenen.

Viel Spaß beim Lesen

Ihr MEDICA-Redaktionsteam

MEDICA-Quiz

Was ist eine große Herausforderung für Familien von Frühgeborenen zuhause?


  1. Kein Zugang zu spezialisierten Pflegekräften in ländlichen Regionen

  2. Sorgen um Ernährung und Gewichtskontrolle

  3. Emotionale Angst, das Kind richtig zu versorgen

Die Auflösung finden Sie am Ende des Newsletters. Dort erfahren Sie auch, wie die Herausforderung bewältigt werden kann.

Meet Health.

Bild: Drei Fachkräfte in blauer Kleidung stehen um einen Patienten. Der Patient liegt in Rückenlage in einem Helm.; Coopyright: Universitätsklinikum Freiburg

Tremorbehandlung mit HiFUS

Am Universitätsklinikum Freiburg wird erstmals in Süddeutschland starkes Zittern (Tremor) mit hochfokussiertem Ultraschall behandelt. Die Methode kommt ohne chirurgischen Eingriff aus und bietet Patientinnen und Patienten mit essenziellem Tremor eine schonende Alternative – mit schnellen Effekten und kurzer Erholungszeit.
Bild: Ein chirurgischer Eingriff wird mir einem Smartphone per Video aufgezeichnet; Copyright: Sankara Eye Foundation India & Univertitätsklinikum Bonn

KI in der Katarakt-OP-Ausbildung

Ein KI-gestütztes System analysiert Videomaterial von Kataraktoperationen nach der SICS-Methode und erkennt automatisch OP-Phasen. Damit kann die Qualität der chirurgischen Ausbildung verbessert und das Feedback gezielter gestaltet werden – ein Beitrag zur Weiterentwicklung in der augenmedizinischen Lehre.

Meet Future.

MEDICA Quiz Auflösung

Richtige Antwort: A) In ländlichen Regionen gibt es häufig keine spezialisierten Nachsorgeangebote, sodass sich Eltern von Frühgeborenen oft alleingelassen fühlen. Im Interview erläutert Prof. Fischer, dass genau hier das Projekt „Welcome“ ansetzt, indem es durch telemedizinische Betreuung und Gerätepakete den fehlenden Fachkontakt überbrückt und Familien so sicherer macht.
Banner mit den Worten "Meet Health. Future. People." und "17.-20. November 2025"

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