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Spielerisches Motoriktraining mit KI

Sehr geehrte Damen und Herren,

haben Sie schon einmal vom Rett-Syndrom gehört? Dabei handelt es sich um eine sehr seltene, genetische Erkrankung, die überwiegend Mädchen betrifft und mit Bewegungsstörungen - vor allem der Hände - einhergeht. Ein internationales Konsortium unter Führung des Fraunhofer HHI möchte Betroffenen eine individuelle und adaptive Bewegungstherapie ermöglichen. Wie das aussieht, erfahren Sie in unserem Interview.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Anne Hofmann
Redaktion MEDICA.de

Inhalt

Interview: XR und KI unterstützen Therapie der Motorik bei Rett-Syndrom
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Bild: Banner mit dem Text: Das MEDICA-Magazin - 365 Tage im Jahr; Copyright: Messe Düsseldorf

TeMoRett: XR und KI unterstützen Therapie der Motorik bei Rett-Syndrom

Interview – PHYSIO TECH

Bild: Kinderarm über einer bunten Schreibtischunterlage wird von einem Arm gestützt; Copyright: Rett Syndrom Deutschland e.V.
Mit dem Projekt TeMoRett soll eine technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom entwickelt werden. Die seltene genetische Erkrankung betrifft überwiegend Mädchen und führt, neben dem Verlust der Lautsprache, auch zu Bewegungsstörungen der Hände. Für das Verbundprojekt wurde ein interdisziplinäres Konsortium gebildet.
Hier geht es zum Interview
TeMoRett: XR und KI unterstützen Therapie der Motorik bei Rett-Syndrom
Alle Beiträge aus der Erlebniswelt PHYSIO TECH im MEDICA-Magazin finden Sie hier
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Letzte Chance: Noch bis 31. Juli anmelden!

German Medical Award

Bild: Logo des German Medical Award; Copyright: German Medical Award
Seit 2015 wird der renommierte und unabhängige Medizinpreis auf großer Bühne verliehen. Auch in diesem Jahr können Bewerbungen eingereicht werden, die zum Motto des GMAwards: "Die Beste Medizinische Versorgung" beitragen. Prämiert werden Innovationen aus Kliniken und Praxen, Produkte der Medizintechnik, aber auch herausragende akademische Arbeiten sowie caritative Arbeiten. Die Preisverleihung findet im Rahmen der MEDICA am 15. November 2023 statt.
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German Medical Award
Weitere Programm-Punkte auf der MEDICA 2023

Weiterentwicklung der CT: Brustkrebs früher erkennen

News

MED TECH & DEVICES

Einem Team von Forschenden des Paul Scherrer Instituts PSI, der ETH Zürich zusammen mit dem Kantonsspital Baden (KSB) und dem Universitätsspital Zürich (USZ) ist es gelungen, das Durchleuchtungsverfahren zur Früherkennung von Tumoren so weiterzuentwickeln, dass es erheblich zuverlässigere Ergebnisse liefert und weniger unangenehm für die Patientin ist.
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Elektroden: 4D-Druck für die Nervenstimulation

News

MED TECH & DEVICES

Manche Nerven können künstlich stimuliert werden, zum Beispiel um Schmerzen zu behandeln. Je feiner der Nerv, desto schwieriger ist es, die dafür nötigen Elektroden anzubringen. Forschende haben nun flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können. Bei Kontakt mit Feuchtigkeit falten sich diese von selbst und wickeln sich um dünne Nerven.
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Zelldynamik: Wie Zellen miteinander plaudern

News

LAB & DIAGNOSTICS

Wie Menschen kommunizieren auch unsere Zellen. Allerdings auf ihre ganz eigene Art. In Form von Wellen, teilen sie sich gegenseitig mit, wann und wohin sie sich bewegen sollen.
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KI gibt Hoffnung für Kinder mit schwerer Speicherkrankheit

News

DIGITAL HEALTH

Künstliche Intelligenz gewinnt in der Arzneimittelforschung zunehmend an Bedeutung. Dank Fortschritten bei der Nutzung von Big Data, Lernalgorithmen und leistungsstarken Computern können Forschende der Universität Zürich (UZH) nun eine schwere Stoffwechselerkrankung besser verstehen.
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Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen

News

PHYSIO TECH

Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Jasmina Gačanin erforscht lebende Biomaterialien

News

DISPOSABLES

Dr. Jasmina Gačanin, Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Polymerforschung im Arbeitskreis von Prof. Dr. Tanja Weil, wurde zum "Peretti-Schmucker Fellow" ernannt.
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