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Antibiotikaforschung mit Robotikplattform

Sehr geehrte Damen und Herren,

viele Pharmaunternehmen ziehen sich aus der Entwicklung von Antibiotika zurück, da die Forschung aufwendig ist und neue Antibiotika, die resistenzbrechend sind, meist nur als Reserveantibiotikum verwendet werden. Das bedeutet, dass die Grundlagenforschung für die Industrie wieder attraktiver werden muss. Hier kommt eine neue Robotikplattform ins Spiel, die die Entwicklung der Wirkstoffe vereinfachen soll. Wie das funktioniert, erfahren Sie in unserem Interview.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Melanie Prüser
Redaktion MEDICA.de

PS: Neues gibt es auch für die Orthopädie mit dem bisher einzigartigen Studiengang Orthobionik in Göttingen. Wie das Bachelorstudium ab dem Wintersemester 2023 Studierende für eine eigenständige Versorgung mit modernen Orthesen und Prothesen qualifiziert, erfahren Sie hier.

Inhalt

Interview: Robotik: modulare Plattform für die Antibiotikaforschung
Interview: Studiengang Orthobionik qualifiziert Fachkräfte
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Bild: Banner mit dem Text: Das MEDICA-Magazin - 365 Tage im Jahr; Copyright: Messe Düsseldorf

Robotik: modulare Plattform für die Antibiotikaforschung

Interview – LAB & DIAGNOSTICS

Bild: Blick in ein Labor, in dem eine robotische Anlage aufgebaut ist; Copyright: Anna Schroll/Leibniz-HKI
Die Entwicklung neuer Antibiotika ist aufwendig und lohnt wirtschaftlich kaum, denn sie werden nur sparsam verwendet, um Resistenzbildung zu vermeiden. Dass Pathogene resistent werden, können wir nicht immer verhindern, aber das Problem vom anderen Ende angehen: indem wir die Entwicklung der Wirkstoffe vereinfachen. Diese Absicht steht hinter einer neuen Robotikplattform.
Hier geht es zum Interview
Robotik: modulare Plattform für die Antibiotikaforschung
Alle Beiträge aus der Erlebniswelt LAB & DIAGNOSTICS im MEDICA-Magazin finden Sie hier
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Hirnstimulation: Rostocker Forschende an der Weltspitze der Dystonie-Forschung

News

MED TECH & DEVICES

In Sonderforschungsbereichen (SFB) wird nach dem Willen der Deutschen Forschungsgemeinschaft als Geldgeber fächerübergreifend Grundlagenforschung betrieben
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Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger

News

MED TECH & DEVICES

Forschende des Fachbereichs Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen.
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Herzschwäche: neue Technik zeigt Ursache für Schlafstörungen

News

MED TECH & DEVICES

Im Fachmagazin „Science“ zeigt ein Team der Technischen Universität München (TUM), dass Herzerkrankungen sich auf die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse auswirken.
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Nichtinvasive Hirnstimulation mit höchster Präzision

News

MED TECH & DEVICES

Ausgefeilte Technologien zur Hirnstimulation und Gehirn-Computer-Schnittstellen sind das Feld von Prof. Dr. Surjo Soekadar, Einstein-Professor für Klinische Neurotechnologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Krebsforschung im All: Was macht Tumorzellen weniger aggressiv?

News

LAB & DIAGNOSTICS

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Magdeburg forschen in Schwerelosigkeit zu Wundheilung und neuen Behandlungsstrategien gegen Krebs.
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Studiengang Orthobionik qualifiziert Fachkräfte für die Orthopädie

Interview – PHYSIO TECH

Bild: Ein Mann hält eine Beinprothese, während eine Frau daran schraubt; Copyright: Marius Maasewerd, HAWK
Der Studiengang Orthobionik bietet ab dem Wintersemester 2023 ein bisher einzigartiges Bachelorstudium. Die Absolvierenden schließen das Studium als Fachkräften für Orthopädie ab, die wissenschaftliche und praktische Kenntnisse mit in den Arbeitsalltag bringen. Mit einer Ausrichtung an den Bedarfen der Orthopädietechnikbranche werden sie für eine eigenständige Versorgung mit modernen Orthesen und Prothesen qualifiziert.
Hier geht es zum Interview
Studiengang Orthobionik qualifiziert Fachkräfte für die Orthopädie
Alle Beiträge aus der Erlebniswelt PHYSIO TECH im MEDICA-Magazin finden Sie hier
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Hautkrebsdiagnose: Verstärkungslernen für bessere Leistung von KI

News

DIGITAL HEALTH

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Harald Kittler von der MedUni Wien hat nun das sogenannte Verstärkungslernen als Methode erforscht, bei der durch Einbeziehung menschlicher Entscheidungskriterien mehr Treffsicherheit in den Ergebnissen der KI erzielt werden kann.
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Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern

News

DISPOSABLES

Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Sichern Sie sich Ihr Ticket online!

MEDICA/COMPAMED Online-Shop

Bild: Ticket wird am Messeeingang gescannt; Copyright: beta-web
Ihre Vorteile im Online-Shop:
• Direkter Zutritt ohne Wartezeit.
• Registrierung in wenigen Schritten bereits vor der Messe.
• Ticket-Gutscheine können Sie direkt online im Ticketshop einlösen.
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