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Hallo,
einmal nicht aufpassen, falsch auftreten, stolpern oder straucheln – und schon liegt man auf dem Boden, hat sich schlimmstenfalls auch noch verletzt.
Aber was wäre, wenn wir Stürze erkennen könnten, bevor sie passieren, und damit (ernste) Verletzungen und möglicherweise sogar Reha vermeiden könnten? In unserer aktuellen Videoreportage zeigen wir Ihnen, wie genau das möglich werden soll. Im SmartGAITLab der Hochschule Koblenz arbeiten Forschende mit Sensoren, gezieltem Stolpertraining und KI daran, Sturzrisiken frühzeitig zu identifizieren.
Von dieser Arbeit werden vom Sport über die Geriatrie bis hin zum Arbeitsschutz viele Menschen profitieren. Dazu gehört beispielsweise ein Paketdienstleister, der mit den Forschenden zusammenarbeitet, um seine Mitarbeitenden im Arbeitsalltag besser vor Stürzen zu schützen und Ausfallzeiten zu reduzieren.
Wie im SmartGAITLab an der Sturzprävention geforscht wird, sehen Sie im Video!
Ihr MEDICA-Redaktionsteam
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KI-Nachsorge nach Stentimplantation
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Wie geht es dem Herzen nach der Stentimplantation? Diese Frage kann jetzt eine KI beantworten, und das schneller als jede manuelle Auswertung. DeepNeo erkennt frühzeitig Komplikationen und unterstützt Ärztinnen und Ärzte mit hoher Präzision. Diese Entwicklung könnte die Nachsorge erleichtern, Folgeoperationen reduzieren und sogar Leben retten.
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KI erkennt Nierenschäden bei Krebstherapie
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Eine Radiotherapie bei Prostatakrebs kann schwere Nebenwirkungen haben, etwa eine Verschlechterung der Nierenfunktion. Ein Forschungsteam der TU München nutzt jetzt KI, um solche Organschäden frühzeitig sichtbar zu machen. Die KI analysiert winzige Veränderungen der Niere auf CT-Bildern und hilft so, bleibende Schäden zu vermeiden.
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Stolpern erlaubt – für mehr Sicherheit
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Im SmartGAITLab der Hochschule Koblenz wird gezielt gestolpert – und das aus gutem Grund: Mit Sensoren, KI und cleverem Setup analysieren Forschende frühe Warnzeichen für Stürze. Prävention beginnt vor dem ersten Fehltritt, sei es im Alter, im Beruf oder im Sport. Sie wollen sehen, wie moderne Forschung auf die Beine hilft? Dieses Video dürfen Sie nicht verpassen!
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Prof. Thorsten Jungeblut forscht mit „KogniHome“ zum Thema KI-gestütztes Smart Home. Sein Projekt möchte mit Minimalsensorik möglichst wenige Daten sammeln, dabei aber trotzdem größtmögliche Sicherheit für Bewohnerinnen und Bewohner gewährleisten.
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