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Branchennews

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Minimalinvasiver Zugang zur Fraktur mit neuem Implantationssystem
Die Behandlung von Frakturen des Augenhöhlenbodens könnte in Zukunft sicherer und schonender werden. Forschende der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) und des Universitätsklinikums Regensburg haben ein Implantationssystem entwickelt, welches den Zugang zur Fraktur über die Nase und Kieferhöhle ermöglicht.
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KI steigert Brustkrebserkennung im Mammographie-Screening
Die weltweit größte prospektive Studie zur Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) im deutschen Mammographie-Screening-Programm (MSP) zeigt, dass KI die Brustkrebsentdeckungsrate signifikant verbessert - ohne zusätzliche Fehlalarme.
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Präzisionsmedizin: transoralen Roboterchirurgie im Kopf-Hals-Bereich
Die transorale Roboterchirurgie (TORS) hat sich in den letzten Jahren als minimal-invasive Methode in der Kopf-Hals-Chirurgie etabliert. Mit einer neuen europäischen Zulassung wird das Verfahren nun erweitert, wodurch präzisere und schonendere Eingriffe möglich sind. Dieser wird dann in der HNO-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zum Einsatz kommen.
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Gründung: neues Zentrum für seltene Hörstörungen
Ab dem 25. November 2024 ergänzt die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ihr Zentrum für Seltene Erkrankungen Göttingen (ZSEG) um das Zentrum für seltene Hörstörungen. Dort arbeiten verschiedene Einrichtungen zusammen, um die Versorgung und Erforschung voranzutreiben. Betroffene erhalten Zugang zu umfassender Diagnostik, spezialisierten Therapien und aktuellen Forschungsprojekten.
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Neuer Defibrillator mit Brustbein-Elektrode implantiert
Erstmals wurde in der Universitätsmedizin Göttingen ein Defibrillator mit Brustbein-Elektrode implantiert. Das neuartige Aurora-System bietet eine schonendere Alternative zur herkömmlichen Therapie gegen plötzlichen Herztod und eröffnet besonders für bestimmte Patientengruppen neue Perspektiven.
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Ultraschall statt MRT: Schnelle Diagnosen bei Schlaganfällen
Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeiten an einer neuen Ultraschallmethode, die in Kombination mit KI-gestützter Bildanalyse das Gehirn von Neugeborenen hochauflösend darstellt.
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Berührungsfreie Diagnostik: Krankheiten am Geruch erkennen
Forschende der Universität des Saarlandes arbeiten an einem berührungslosen Diagnoseverfahren, das Krankheiten wie Mukoviszidose oder Covid anhand ihres Geruchs identifizieren soll. Ziel ist es, typische Geruchsmuster – sogenannte "Smellprints" – zu erkennen und diese mittels Gassensoren auszuwerten. So könnten diagnostische Eingriffe minimiert und schneller Ergebnisse erzielt werden.
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Hyperspektrale Bildgebung erleichtert Endometriose-Diagnose und OP-Planung
Forschende der Fachhochschule Dortmund setzen auf hyperspektrale Bildgebung und Künstliche Intelligenz, um die Endometriose-Diagnose und -Behandlung zu verbessern. Durch die spektrale Analyse von Gewebe sollen betroffene Stellen bereits während der Endoskopie sichtbar gemacht und die chirurgische Präzision gesteigert werden.
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Optimierte Therapie für Kreuzbandverletzungen durch digitale Simulation
Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS, das Universitätsklinikum Freiburg und die Stryker Leibinger GmbH wurden für ihre Arbeit an einer Finite-Elemente-Simulation zur individuellen Therapieplanung bei Knieverletzungen ausgezeichnet. Diese neuartige Methode ermöglicht die personalisierte Planung von Kreuzbandoperationen und könnte langfristige Folgeprobleme wie Arthrose vermeiden.
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Sensor "SensAL" schützt vor Komplikationen nach Bauchoperationen
Der Empa Innovation Award 2024 würdigt die Entwicklung des Sensors "SensAL", der lebensgefährlichen Komplikationen nach Bauchoperationen frühzeitig erkennt. Forschende der Empa und ETH Zürich setzen mit dieser Technologie neue Maßstäbe in der Patientensicherheit. Ein deutlicher Farbumschlag zeigt an, wenn eine Operationsnaht undicht sein könnte.
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Robotisch assistiertes Laserverfahren bei Wirbelsäulen-Operationen
Bei einer Spinalkanalstenose verengen knöcherne Wucherungen den Wirbelkanal, was bei Patientinnen und Patienten oft zu chronischen Schmerzen oder Lähmungserscheinungen führt. Jährlich werden in Deutschland etwa 111.000 dieser Operationen durchgeführt, bei denen chirurgische Eingriffe oft die einzige Lösung sind.
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PREFUL-MRT als Alternative zur herkömmlichen Lungenbildgebung
Die Diagnose und Bewertung von Lungenerkrankungen stellt medizinische Fachkräfte häufig vor große Herausforderungen. Traditionelle Methoden wie die Computertomografie (CT) bieten detaillierte Strukturaufnahmen der Lunge, bringen jedoch eine Strahlenbelastung für Patientinnen und Patienten mit sich und liefern keine Informationen zur regionalen Lungenfunktion.
