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Thermoresponsive Polymere für schmerzfreie Wundversorgung

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie können thermoresponsive Polymere die Wundversorgung verbessern? Forschende des Universitätsklinikums Freiburg haben eine Wundauflage entwickelt, die sich dank eines speziellen Polymers schmerzfrei und ohne Rückstände ablösen lässt. Welche weiteren Vorteile diese Technologie hat, erfahren Sie in unserem Interview.

Viel Spaß beim Lesen!

Tim Plato
Redaktion MEDICA.de

Inhalt

Interview: Thermoresponsive Wundauflagen
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Wundauflagen: Thermoresponsives Polymer für eine schmerzfreie Entfernung

Interview - DISPOSABLES

Bild: Medizinische Fachperson platziert ein Pflaster auf dem Bein einer liegenden Person
Ein thermoresponsives Polymer könnte die Wundversorgung für Patientinnen und Patienten deutlich verbessern, indem es eine schmerzfreie und rückstandslose Entfernung ermöglicht. Wie funktioniert diese Technologie und welche Vorteile bietet sie in der Praxis?
Hier geht es zum Interview!
Sanfte Lösungen für eine schonendere Wundbehandlung
Bild: Banner mit dem Text: Entdecken Sie die Erlebniswelt DISPOSABLES hier; Copyright: Messe Düsseldorf
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SmartGAITLab eröffnet: Hochschule Koblenz setzt auf KI-basierte Ganganalyse

News

PHYSIO TECH

Die Hochschule Koblenz hat am Campus Remagen das SmartGAITLab eröffnet, ein Labor für KI-basierte Ganganalyse. Hier sollen moderne Sensoren und Algorithmen zur Analyse des menschlichen Gangs in Echtzeit erforscht und entwickelt werden – mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, von der Prävention von Bewegungsapparatverletzungen bis zur Geriatrie.
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OptoAssays: Neue lichtgesteuerte Tests vereinfachen kostengünstige Diagnostik

News

MED TECH & DEVICES

Ein Forscherteam der Universität Freiburg und des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien hat ein biobasiertes Testverfahren entwickelt, das komplexe Krankheiten einfach und günstig diagnostizieren kann. Diese „OptoAssays“ nutzen Lichtsteuerung, um Biomoleküle zu bewegen und Ergebnisse ohne mechanische Unterstützung auszulesen – mit potenziellen Anwendungen in der Vor-Ort-Diagnostik.
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Erstmals in Deutschland: Einsatz des neuen Mapping-Katheters

News

MED TECH & DEVICES

Das Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) setzt als erstes in Deutschland den Optrell Mapping-Katheter ein – ein Verfahren, das die Behandlung komplexer Herzrhythmusstörungen präziser und effizienter macht. Das neue Instrument erstellt hochauflösende "Landkarten" des Herzens und erleichtert die Identifikation problematischer Bereiche für eine gezielte Therapie.
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