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Gürtel gegen Herzinsuffizienz

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herzinsuffizienz kann heute operativ, unter anderem durch die Implantation eines Defibrillators, behandelt werden. Ein solcher Eingriff ist aber nicht nur teuer, sondern auch riskant. In unserem aktuellen Interview "Herzinsuffizienz: Überwachung durch Messgürtel mit Sensoren" erfahren Sie, wie ein neues Wearable die Überwachung von Patientinnen und Patienten erleichtern soll.

Viel Spaß beim Lesen!

Timo Roth
Redaktion MEDICA.de

Inhalt

Interview: Gürtel gegen Herzinsuffizienz
Thema des Monats: Roboter als Mikro-Chirurg
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Bild: Banner mit dem Text: Das MEDICA-Magazin - 365 Tage im Jahr; Copyright: Messe Düsseldorf

Herzinsuffizienz: Überwachung durch Messgürtel mit Sensoren

Interview - DIGITAL HEALTH

Bild: Ergebnisse eines Echokardiographie-Ultraschalls werden auf einem Tablet angezeigt; Copyright: envato/photovs
Üblicherweise sind die Lösungen zur Überwachung der Herzinsuffizienz implantierbar und daher mit den Risiken einer Operation verbunden. Ein Forschungsprojekt hat jetzt eine nicht-invasive Lösung entwickelt, die auf einer Sensortechnologie basiert, die in einem tragbaren Gürtel integriert ist.
Hier geht es zum Interview
Herzinsuffizienz: Überwachung durch Messgürtel mit Sensoren
Alle Beiträge aus der Erlebniswelt DIGITAL HEALTH im MEDICA-Magazin finden Sie hier
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Stammzellmodell zur Erforschung einer Fehlbildung der Neugeborenen-Lunge

LAB & DIAGNOSTICS

Die angeborene Zwerchfellhernie ist eine der tödlichsten Fehlbildungen für Neugeborene. Um diese Erkrankung künftig besser verstehen und behandeln zu können, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig im Labor ein neues Zellmodell entworfen und eine medikamentöse Therapie daran getestet.
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RIANA: Wiener Start-up entwickelt neue, treffsichere Krebsmedikamente

LAB & DIAGNOSTICS

Die technologische Basis ist eine proprietäre Plattformtechnologie zur Entdeckung von Medikamenten, die sich gegen krebsfördernde Protein-Protein-Wechselwirkungen richten.
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Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen

LAB & DIAGNOSTICS

Methoden zu entwickeln, mit denen die Beschaffenheit des Tumormikromilieus vorausgesagt werden kann, ist Ziel von Forschenden der Exzellenzcluster ImmunoSensation2 und Hausdorff Center for Mathematics (HCM) um Prof. Kevin Thurley an der Universität Bonn.
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Cochlea-Implantation mit HEARO – der Roboter als Mikrochirurg

Thema des Monats - MED TECH & DEVICES

Bild: Eine Chirurgin checkt an einem Bildschirm noch einmal den OP-Ablauf; Copyright: svitlanah
Bislang kamen Roboter als verlängerter Arm von Chirurginnen oder Chirurgen im OP-Saal zum Einsatz. Das Schweizer Unternehmen CASCINATION hat in Kooperation mit MED-EL – einem Hersteller für Hörgeräte aus Innsbruck – ein System entwickelt, welches völlig selbstständig eine Cochlea-Implantation vornehmen kann. Ende 2021 kam HEARO erstmals in der MedUni Wien zum Einsatz.
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Cochlea-Implantation mit HEARO – der Roboter als Mikrochirurg
HNO-Chirurgie – Eingriffe für Sprache und Gehör
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Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

DIGITAL HEALTH

Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.
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Europaweite Testinfrastruktur für KI und Robotik im Gesundheitswesen

DIGITAL HEALTH

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) arbeitet im EU-Projekt TEF-Health (Testing and Experimentation Facility for Health AI and Robotics) daran, eine Testinfrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik im Gesundheitswesen aufzubauen.
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Standardmodell zur Elektroporation widerlegt

MED TECH & DEVICES

Mithilfe starker elektrischer Felder lassen sich Poren in Biomembranen erzeugen, das Verfahren wird Elektroporation genannt. Solche Defekte in Membranen gezielt zu verursachen, ist eine wichtige Technik in Medizin und Biotechnologie, aber auch bei der Behandlung von Nahrungsmitteln.
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Echtzeitfeedback und Gamification bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen

PHYSIO TECH

Bei krankengymnastischen Therapien gibt iScoolio nun Patientinnen und Patienten über visuelle Rückmeldungen in einer App die Sicherheit, ohne professionelle Überwachung durchgeführte therapeutische Übungen auch "richtig" gemacht zu haben. Gamification-Elemente steigern zusätzlich die Motivation.
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