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Kurzwellige Infrarot-Bildgebung für präzisere Tumorentfernung
Prof. Oliver Bruns vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und Prof. Ellen Sletten von der University of California, Los Angeles (UCLA), wurden für ihre Forschung im Bereich der kurzwelligen Infrarot-Bildgebung (SWIR) mit dem Helmholtz High Impact Award 2024 ausgezeichnet.
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Mobile Schlaganfalldiagnostik: StrokeCap gewinnt Medical Valley Award
Die StrokeCap, ein tragbares Diagnosegerät zur schnellen Erkennung von Schlaganfällen, wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und dem Universitätsklinikum Würzburg entwickelt. Mit diesem Gerät sollen kritische Entscheidungen bereits während des Transports der Patientinnen und Patienten getroffen werden können.
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ENDOLEASE-Systeme: Präzise Medikamentenabgabe direkt am Zielort
Das Universitätsklinikum Würzburg wurde mit dem Medical Valley Award 2024 für die Entwicklung der ENDOLEASE-Technologie ausgezeichnet. Die ENDOLEASE-Systeme, resorbierbare Gefäßimplantate zur gezielten Medikamentenabgabe, sollen die Effizienz von Therapien steigern und gleichzeitig systemische Nebenwirkungen reduzieren.
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Miniaturroboter im Konvoi: Fortschritte in der endoskopischen Chirurgie
Forschende des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben einen Miniaturroboter-Konvoi entwickelt, der in der endoskopischen Chirurgie eingesetzt werden kann. Diese neuartige Technologie verbessert die Transportfähigkeit von chirurgischen Instrumenten in schwer zugängliche Körperbereiche und ermöglicht präzise Eingriffe, wie bei der Behandlung von Gallengangverschlüssen.
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Endobronchiale Brachytherapie: Bestrahlung von innen gegen Lungenkrebs
Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglicht die endobronchiale Brachytherapie die zielgenaue Behandlung von Lungenkarzinomen, die auf den Bronchus begrenzt sind. Diese Technik nutzt eine winzige Strahlenquelle aus Iridium192 und sorgt für eine hohe Dosis im Tumor, während das umliegende Gewebe geschont wird.
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Förderung zur Forschung der Krebsdiagnostik: Erkennung kleinster Tumore
Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Oliver Bruns (NCT/UCC Dresden), Dr. Andriy Chmyrov (NCT/UCC Dresden), Prof. Ellen Sletten (UCLA) und Prof. Christopher Rowlands (Imperial College London) erhält eine 2,2-Millionen-Dollar-Förderung der Chan Zuckerberg Initiative zur Weiterentwicklung einer hochmodernen Bildgebungstechnik für die präzise Erkennung von Tumoren.
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Protonentherapie: Anpassung der Strahlendosis bei der Krebsbehandlung
Forschende des Paul Scherrer Instituts (PSI) haben erfolgreich einen neuen Workflow entwickelt, der eine tägliche Anpassung der Protonentherapie an die aktuelle Lage des Tumors und die Anatomie der Patientinnen und Patienten ermöglicht. Diese Studie stellt einen wichtigen Schritt in der individualisierten Krebstherapie dar.
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OptoAssays: Neue lichtgesteuerte Tests vereinfachen kostengünstige Diagnostik
Ein Forscherteam der Universität Freiburg und des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien hat ein biobasiertes Testverfahren entwickelt, das komplexe Krankheiten einfach und günstig diagnostizieren kann. Diese „OptoAssays“ nutzen Lichtsteuerung, um Biomoleküle zu bewegen und Ergebnisse ohne mechanische Unterstützung auszulesen – mit potenziellen Anwendungen in der Vor-Ort-Diagnostik.
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Erstmals in Deutschland: Einsatz des neuen Mapping-Katheters
Das Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) setzt als erstes in Deutschland den Optrell Mapping-Katheter ein – ein Verfahren, das die Behandlung komplexer Herzrhythmusstörungen präziser und effizienter macht. Das neue Instrument erstellt hochauflösende "Landkarten" des Herzens und erleichtert die Identifikation problematischer Bereiche für eine gezielte Therapie.
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Extraflaches Hörimplantat: Erste weltweit erfolgreiche in Halle
An der Universitätsmedizin Halle wurde weltweit erstmals ein neues, extraflaches, knochenverankertes Hörimplantat erfolgreich eingesetzt. Das Hörsystem, an dessen Entwicklung die Forschenden der Universitätsmedizin Halle maßgeblich beteiligt waren, wurde speziell für Menschen mit Schallleitungsstörungen entwickelt.
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KIRETT-Wearable verbessert die Erstversorgung bei Rettungseinsätzen
Das KIRETT-Projekt der Universität Siegen hat ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen entscheidende Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann dieses Wearable lebensrettende Entscheidungen unterstützen und die Reaktionszeit des Rettungspersonals verkürzen.
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Vollständig implantierbares Kunstherz: Überbrückung der Wartezeit
Am Universitätsklinikum Heidelberg wurden erstmals vollständig implantierbare Kunstherzen der neuesten Generation bei zwei Betroffenen eingesetzt. Diese Geräte der Firma Carmat ersetzen das biologische Herz komplett und könnten die Wartezeit auf ein Spenderorgan überbrücken. Beide Personen haben die Operationen gut überstanden und erholen sich derzeit.
