umg/valentin kloss
16.12.2024
Ab dem 25. November 2024 ergänzt die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ihr Zentrum für Seltene Erkrankungen Göttingen (ZSEG) um das Zentrum für seltene Hörstörungen. Dort arbeiten verschiedene Einrichtungen zusammen, um die Versorgung und Erforschung voranzutreiben. Betroffene erhalten Zugang zu umfassender Diagnostik, spezialisierten Therapien und aktuellen Forschungsprojekten.02.12.2024
In-Ear-Hearables liegen voll im Trend, doch ihre individuelle Anpassung ist oft noch aufwendig und nicht ganz risikofrei. Die AKmira Optronics GmbH hat mit ihrem 3D-Scanner AKuris eine alternative Lösung entwickelt. Der Scanner ermöglicht eine völlig berührungslose Messung des Gehörgangs – sicher, präzise und einfach.Universitätsmedizin Halle
26.09.2024
An der Universitätsmedizin Halle wurde weltweit erstmals ein neues, extraflaches, knochenverankertes Hörimplantat erfolgreich eingesetzt. Das Hörsystem, an dessen Entwicklung die Forschenden der Universitätsmedizin Halle maßgeblich beteiligt waren, wurde speziell für Menschen mit Schallleitungsstörungen entwickelt.Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
04.07.2024
Forschende der Universitäten Oldenburg und Bremen wollen in den kommenden fünf Jahren im Rahmen des Graduiertenkollegs HEARAZ (Hearable-zentrierte Assistenz: Vom Sensor zur Teilhabe) untersuchen, welche zusätzlichen Aufgaben Hörgeräte übernehmen können.Karin Kaiser/MHH
27.02.2024
Die aktuellen Forschungsergebnisse der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Universität Oldenburg unterstreichen die entscheidenden Fortschritte in der Erforschung der Anpassung des Gehirns an Cochlea-Implantate. Diese Forschung hat das Potenzial, das Sprachverständnis und die Lebensqualität von CI-Nutzern signifikant zu verbessern.Desktop Health
22.11.2023
Erstmals hat die HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) einen erwachsenen Patienten mit einem individuell angepassten Implantat für den äußeren Gehörgang versorgt.Michael Reichel/TU Ilmenau
17.05.2023
Im großangelegten Forschungsverbundprojekt NeuroSensEar entwickelt die Technische Universität Ilmenau eine von der Biologie inspirierte Technologie, die hocheffiziente Hörgeräte möglich macht.MBExC/spförtner
02.03.2023
Hörforscher und Neurowissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen erhält Förderung des Europäischen Forschungsrats für das Projekt "Opto-Wave“ zur Optimierung des optischen Cochlea Implantats für die Anwendung bei Hörgeschädigten.svitlanah
27.02.2023
Bislang kamen Roboter als verlängerter Arm von Chirurginnen oder Chirurgen im OP-Saal zum Einsatz. Das Schweizer Unternehmen CASCINATION hat in Kooperation mit MED-EL – einem Hersteller für Hörgeräte aus Innsbruck – ein System entwickelt, welches völlig selbstständig eine Cochlea-Implantation vornehmen kann. Ende 2021 kam HEARO erstmals zum Einsatz – in der MedUni Wien.GabiStock
27.02.2023
Sprechen und Hören sind die zwei wichtigsten Fähigkeiten, die den Menschen mit seiner Umwelt verbinden. Wenn sie durch Krankheit oder Verletzung eingeschränkt sind, ist es umso wichtiger, sie möglichst umfassend wiederherzustellen. Je nach Ursache für die Einschränkung gibt es verschiedene chirurgische Behandlungsmöglichkeiten. In unserem Thema des Monats sehen wir uns aktuelle Methoden an.