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Weniger ist mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

rechtzeitig zu den Oster-Feiertagen haben wir den Newsletter heute noch einmal für Sie vollgepackt. In unserem Interview Demenzprävention mit memodio erfahren Sie, wie Sie das Risiko an einer Demenz zu erkranken minimieren können. Um eine Minimierung - allerdings von Tierversuchen - geht es auch in unserem zweiten Interview KI trifft Zebrafisch. Um minimal-invasive Eingriffe geht es dagegen in unserem Artikel über die HNO-Chirurgie.

Viel Spaß beim Lesen!

Anne Hofmann
Redaktion MEDICA.de

Inhalt

Interview: Demenzprävention mit memodio
Thema des Monats: HNO-Chirurgie
Interview: KI trifft Zebrafisch
Newsletter-Service
Bild: Banner mit dem Text: Das MEDICA-Magazin - 365 Tage im Jahr; Copyright: Messe Düsseldorf

Demenzprävention mit memodio – dem Vergessen per App zuvorkommen

Interview – DIGITAL HEALTH

Bild: Jemand spielt ein Memory-Spiel auf dem Smartphone; Copyright: beta-web | memodio GmbH
Hat der Abbau der Gehirnleistung erst einmal begonnen, lässt er sich nur schwer aufhalten. Umso wichtiger ist Prävention. Hier kommt memodio ins Spiel. Denn die App soll Menschen helfen, ihre kognitiven Fähigkeiten zu trainieren und einer Demenz vorzubeugen.
Hier geht es zum Interview
Demenzprävention mit memodio – dem Vergessen per App zuvorkommen
Alle Beiträge aus der Erlebniswelt DIGITAL HEALTH im MEDICA-Magazin finden Sie hier
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Sensortechnologie für Prävention und Diagnose

COMPAMED Innovationsforum 2023

Bild: Unteram, auf dem ein Sensorpflaster klebt. Das Wearable leuchtet pink; Copyright: Messe Düsseldorf
Das Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen: Die Kosten steigen immer weiter, gleichzeitig fehlt ausgebildetes Personal. Moderne Technologien können hier einen wichtigen Beitrag leisten. Dabei stehen zwei Punkte im Vordergrund: Zum einen sollten präventive Maßnahmen helfen, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen. Zum anderen kann mit einer geeigneten Überwachung von Vitalparametern nicht nur eine frühzeitige Diagnose gestellt werden, sondern auch eine effektive und personalisierte Behandlung erfolgen. Beides hilft das Gesundheitssystem wesentlich zu entlasten.
Mehr Information und Tickets
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Helmholtz Munich: Forschungsinfrastruktur zur Pandemiebewältigung und -prävention ausgebaut

LAB & DIAGNOSTICS

Fortan wird im Großraum München eine verbesserte Forschungsinfrastruktur für die Pandemiebewältigung und -prävention zur Verfügung stehen: Am 29. März 2023 wurde bei Helmholtz Munich ein neues Labor der Biosicherheitsstufe 3 eingeweiht.
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Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt

LAB & DIAGNOSTICS

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
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KI trifft Zebrafisch: die Zukunft für Wirkstofftests?

Interview – LAB & DIAGNOSTICS

Bild: medizinische Sprite, die auf mehreren Dosen Impfstoff liegt; Copyright: erika8213
Neue Wirkstoffkandidaten müssen lange Tests in Tiermodellen durchlaufen, bevor sie an Menschen erprobt werden. Dabei müssen schon viele Stoffe in Testreihen aussortiert werden, weil sie entweder nicht die gewünschte oder sogar eine schädliche Wirkung haben. Für diese Testreihen werden viele Versuchstiere benötigt – der Einsatz von Zebrafischlarven könnte diesen Bedarf verringern.
Hier geht es zum Interview
KI trifft Zebrafisch: die Zukunft für Wirkstofftests?
Alle Beiträge aus der Erlebniswelt LAB & DIAGNOSTICS im MEDICA-Magazin finden Sie hier
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Nehmen Sie am 15. HIWC teil und sichern Sie sich Ihren Vortragsslot auf der MEDICA 2023

15. Healthcare Innovation World Cup

Bild: Banner Healthcare Innovation World Cup

Der 15. Healthcare Innovation World Cup® sucht nach Startups und Scaleups, die die nächste Generation intelligenter Gesundheitsgeräte, medizinischer Wearables, digitaler Biomarker, Elektrotherapeutika, oder intelligenter Patches entwickeln. Health Tech-Innovatoren weltweit sind eingeladen, kostenlos am Wettbewerb teilzunehmen.

Pitch und Preisverleihung finden am 13. November auf dem 10. MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM statt. 

Mehr Information und Registrierung (die Teilnahme ist kostenlos!)
Entdecken Sie außerdem unsere Beiträge aus der Erlebniswelt DIGITAL HEALTH im MEDICA-Magazin!
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Plattform zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen

DIGITAL HEALTH

Das Fraunhofer FIT stellt eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.
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Gezielte Computermodellierung zur schnelleren Entwicklung antiviraler Medikamente

DIGITAL HEALTH

Der DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet an der Universität Tübingen an einem computerbasierten Verfahren, das die zeitaufwändige Identifizierung und Entwicklung antiviraler Wirkstoffe beschleunigen kann.
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HNO-Chirurgie: minimal-invasiv und robotergestützt

Thema des Monats – MED TECH & DEVICES

Bild: Eine Ärztin sieht sich eine Rötngenaufnahme eines menschlichen Schädels an; Copyright: stevanovicigor
In Hals, Nase und Ohren finden sich zahllose feinste Strukturen mit wichtigen Funktionen. Das Innere von Ohren und Nase garantiert das Hören und Riechen. Der Kehlkopf wiederum ermöglicht es uns, zu sprechen, und stellt so unsere Verbindung zur Außenwelt dar. Die Funktionen dieser Organe dürfen durch Operationen nicht beeinträchtigt werden.
Lesen Sie mehr zum Thema des Monats
HNO-Chirurgie: minimal-invasiv und robotergestützt
HNO-Chirurgie – Eingriffe für Sprache und Gehör
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Mitralklappe reparieren: chirurgisch oder mit Katheter?

MED TECH & DEVICES

Eine undichte Mitralklappe kann grundsätzlich chirurgisch oder kathetergestützt repariert werden. Besonders häufig liegt ein sogenannter Mitralklappen-Prolaps vor, bei dem ein Teil der Klappe in den linken Vorhof vorfällt (prolabiert). Welche Methode zur Reparatur eines solchen Klappenschadens bei Patienten mit geringem Operationsrisiko am besten geeignet ist, untersucht eine Studie.
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Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"

PHYSIO TECH

Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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