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Erste ferngesteuerte magnetische Endoskopie auf 9300 Kilometer Distanz
Forschende der ETH Zürich und der Chinesischen Universität Hongkong haben erstmals eine magnetisch gesteuerte Endoskopie an einem lebenden Schwein über eine Distanz von 9.300 Kilometern durchgeführt. Diese Technik zeigt Potenzial für minimalinvasive Eingriffe und die Patientenversorgung in abgelegenen Gebieten.
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5G im OP-Saal: Chance für effiziente und sichere Gesundheitsversorgung
5G-Technologie könnte in Zukunft die Art und Weise verändern, wie Operationen durchgeführt werden. In einem interdisziplinären deutsch-französischen Projekt wurde ein innovativer Hybrid-OP entwickelt, der den Echtzeit-Datentransfer ermöglicht und chirurgische Eingriffe sicherer und effizienter machen soll. Hierbei kommen KI, Robotik und 5G zur Anwendung.
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Notfallmanagement in der Anästhesie: Unterstützung von der eGENA-App
Die eGENA-App der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) erleichtert das Notfallmanagement in der Anästhesie. Das digitale Werkzeug bietet strukturierte Unterstützung für Fachkräfte und unterstützt die Zusammenarbeit im Team, um die Patientensicherheit zu erhöhen.
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Telemedizin erleichtert die Nachsorge für Frühgeborene: Das "Welcome"-Projekt
Das Projekt "Welcome" erleichtert Familien mit Frühgeborenen den Übergang von der Klinik ins häusliche Umfeld durch eine maßgeschneiderte telemedizinische Plattform. Digitale Lösungen wie Videosprechstunden, eine App und multimediale Lernangebote stehen im Fokus des Projekts, das von LMU Klinikum München und Charité – Universitätsmedizin Berlin koordiniert wird.
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SmartCar: Gesundheitsüberwachung während der Fahrt
Das Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover entwickelt ein intelligentes Auto, das Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig erkennen kann. Auf der MEDICA wurde das "SmartCar" präsentiert, das durch integrierte Sensoren Vitalparameter wie EKG, Herzfrequenz und Atemfrequenz kontinuierlich überwacht.
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KI unterstützt bei der Erkennung von Antibiotikaresistenzen
In einer Pilotstudie der Universität Zürich zeigt sich erstmals das Potenzial künstlicher Intelligenz (KI) bei der Identifizierung antibiotikaresistenter Bakterien. Forschende nutzten das Modell GPT-4, um den Diagnoseprozess im Labor zu unterstützen und so medizinische Fachkräfte im Kampf gegen die weltweit zunehmende Antibiotikaresistenz zu entlasten.
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VR-Simulationen zur Vorbereitung auf Notfälle
Ein Forschungsteam der Lehrklinik des Universitätsklinikums Würzburg hat gezeigt, dass Virtual Reality (VR)-Simulationen ein effektives Instrument zur Überprüfung notfallmedizinischer Kompetenzen sind. Diese Methode ermöglicht es, junge Ärztinnen und Ärzte in realitätsnahen, aber sicheren Umgebungen auf akute medizinische Notfälle vorzubereiten.
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KI verbessert Leukämiediagnostik: Förderpreis für Dresdner Forschende
Dr. Jan Middeke und Dr. Jan-Niklas Eckardt vom Universitätsklinikum Dresden wurden von der Deutschen Gesellschaft für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) für ihre Arbeit zur Verbesserung der Leukämiediagnostik durch künstliche Intelligenz (KI) ausgezeichnet. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt ihre Forschung zur KI-gestützten Erkennung von Leukämie im Knochenmark.
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Früherkennung: Machine Learning in der kardiovaskulären Diagnostik
Forschende der Technischen Universität Graz haben eine Methode entwickelt, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, bevor Symptome auftreten. Mit einem Machine-Learning-Modell, das elektrische Felder analysiert, lassen sich potenzielle Erkrankungen präzise feststellen. Diese Technologie könnte die Diagnostik verbessern und invasive Eingriffe reduzieren.
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VIRTOSHA: Ausbildung in der Chirurgie durch VR-Technologie
Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Bonn, der Technischen Hochschule Köln und weiterer Partner arbeitet am VIRTOSHA-Projekt, das eine Virtual-Reality-Trainingsumgebung für chirurgische Eingriffe entwickelt.
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Künstliche Intelligenz optimiert Arztbrief-Erstellung im UKE
Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat das KI-basierte Sprachmodell „ARGO“ eingeführt, um die Erstellung von Arztbriefen effizienter zu gestalten. Diese Technologie unterstützt Ärztinnen und Ärzte im klinischen Alltag, indem sie den Entwurf der Epikrise automatisiert und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung verbessert.
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KI zur präzisen Charakterisierung von Brustkrebsstadien
Eine neue Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) die Einordnung von Brustkrebsstadien verbessern kann.
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KI in der Prostatakrebs-Diagnostik: Reduzierung unnötiger Biopsien
Die Diagnose von Prostatakrebs erfolgt oft durch eine Gewebeentnahme (Biopsie), die jedoch invasive Risiken birgt. Forschende des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg untersuchen nun, wie künstliche Intelligenz (KI) helfen kann, unnötige Biopsien zu vermeiden, indem das Krebsrisiko präziser vorhergesagt wird.
