Der 4. Februar ist Weltkrebstag – was können wir tun?
Der 4. Februar ist Weltkrebstag – was können wir tun?
04.02.2020
Schon seit dem Weltkrebstag 2019 lautet das Motto „Ich bin und ich werde“. Die Kampagne, die auf drei Jahre ausgelegt bis 2021 läuft, soll uns zum Nachdenken anregen: Wer bin ich und was werde ich zur Bekämpfung von Krebs tun? Dazu gehört auch, was wir tun können, um Krebspatienten zu unterstützen und um Wissen über Krebserkrankungen und zu ihrer Vermeidung zu verbreiten.
Schließen auch Sie sich dem Kampf gegen den Krebs an - und sei es nur, indem Sie Betroffene unterstützen.
Auf der offiziellen Kampagnenseite finden Sie viele Informationen, unter anderem darüber, was Sie selbst alles zur Vermeidung von Krebs tun können oder wo in Ihrer Nähe eine Aktion anlässlich des Weltkrebstages stattfindet.
Außerdem können Sie in den Social Media das Hashtag #WorldCancerDay nutzen, um auf Ihren Beitrag aufmerksam zu machen, Ihre Gedanken zu teilen oder einfach nur Unterstützung für Krebspatienten zu zeigen.
Für jeden Einzelnen steht natürlich ein gesunder Lebensstil an erster Stelle, um das eigene Krebsrisiko zu minimieren. Es lässt sich aber niemals ganz ausschalten, da neben dem eigenen Verhalten auch genetische und Umweltfaktoren eine Rolle spielen.
Produkte und Aussteller rund um Diagnostik von Krebs
Aussteller und Produkte zu diesem Thema finden Sie im Katalog der MEDICA 2019:
Zum Glück können wir noch immer auf hochwertige Medizintechnik zurückgreifen, die uns bei der Früherkennung, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen hilft. Wir haben eine Sammlung von interessanten Beiträgen auf MEDICA.de zu diesem Thema zusammengestellt. Erfahren Sie hier, was die Medizintechnik von heute tun kann, um Krebspatienten zu helfen.
Funktionelle Bildgebung: Onkologie am Puls der Zeit
In der Onkologie kommen neben morphologischen mehr und mehr funktionelle Bildgebungsverfahren zum Einsatz, die die Funktion spezifischer Organe kontinuierlich in Echtzeit erfassen können. Diese sind für Diagnostik, Therapien und präoperative Vorbereitungen wegweisend.
Video
Strahlentherapie mit dem MR-Linac
Bei der konventionellen Radiotherapie wird zunächst mit CT- und MRT-Bildern der Tumor lokalisiert, um das Bestrahlungsfeld zu berechnen. Allerdings sind bei der anschließenden Bestrahlung nur knöcherne Strukturen im Körper erkennbar, nicht der Tumor selbst. So ist der bestrahlte Bereich oft größer als nötig. Im Video erfahren Sie, wie mit dem MR-Linac eine präzisere Strahlentherapie möglich ist.
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