Sehr geehrte Damen und Herren, unser Newsletter bringt Ihnen heute gleich zwei KI-Anwendungen für die Diagnostik! Die TU München und Helmholtz Munich entwickeln gemeinsam eine Bildgebungsmethode, die unter die Haut geht: Raster-Scan Optoacoustic Mesoscopy (RSOM) soll Veränderungen in Mikrogefäßen bei Menschen mit Diabetes erkennen, und das nicht-invasiv. Wie die Methode funktioniert und warum sie sehr nützlich sein kann, lesen Sie im Interview "Diabetes: Hautscanner mit KI erkennt Krankheitsfortschritt". Währenddessen arbeitet die Fraunhofer Austria Research GmbH in Wien daran, Labore bei einer spezifischen Fragestellung zu entlasten: Wie können Harnwegsinfekte mit weniger manueller Arbeit diagnostiziert werden? Die Antwort der Fraunhofer darauf ist ein KI-basierter Entscheidungsbaum. Erfahren Sie im Interview "Intelligente Diagnostik: KI erkennt Harnwegsinfektionen", was ihn besonders macht. Viel Spaß beim Lesen! Timo Roth Redaktion MEDICA.de
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