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Mehr Cybersicherheit in Krankenhäusern: KISK stärkt IT-Sicherheit
Cyberangriffe auf Krankenhäuser stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Datensicherheit und Gesundheitsversorgung dar. Das Verbundprojekt "KISK: Kompetenzorientierte und stellenspezifische IT-Sicherheit für Mitarbeitende in Krankenhäusern" zielt darauf ab, den bewussteren Umgang mit Technologien in kritischen Infrastrukturen zu fördern und Krankenhauspersonal auf Cyberangriffe vorzubereiten.
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KI-Tool: Verbesserte Leukämie-Diagnostik bei Kindern
Ein neues KI-gestütztes Tool namens clinALL, entwickelt von Forschenden der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), kombiniert genetische und klinische Daten, um die Diagnostik und Behandlung von pädiatrischer Leukämie zu verbessern.
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KI unterstützt die Diagnostik bei Magenspiegelungen
Ein tschechisch-bayerisches Forschungsteam entwickelt eine Künstliche Intelligenz (KI) für die Gastroskopie, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnostik zu unterstützen. Das Projekt „GI-Insight“ wird von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Karls-Universität Prag geleitet und zielt darauf ab, die Präzision und Sicherheit von Magenspiegelungen zu erhöhen.
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Pflegekräfte unterstützen: KI in der Langzeitpflege
Die stationäre Pflege in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Laut Statista wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2030 um 50 Prozent steigen, während das Angebot an Pflegekräften voraussichtlich weiter abnimmt.
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KI-Diagnoseunterstützung bei Seltenen Erkrankungen: Smartes Arztportal
Das Universitätsklinikum Frankfurt führt das Forschungsprojekt Smartes Arztportal für Betroffene mit Seltenen Erkrankungen (SATURN) an. Dieses Projekt, unterstützt vom Bundesministerium für Gesundheit, präsentiert eine neue Plattform, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnosestellung bei Seltenen Erkrankungen zu unterstützen.
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Frühere Sepsis-Erkennung dank KI: AMPEL-Projekt erreicht Meilenstein
Das Universitätsklinikum Leipzig verzeichnet einen großen Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch das AMPEL-Projekt, das auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Dank neuer Methoden können Betroffene nun mit Hilfe des kleinen Blutbildes früher identifiziert werden, wodurch der bekannte Sepsis-Parameter Procalcitonin übertroffen wird.
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KI im Schockraum: Entlastung für das Krankenhauspersonal
Das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) hat in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern im medizinischen Bereich innovative KI-Prototypen entwickelt, die die Behandlung Schwerverletzter in der Notaufnahme verbessern sollen.
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Neue Diagnostik-Software verbessert Analyse von Nierenerkrankungen
Forschende des Universitätsklinikum Bonn haben in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn eine Computermethode entwickelt, um zu ermitteln, ob Eiweißausscheidungen im Urin von wenigen stark beschädigten oder vielen leicht beschädigten Nierenfiltern herrühren. Die innovativen Erkenntnisse wurden in der Fachzeitschrift Kidney International veröffentlicht.
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Textilien und Sensoren verbessern den Hautschutz im Gesundheitswesen
In den letzten Jahren haben Fortschritte bei medizinischen Textilien und Sensortechnologien zu einer Verbesserung des Hautschutzes im Gesundheitssektor geführt.
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App zur interaktiven Unterstützung für Post-COVID-Syndrom-Patienten
Die Technische Hochschule Köln kündigt die Entwicklung einer mehrsprachigen App zur Verbesserung der Diagnose und Information von Patientinnen und Patienten mit Post-COVID-Syndrom (PCS) an, unterstützt durch das BMBF.
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HybridVITA: KI-Anwendung verbessert die Behandlung von Psoriasis
Ein innovatives Projekt am Universitätsklinikum Würzburg zielt darauf ab, durch digitale Technologien die Betreuung von Psoriasis-Patientinnen und -Patienten zu personalisieren und zu verbessern.
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KI ermöglicht präzise Erkennung von Herzfehlern bei Neugeborenen
Die Forschenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der die automatische und zuverlässige Erkennung eines bestimmten Herzfehlers bei Neugeborenen ermöglicht.
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Drahtlose OLED-Lichtquelle für minimalinvasive Behandlungen
Forschende der University of St. Andrews und der Universität Köln präsentieren eine drahtlose Lichtquelle, die durch die Kombination von organischen Leuchtdioden (OLEDs) und akustischen Antennen neue Horizonte für minimalinvasive Behandlungsmethoden eröffnet.
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CAR-T-Zelltherapie: neue Möglichkeiten bei Autoimmunerkrankungen
Ein großer Fortschritt in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen: Forschende der Universitätskliniken Magdeburg und Dresden haben weltweit erstmals einen Patienten mit primärer Immunthrombozytopenie (ITP) erfolgreich mit CAR-T-Zellen therapiert.
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Effiziente Gen-Identifikation dank leuchtender Zellkerne
Die Identifizierung von Schlüsselgenen, die an der Entstehung von Krankheiten beteiligt sind, stellt eine große Herausforderung in der biomedizinischen Forschung dar. Forschende der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) haben eine Methode entwickelt, die diesen Prozess erheblich beschleunigt: Nuclear In-Situ Sequencing (NIS-Seq).
