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Hallo,
Künstliche Intelligenz kann nur so gut sein wie die Daten, mit denen sie trainiert wird. Gerade bei seltenen Erkrankungen sind diese oft Mangelware. Ein neues Verfahren erzeugt realitätsnahe, künstliche Bilddaten und schafft damit neue Grundlagen für algorithmengestützte Diagnosen. Für die medizinische Entwicklung bedeutet das: mehr Trainingsqualität, gezieltere Diagnostik und bessere Zugänglichkeit – auch bei geringer Fallzahl.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr MEDICA-Redaktionsteam
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KI entscheidet bei Schlaganfall-Therapie
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Schnelligkeit rettet Leben – besonders bei einem Schlaganfall. Ein neues System kombiniert klinische Daten, Bildgebung und KI-Algorithmen, um innerhalb von Sekunden fundierte Therapieentscheidungen zu treffen. Das kann nicht nur die Prognose verbessern, sondern auch Fachpersonal in zeitkritischen Situationen entlasten.
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Diagnostik direkt vor Ort
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Ein neues, tragbares Analysesystem ermöglicht molekulare Diagnostik überall dort, wo sie gebraucht wird – ohne aufwändige Laborinfrastruktur. Die Technologie eignet sich für infektiöse Proben, DNA-Analysen und vieles mehr. Das spart Zeit, erhöht die Reichweite medizinischer Versorgung und kann selbst in Krisengebieten eingesetzt werden.
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KI-Bilddaten für seltene Diagnosen
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Für viele seltene Erkrankungen fehlen Bilddaten – das erschwert Training und Validierung von KI-Systemen. Ein neues Verfahren generiert künstliche Bilder, die reale Krankheitsmuster simulieren. Das verbessert die Trainingsgrundlage für Algorithmen und kann Diagnoseprozesse langfristig gezielter und zugänglicher machen – auch bei geringer Datenlage.
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Orthopädie trifft Sensorik
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Gerade bei Diabetes zählt jede präventive Maßnahme: Moderne Sensorik ermöglicht eine kontinuierliche Drucküberwachung im Schuh – und liefert so rechtzeitig Warnsignale, bevor es zu chronischen Wunden kommt. Unser Interview zeigt, warum sie für Prävention und Versorgung zunehmend an Bedeutung gewinnen.
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