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Gesundheitsüberwachung durch Hautspektroskopie

Sehr geehrte Damen und Herren,

In der Zusammenarbeit zwischen Lasor Sensors Labs und dem Ferdinand-Braun-Institut wurde das innovative Raman-Sensor-System entwickelt, das nichtinvasive Methoden zur Gesundheitsüberwachung ermöglicht. Initiiert von Dr. Bernd Sumpf und seinem Team, nutzt es die Messung der Carotinoid-Konzentration in der Haut, um neue Diagnosewege zu erschließen.
In unserem Interview mit ihm beleuchten wir, wie diese Technologie insbesondere in der Chemotherapieüberwachung und der Betrachtung der Ernährungsgesundheit Anwendung findet.

Viel Spaß beim Lesen!

Tim Plato
Redaktion MEDICA.de

PS: Cir.Log und die Fortschritte in der "Sterilgutaufbereitung durch KI-gestützte Erkennung" von OP-Instrumenten zeigen eine wichtige Entwicklung in der Kooperation zwischen der Charité Facility Management GmbH und dem Fraunhofer IPK, um Effizienz und Sicherheit in Krankenhäusern zu erhöhen.

Inhalt

Interview: Nichtinvasive Überwachung des Gesundheitszustands
Use Case: KI-basierte Erkennung von OP-Instrumenten mit Cir.Log
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Bild: Banner mit dem Text: Das MEDICA-Magazin - 365 Tage im Jahr; Copyright: Messe Düsseldorf

Raman-Sensor-System: nichtinvasive Überwachung des Gesundheitszustands

Interview – LAB & DIAGNOSTICS

Bild: Eine Frau liegt mit einem Haarnetz bedeckt auf dem Rücken und wird mit einem Messgerät auf der Gesichtshaut untersucht.
Das Raman-Sensor-System eröffnet neue Überwachungsmöglichkeiten für den medizinischen Gesundheitszustand, indem es präzise die Carotinoid-Konzentration in der Haut misst – ein möglicher Indikator für die Gesundheit. Diese Technologie bietet einen nichtinvasiven Einblick in die Ernährungsgewohnheiten und den Gesundheitszustand, mit dem Potenzial, die Effektivität von Chemotherapien zu überwachen.
Hier geht es zum Interview
Raman-Sensor-System: nichtinvasive Überwachung des Gesundheitszustands
Alle Beiträge aus der Erlebniswelt LAB & DIAGNOSTICS im MEDICA-Magazin finden Sie hier
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Sterilgut: KI-basierte Erkennung von OP-Instrumenten mit Cir.Log

Use Case - DIGITAL HEALTH

Bild: Chirurgische Instrumente liegen in einem Metallkorb; Copyright: Chalabala
Das Projekt Cir.Log zwischen der Charité Facility Management GmbH (CFM) und dem Fraunhofer IPK zielt darauf ab, die Effizienz in der Sterilgutaufbereitung von Krankenhäusern zu steigern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Im Kern geht es darum, einen reibungslosen Übergang von altbekannten Methoden zu einem effizienteren, technologiegestützten System zu schaffen.
Hier geht es zum Use Case
Sterilgut: KI-basierte Erkennung von OP-Instrumenten mit Cir.Log
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HybridVITA: KI-Anwendung verbessert die Behandlung von Psoriasis

News

DIGITAL HEALTH

Ein innovatives Projekt am Universitätsklinikum Würzburg zielt darauf ab, durch digitale Technologien die Betreuung von Psoriasis-Patientinnen und -Patienten zu personalisieren und zu verbessern.
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Forschungsprojekt untersucht Raumklimaeinfluss auf Patientengenesung

News

MED TECH & DEVICES

Ein neu gestartetes Forschungsprojekt, geführt von der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit der TU Braunschweig und der Charité – Universitätsmedizin Berlin, widmet sich der Frage, wie das Raumklima und die Luftqualität die Genesung von Patientinnen und Patienten beeinflussen.
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Knochenbruchheilung durch smarte Implantate mit Mikro-Massage

News

MED TECH & DEVICES

Die Universität des Saarlandes präsentiert einen Durchbruch in der medizinischen Technik: Smarte Implantate, die nicht nur Knochenbrüche stabilisieren, sondern auch aktiv den Heilungsprozess fördern.
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KI & Digitale Transformation. Einfach. Verstehen. Umsetzen.

Bild: Banner für das Navigator Festival; Copyright: Messe Düsseldorf

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