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Der Ausbau von zellbasierten Testsystemen
Das Fraunhofer-Projekt "ORINTHERA" setzt auf zellbasierte Testsysteme, um neue Arzneimittel und Therapien effizienter zu entwickeln. Gefördert mit 6 Millionen Euro durch das bayerische Wirtschaftsministerium, stärkt das Projekt den Forschungsstandort Bayern und die pharmazeutische Industrie.
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Neue Strahlentherapie-Forschung: Protonen gegen Krebs
Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und die Universität der Bundeswehr München haben eine neue Forschungsbeamline für die präklinische Strahlentherapie mit Protonen entwickelt. Diese ermöglicht Experimente mit biologischen Proben und könnte zukünftige Krebstherapien verbessern.
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Frühdiagnose von Alzheimer: Bluttests als Schlüssel zur Früherkennung
Die Früherkennung von Alzheimer könnte dank aktueller Forschungsergebnisse bald durch einfache Bluttests möglich werden. Forschende der Universität Greifswald und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) arbeiten an Verfahren, die eine Diagnose vor dem Auftreten erster Symptome erlauben.
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SpecPlate: Nachhaltiger Fortschritt für die Laboranalytik
Die SpecPlate, entwickelt durch das Spin-off PHABIOC am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), reduziert den Ressourcenverbrauch in Laboren drastisch. Durch ihre besondere Bauweise ermöglicht sie effizientere und präzisere Analysen bei deutlich geringerem Materialeinsatz. Mit dem Beginn der Serienproduktion verspricht sie eine neue Ära der Laboranalytik.
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Steuerung der Organoid-Entwicklung mithilfe von DNA-Mikrokugeln
Ein Forschungsteam der Universität Heidelberg und des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung hat ein neues Verfahren des molekularen Engineerings entwickelt. Dieses ermöglicht es, Organoide präzise zu steuern und in ihrer Komplexität zu verbessern. Mithilfe von DNA-Mikrokugeln können Wachstumsfaktoren gezielt freigesetzt werden, um die Gewebestrukturen realistischer nachzubilden.
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Mobile Labore im Einsatz gegen Mpox in Ostafrika
Der aktuelle Mpox-Ausbruch stellt die ostafrikanischen Staaten vor erhebliche Herausforderungen. Um eine schnelle Diagnostik und Eindämmung zu gewährleisten, hat die Ostafrikanische Gemeinschaft (EAC) ihr Netzwerk mobiler Labore aktiviert.
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Kostengünstiges Bioprinting: 3D-Druck von lebendigem Gewebe
Forschenden der Hochschule München ist es gelungen, einen handelsüblichen 3D-Drucker so zu modifizieren, dass er lebende Gewebestrukturen drucken kann. Diese kostengünstige Lösung stellt eine bedeutende Möglichkeit für kleinere Labore dar, in das Tissue Engineering einzusteigen und biologische Strukturen zu drucken.
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KI-gestützte Plattform verbessert Lungenkrebsdiagnostik
Eine neue KI-basierte, digitale Plattform, entwickelt von einem Forschungsteam der Uniklinik Köln, ermöglicht eine schnelle und präzise Analyse von Gewebeschnitten bei Lungenkrebs. Die Plattform, die auf fortschrittlichen Algorithmen basiert, könnte die Qualität der Diagnostik erheblich verbessern und neue Einblicke in die Behandlung von Lungenkrebs liefern.
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Neuer Biomarker sagt Nebenwirkungen bei Tuberkulosetherapie voraus
Forschende des Forschungszentrums Borstel, Leibniz Lungenzentrum, haben einen Biomarker entdeckt, der das Risiko für das Auftreten von Nervenerkrankungen bei der Tuberkulosetherapie vorhersagen kann.
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Herz-Kreislaufforschung: Erzeugung von Endothelzellen aus Stammzellen
Forschende der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn haben ein kostengünstiges und effizientes Verfahren entwickelt, um aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPSCs) funktionale Endothelzellen zu erzeugen.
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Mikroskopie im Nanometerbereich: Neue Einblicke in die Zellstruktur
Forschende der Universitäten Göttingen und Oxford sowie der Universitätsmedizin Göttingen haben ein Fluoreszenzmikroskop entwickelt, das Auflösungen von weniger als fünf Nanometern erreicht. Diese Technik ermöglicht es, feinste Strukturen innerhalb von Zellen sichtbar zu machen, die bisher nicht erfasst werden konnten.
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RNA-Chips: Fortschritt in der chemischen Synthese und Anwendung
Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Wien hat einen bedeutenden Fortschritt in der chemischen Synthese von RNA-Mikroarrays erzielt. Dank neuer RNA-Bausteine mit höherer chemischer Reaktivität und Lichtempfindlichkeit kann die Herstellungszeit von RNA-Chips, die in der biotechnologischen und medizinischen Forschung verwendet werden, erheblich verkürzt werden.
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Rotlicht als Schlüssel zur Genaktivitätssteuerung
Die Universität Bayreuth hat in einer neuen Studie die Empfindlichkeit von bakteriellen Systemen zur Steuerung der Genaktivität gegenüber Rotlicht untersucht. Diese Forschungsergebnisse eröffnen vielfältige Möglichkeiten für die biotechnologische Anwendung von Bakterien. Die Ergebnisse der Studie wurden in Nature Communications veröffentlicht.
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Tuberkulose-Diagnostik bei Kindern mit modifizierter FFP2-Maske
Die Diagnose von Tuberkulose (TB) bei Kindern stellt eine besondere Herausforderung dar. Während Erwachsene oft durch den Nachweis von Erbsubstanz im Sputum diagnostiziert werden können, ist dies bei Kindern oft nicht möglich, da sie selten Sputum produzieren.
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Erste erfolgreiche Geburt nach Vitrifikation von Eierstockgewebe in Europa
Ein Team des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat mit der sogenannten Vitrifikation eine moderne Methode zur Kryokonservierung von Eierstockgewebe etabliert. Diese Technik dient dem Fertilitätserhalt vor Krebstherapien.
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Herzgesundheit: Neues Werkzeug zur Untersuchung der Telomerlänge
Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat ein neues molekulares Werkzeug entwickelt, um den Einfluss von Telomerase auf die Entwicklung von Herzmuskelzellen zu untersuchen. Diese Studie könnte weitreichende Auswirkungen auf die Behandlung und Prävention von Herzkrankheiten haben.
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RNA-Forschung gegen Herzschwäche: Lebende Herzmuskelschnitte als Testansatz
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) veröffentlicht neue Erkenntnisse in der RNA-Forschung zur Bekämpfung von Herzinsuffizienz. Durch die Verwendung von lebenden Herzmuskelschnitten (LMS) konnten Forschende die Auswirkungen von mikroRNAs (miRNAs) auf menschliches Herzgewebe nachweisen.
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Biomarker MMP-9 verbessert Vorhersage schwerer Schlaganfallverläufe
Ein interdisziplinäres Team aus der Neuroradiologie und Neurologie am Universitätsklinikum Würzburg hat das Enzym MMP-9 als entscheidenden Biomarker für schwere Schlaganfallverläufe identifiziert. Dieser Biomarker befindet sich direkt in den Blutgefäßen des betroffenen Hirnareals und wurde noch vor der Durchführung therapeutischer Schritte wie der mechanischen Gerinnsel Entfernung nachgewiesen.
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Biomarker zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs
Ein Forschungsteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat einen Biomarker entdeckt, der die Früherkennung von Bauchspeicheldrüsen- und Gallenwegskrebs verbessert – eine einfache Blutabnahme genügt.
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Plasmide im menschlichen Darm: Neue Erkenntnisse zur Nutzung als Biomarker
Die Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg veröffentlichte eine Studie, in der ein internationales Forschungsteam über die Entdeckung eines potenziellen Biomarkers aus dem menschlichen Darm berichtet. Dieses Plasmid könnte künftig dazu dienen, fäkale Verunreinigungen aufzuspüren oder entzündliche Darmerkrankungen zu überwachen.
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Einblicke in das Entstehen von Metastasen mit Miniatur-Laboren
Neue Entwicklungen am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und Partnern ermöglichen verbesserte Forschungsmöglichkeiten zur Krebstherapie durch mikrophysiologische Systeme.
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Fortschritte in der Point-of-Care-Diagnostik durch DIANA-Netzwerk
Das DIANA-Netzwerk, initiiert vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, stellt einen signifikanten Schritt in der Entwicklung von Point-of-Care-Diagnostik (POCT) dar. Das Bündnis zielt darauf ab, die Diagnostik direkt am Patientenort einfach und kostengünstig zu ermöglichen, was insbesondere in medizinischen Anwendungen, aber auch in Pflege und Sport von Bedeutung ist.
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Arzneistoffaktivierung: Ultraschall-gesteuerte Therapien aus Aachen
In Aachen entsteht ein Forschungsnetzwerk, das DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien, die Uniklinik RWTH Aachen und die RWTH Aachen umfasst. Der neugegründete Leibniz-WissenschaftsCampus "ACTISONO" widmet sich der Entwicklung von Technologien zur Aktivierung von pharmazeutischen Wirkstoffen mittels Ultraschalls.
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Robotische Hose "WalkON" erleichtert das Gehen und fördert Mobilität
Die Technische Universität München (TUM) hat mit „WalkON“ eine robotische Hose entwickelt, die Menschen beim Gehen und Joggen unterstützt, indem sie den Energieaufwand reduziert. Insbesondere ältere oder gesundheitlich eingeschränkte Personen sollen von der tragbaren Technologie profitieren, die Mobilität und Lebensqualität steigern kann.
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SmartGAITLab eröffnet: Hochschule Koblenz setzt auf KI-basierte Ganganalyse
Die Hochschule Koblenz hat am Campus Remagen das SmartGAITLab eröffnet, ein Labor für KI-basierte Ganganalyse. Hier sollen moderne Sensoren und Algorithmen zur Analyse des menschlichen Gangs in Echtzeit erforscht und entwickelt werden – mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, von der Prävention von Bewegungsapparatverletzungen bis zur Geriatrie.
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Training schützt vor Nervenschäden bei Chemotherapie
Chemotherapien können häufig zu Nervenschädigungen führen, die bei vielen Betroffenen zu dauerhaften Beschwerden führen. Ein Forschungsteam der Universität Basel und der Deutschen Sporthochschule Köln hat nun gezeigt, dass ein spezifisches Training diese Nervenschäden signifikant reduzieren kann.
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Smartphone-gestützte Bewegungsanalyse: Neue App für Kliniken
Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv behandeln zu können, sind objektive funktionelle Bewegungsanalysen unerlässlich. Bisher waren solche Analysen hauptsächlich Leistungssportlerinnen und -sportlern vorbehalten, da sie sehr ressourcenintensiv sind.
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STEETS-Modul: Neue Abstellhilfe für Gehhilfen erleichtert den Alltag
Ein interdisziplinäres Start-up aus Studierenden der Fachhochschule Dortmund sowie der Universität und Hochschule Paderborn stellt das STEETS-Modul vor. Diese Abstellhilfe soll Millionen Menschen das Leben erleichtern.
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Hüftprothesen-Lockerungen: Ultraschall-Technik erhält Förderung
Die Hochschule Coburg sichert sich mit "UltraHip", einem nicht-invasiven Ultraschall-Verfahren zur Frühdiagnose von Hüftprothesen-Lockerungen, eine bedeutsame Förderung in Höhe von 150.000 Euro durch die DATI.
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Biomimetische Signale: Der Weg zu effektiveren Neuroprothesen
An der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) entwickeln Forschende Neuroprothesen, die durch die Nutzung naturähnlicher Signale eine verbesserte Funktionalität und Integration versprechen.
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HSBI-Projekt: Bessere Versorgung durch HIS4DiaPedes
Die Hochschule Bielefeld (HSBI) setzt im Rahmen des Projekts HIS4DiaPedes neue Ansätze ein, um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom zu verbessern.
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Handprothesen: KI macht das Greifen intuitiver
Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung der Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Effekte von Exergames auf Körper und Gehirn älterer Menschen
"Healthy Aging", zu Deutsch "gesundes Altern", wird zum Erlebnis – und das wortwörtlich im Handumdrehen: Die Rede ist von sportlichen Aktivitäten vor dem Bildschirm, genauer gesagt von sogenannten Exergames.
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Implantat: mit Bluetooth und Schwingungen schwere Brüche schneller heilen
Seit einem schweren Motorradunfall machen Theo Höring besonders die Folgen eines Oberschenkelbruchs zu schaffen. Eine Studie der Universität Münster, die durch die Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum Münster durchgeführt wird, könnte dem 57-jährigen Patienten jetzt helfen.
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GyroTrainer mit KI: individuelles Trainingsgerät für den Rücken
Der Gyrotrainer ist ein intelligentes Trainingsgerät, das einem Balanceboard nachgeahmt ist. Durch künstliche Intelligenz passt der Gyrotrainer die Belastung für den Nutzenden individuell an.
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Bidirektionale Steuerung von Handprothesen mit Ultraschallsensoren
Fraunhofer-Forschende arbeiten daher im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts daran, die Steuerung von Handprothesen bis hin zu einzelnen Fingern zu verbessern.
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Sensor und Software zur Bewegungsförde­rung von Büroangestell­ten
Forschende der TU Dresden haben Bürostühle hinsichtlich ihrer Mechanik untersucht und einen Sensor entwickelt, der in Kombination mit einer Anwendungssoftware in Zukunft dazu beitragen kann, dass sich Beschäftigte bei der Büroarbeit mehr und bewusster bewegen.
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Sensoren: das Zusammenwachsen von Knochen überwachen
Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
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Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen
Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Studiengang Orthobionik in Göttingen: mehr Lebensqualität durch Orthopädietechnik
Mit Orthopädietechnik die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen: Zum Oktober 2023 startet der Bachelorstudiengang Orthobionik am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.
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Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"
Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh
Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-​gedruckte Einlegesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt.
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Echtzeitfeedback und Gamification bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
Bei krankengymnastischen Therapien gibt iScoolio nun Patientinnen und Patienten über visuelle Rückmeldungen in einer App die Sicherheit, ohne professionelle Überwachung durchgeführte therapeutische Übungen auch "richtig" gemacht zu haben. Gamification-Elemente steigern zusätzlich die Motivation.
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Eine Prothese, die weiß, was ich will
Ein Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erforscht, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.
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Präzise Medikamentenabgabe mit Flüssigkernfasern
Empa-Forschende haben Polymerfasern entwickelt, die Medikamente langfristig und präzise abgeben können. Diese sogenannten Flüssigkernfasern enthalten Medikamente in ihrem Inneren und lassen sich zu medizinischen Textilien verarbeiten. Diese neue Methode bietet klare Vorteile bei der Behandlung von Wunden oder Entzündungen direkt an der Entstehungsstelle.
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Nadelphobie überwinden: Ein neuer Ansatz zur Blutentnahme
ETH Zürich Forschende haben ein innovatives Blutentnahmegerät entwickelt, das auf dem Prinzip der Blutegel basiert. Dieses neuartige Gerät könnte Menschen mit Nadelphobie helfen und bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin, insbesondere in ressourcenarmen Regionen. Die Entwicklung wurde in einer Studie in der Fachzeitschrift Advanced Science veröffentlicht.
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InnoMask: Neue Materialien für nachhaltige Atemschutzmasken
Die Technische Universität Ilmenau arbeitet an neuen Materialien für nachhaltige und ressourcenschonende Atemschutzmasken, um die Herausforderungen im Umgang mit Medizinmüll zu minimieren.
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Effizienzsteigerung bei der Aufbereitung von Medizinprodukten
Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK entwickelt ein KI-basiertes Kamerasystem namens Cir.Log®, das die Erkennung und Verfolgung von OP-Instrumenten ohne Markierungen ermöglicht.
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Sterilisation: Wie sich Bakterien gegen Plasmen wehren
Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Julia Bandow und Dr. Tim Dirks aus dem Lehrstuhl für Angewandte Mikrobiologie der Ruhr-Universität Bochum konnte zeigen, dass Bakterien, die das Hitzeschockprotein Hsp33 überproduzieren, einer Plasmabehandlung effektiver standhalten als andere.
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Wie ein Saugnapf Medikamente ins Blut befördert
Der Saugnapf der ETH-​Forschenden ermöglicht die schmerzfreie Einnahme von Arzneimitteln, die bis anhin nur injiziert werden konnten. Er dehnt die Wangenschleimhaut und macht sie in Kombination mit einem Mittel, das die Zellmembranen auflockert, durchlässiger für Wirkstoffe. Die Forschenden möchten die neue Verabreichungsform nun zur Marktreife bringen.
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Kaltplasma bei Behandlung chronischer Wunden deutlich überlegen
In der randomisierten, kontrollierten, multizentrischen klinischen Studie wurde die Wirksamkeit einer neuartigen Therapieform (Kaltes Plasma) zur Behandlung chronischer, nicht heilender Wunden im Vergleich zur Standardtherapie untersucht.
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Bioaktiver Knochenersatz aus dem 3D-Drucker
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.
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Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern
Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Jasmina Gačanin erforscht lebende Biomaterialien
Dr. Jasmina Gačanin, Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Polymerforschung im Arbeitskreis von Prof. Dr. Tanja Weil, wurde zum "Peretti-Schmucker Fellow" ernannt.
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Adsorber für Blutreinigung: vielfach eingesetzt, jedoch kein Nutzen nachgewiesen
Viele Kliniken setzen den Adsorber CytoSorb bei der Blutreinigung Schwerkranker ein, um Entzündungsstoffe abzufangen und den lebensbedrohlichen Zytokinsturm zu verhindern. MHH-Forschende fanden jetzt in einer Meta-Studie heraus, dass die Behandlung die Sterblichkeit nicht verringert und sogar schaden kann.
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Recycling von Einwegprodukten in Kliniken: nachhaltigere Medizintechnik
In den deutschen Krankenhäusern fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen Abfall durch gebrauchte Schutzmasken, Testutensilien, Spritzen, Handschuhe oder Operationskittel an. Der Großteil dieser Einwegartikel wird thermisch verwertet, also verbrannt. Ein Forschungsteam am Fraunhofer IWU möchte sich damit nicht abfinden.
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NOVA-Projekt: nächste Generation antimikrobieller Beschichtungen
Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.
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Chirurgie: Pflaster mit Sensorfunktion für OPs im Bauchraum
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
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"Grüne Endoskopie“ in Würzburg: Pilotprojekt soll CO2-Abdruck senken
Wie kann der CO2-Verbrauch ganz konkret in einem Klinikbereich gesenkt werden? Darum geht es in einem Pilotprojekt in der Endoskopie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW). In einem ersten Schritt wurden umfangreich alle erforderlichen Daten erhoben. Jetzt wird geprüft, ob die umgesetzten Schritte einen Effekt bringen.
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Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern
Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden. Verantwortlich für die Entwicklung sind Carole Planchette und ihr Team von der TU Graz.
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Hygiene: Affenpockenviren relativ stabil auf Oberflächen
Forschende untersuchten Affenpocken, indem sie das Virus auf gereinigte Edelstahlplättchen auftrugen und diese bei verschiedenen Temperaturen aufbewahrten.
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Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien
Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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3D-Druck für Apotheken oder Krankenhäuser
Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern.
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Bioresorbierbare Membran für die Heilung innerer und äußerer Wunden
Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, aus bioresorbierbarem Kieselgel Renacer eine elektroversponnene Membran herzustellen, die weder zell- noch gentoxisch ist.
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Forschungsprojekt zur Entwicklung biologisch abbaubarer antiviraler und antibakterieller Wirkstoffe
Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe der Freien Universität Berlin wird vom Bundesforschungsministerium für Forschung und Bildung (BMBF) in den nächsten fünf Jahren mit 1,8 Millionen Euro gefördert – um neue abbaubare Wirkstoffe gegen eine Vielzahl von Viren und Bakterien als Alternative für herkömmliche Antibiotika zu entwickeln.
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CirculAid: Impulse für rohstoffschonende Gesundheitsversorgung
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt startet Förderinitiative "CirculAid" für eine Kreislaufwirtschaft in der Gesundheitsversorgung.
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Radon: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung
Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.
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Dem Virus beim Scheitern zusehen
Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.
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ProQuIV optimiert Produktion von Vliesstoffmasken
Die Produktion von Infektionsschutzkleidung ist material- und energieintensiv. Fraunhofer-Forschende haben nun eine Technologie entwickelt, die bei der Produktion von Vliesstoffen hilft, Material und Energie zu sparen.
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