Menu

Branchennews

MEDICA.de, Ihre Quelle für aktuelle Branchennews und redaktionelle Beiträge!

Aktuelle News aus den fünf Erlebniswelten der MEDICA

Speziell beschichtetes Titan verringert Blutgerinnselgefahr auf Prothesen
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.
Mehr lesen
Mit Ultraschall gegen Leberkrebs
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) schließt eine Klinikpartnerschaft mit Usbekistan und unterstützt mit einem Ausbildungsprogramm für Sonografie-Diagnostik des hepatozellulären Karzinoms (HCC).
Mehr lesen
Brustrekonstruktion: Erstmals mit OP-Roboter Gewebe vom Bauch entnommen
Am Universitätsklinikum Freiburg wurde erstmals in Deutschland eine robotergestützte Gewebeentnahme zur mikrochirurgischen Brustrekonstruktion durchgeführt.
Mehr lesen
Intelligente OP-Robotik mit Scharfblick und Gefühl
Ein interdisziplinäres Projektteam an Universitätsklinikum Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena und Technischer Universität Ilmenau startet die Entwicklung eines sensorbasierten Unterstützungssystems, das Chirurginnen und Chirurgen bei Tumoroperationen Gewebegrenzen kontinuierlich optisch darstellen und haptisch vermitteln kann.
Mehr lesen
NeuroSensEar: Bio-inspirierte Technologie für hocheffiziente Hörgeräte
Im großangelegten Forschungsverbundprojekt NeuroSensEar entwickelt die Technische Universität Ilmenau eine von der Biologie inspirierte Technologie, die hocheffiziente Hörgeräte möglich macht.
Mehr lesen
Knorpelregeneration: Forschungen mit elektrisch aktiven Implantaten in Rostock
Auf die Industriegesellschaften kommen nach Experteneinschätzungen massive Probleme bei der Gesundheitsversorgung zu. Die Menschen bewegen sich immer weniger und werden schwergewichtiger. Die Kosten für die Behandlung von Folgen des Übergewichts könnten demnach explodieren. Neben der Prävention muss der Fokus auf einer frühen Behandlung der Folgeerkrankungen liegen.
Mehr lesen
Mensch-Maschine-Schnittstelle stoppt Muskel-Tremor
Forschende des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT haben gemeinsam mit internationalen Verbundpartnern eine Technologie-Plattform entwickelt, die Menschen mit Muskelzittern künftig helfen soll, den Tremor zu stoppen.
Mehr lesen
Eine süße Lösung für ein hartes Problem: Neue, bioinspirierte Moleküle als Turbo der Knochenregeneration
Ein interdisziplinäres Team des Biotechnologischen Zentrums (BIOTEC), der Medizinischen Fakultät und des Max-Bergmann-Centrums für Biomaterialien (MBC) der TU Dresden hat neuartige bioinspirierte Moleküle entwickelt, welche die Knochenregeneration bei Mäusen verbessern.
Mehr lesen
Vorhofflimmern: Erstmals gezielter medikamentöser Therapieansatz entdeckt
Dr. Cristina Molina ist einem Protein auf die Spur gekommen, dass bei Vorhofflimmern eine Rolle spielt.
Mehr lesen
Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren
Forschenden der Ruhr-Universität Bochum ist eine besondere Form der klassischen Konditionierung gelungen. An einer Gruppe von 75 Personen zeigten sie, dass Effekte der transkraniellen Magnetstimulation, kurz TMS, nur durch Hören eines Tons ausgelöst werden können.
Mehr lesen
Plasma gegen Vorstufe von Hautkrebs: EU fördert internationales Doktorandennetzwerk
Unter der Leitung des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) erforscht das internationale Doktorandennetzwerk PlasmACT den Einsatz von kaltem Atmosphärendruckplasma als Behandlungsmethode.
Mehr lesen
Die Rolle von Gebäuden bei der Ausbreitung von Infektionen
Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat deutlich gemacht: Zahlreiche Gebäude in Deutschland sind nicht auf Pandemien und die Eindämmung von Infektionsrisiken vorbereitet.
Mehr lesen
Chirurgie: Wie Frühgeborene von High Tech-Herzmedizin profitieren
"Piccolo"-Premiere am HDZ NRW: In Zusammenarbeit mit dem Klinikum Dortmund gelingt Kinderherzspezialistinnen und -spezialisten am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, ein effektiver, höchst seltener Eingriff im Katheterlabor.
Mehr lesen
Ultraschall bei Lungenembolie: schnelle Therapieentscheidung am Krankenbett
Die gerade aktualisierte S2k-Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie" der Deutschen Gesellschaft für Angiologie räumt dem Ultraschall jetzt eine wichtigere Rolle ein.
Mehr lesen
Ultraschall schaltet Krebsmedikament scharf
Chemotherapeutische Behandlungen erzeugen starke Nebenwirkungen. Ein neuer Wirkstoffkomplex, der sich im Tumorgewebe anreichert und erst dort durch Ultraschallwellen aktiviert wird, hat dieses Problem nicht.
Mehr lesen
Mobiles MRT: Einsatz bei Kindern unter ECMO-Therapie
Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen Magnetresonanztomographgen (MRT) untersucht.
Mehr lesen
Morbus Crohn: neues bildgebendes Verfahren für zielführende Therapie
Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der MedUni Wien hat ein neues bildgebendes Verfahren erforscht, das die Therapie von Darmstrikturen bei Morbus Crohn verbessern kann.
Mehr lesen
Neuartige Technologie für die Therapie von Hohlorgan-Tumoren
Ioana Slabu vom Institut für Angewandte Medizintechnik und Benedict Bauer vom Institut für Textiltechnik haben eine neuartige Technologie für die Therapie von Hohlorgan-Tumoren entwickelt, die mit dem zweiten Platz des RWTH Innovation Award 2022 ausgezeichnet wurde.
Mehr lesen
Mitralklappe reparieren: chirurgisch oder mit Katheter?
Eine undichte Mitralklappe kann grundsätzlich chirurgisch oder kathetergestützt repariert werden. Besonders häufig liegt ein sogenannter Mitralklappen-Prolaps vor, bei dem ein Teil der Klappe in den linken Vorhof vorfällt (prolabiert). Welche Methode zur Reparatur eines solchen Klappenschadens bei Patienten mit geringem Operationsrisiko am besten geeignet ist, untersucht eine Studie.
Mehr lesen
Krankenhaus: Handlungsleitfaden zu energiesparenden Ansätzen und Technologien
Die Stiftung Münch hat einen Leitfaden herausgegeben, wie Kran-kenhäuser ihre Energieeffizienz erhöhen können. Damit kann nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet, sondern ins-besondere Geld eingespart werden.
Mehr lesen
Myokarditis: Erforschung neuer Diagnostikmöglichkeiten am Herzmuskel
Ein interdisziplinäres Forschungsteam entwickelt an der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena ein sondenbasiertes System, das bei einer Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) präzise Informationen über die Veränderungen des Gewebes liefert.
Mehr lesen
Erste Promotion am IKIM: Röntgenbilder mit KI schneller auswerten
Um das Knochenalter von Kindern zu bestimmen, werden in der Regel Röntgenbilder der linken Hand angefertigt. Dabei wird der Reifegrad der Handknochen untersucht. Anhand dessen wird beispielsweise nach möglichen Wachstumsstörungen gesucht, die dann durch eine frühzeitige therapeutische Intervention in den meisten Fällen korrigiert werden kann.
Mehr lesen
Uniklinikum Dresden: Strahlentherapie gegen Herzrhythmusstörungen
Ein Team der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat erstmals einen Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen mittels Strahlentherapie behandelt.
Mehr lesen
Intelligenter Roboter zur Handdesinfektion
Forschende der Universität zu Lübeck, der Fachhochschule (FH) Kiel und der Süddänischen Universität Odense haben im Rahmen des Interreg-Projektes "Hand Disinfection Robot – HanDiRob“ einen intelligenten sozialen Roboter entwickelt, der Handdesinfektionsmittel anbietet und dessen Nutzung belohnt.
Mehr lesen
daVinci: Schonende Robotertechnik in der Thoraxchirurgie
Chirurgische Eingriffe mit dem daVinci-Operationssystem sind längst keine Seltenheit mehr und gehören auch am Universitätsklinikum Ulm (UKU) zur Routine. Bislang wurde der OP-Roboter primär in der Urologie und der Viszeralchirurgie verwendet. Nun kommt das hochentwickelte System auch in der Thoraxchirurgie zum Einsatz.
Mehr lesen
Universitätsmedizin Halle am Forschungsdatenportal für Gesundheit beteiligt
Die Universitätsmedizin Halle macht klinische Daten aus der Routineversorgung zugänglich. Diese werden über das jüngst eröffnete Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) verfügbar gemacht und fördern somit die vernetzte Forschung in der Medizin.
Mehr lesen
Modell zeigt: Darmbakterien beeinflussen Wachstum von Pilzen
Welche Bakterien im Darm vorhanden sind, gibt Aufschluss darüber, wie groß die Mengen von Pilzen der potentiell krankmachenden Gattung Candida sind.
Mehr lesen
ACRIBiS - personalisierte Risikobewertungen für Herz-Kreislauferkrankungen
Unter Koordination des Universitätsklinikums Bonn (UKB) werden 15 Forschungseinrichtungen in Deutschland im Projekt "Advancing Cardiovascular Risk Identification with Structured Clinical Documentation and Biosignal Derived Phenotypes Synthesis (ACRIBiS)“ die für die Prävention, Diagnostik und Therapie sehr wichtige Risikoabschätzung für Herz-Kreislauferkrankungen weiterentwickeln.
Mehr lesen
Besser als Menschen: Künstliche Intelligenz in der Intensivmedizin
Eine künstliche Intelligenz, entwickelt an der TU Wien, kann bei Blutvergiftungen passende Behandlungsschritte vorschlagen.
Mehr lesen
Datenschutz für Biosignale am Beispiel EEG
Projekt "NEMO" erforscht Anonymisierungsverfahren für Medizinische Daten am Beispiel des Elektroenzephalogramms (EEG).
Mehr lesen
XR und KI: TeMoRett entwickelt computergestützte Therapie
Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) übernimmt die Koordination des neu gestarteten Projekts "Technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom“ (TeMoRett).
Mehr lesen
Befragung: Wie Gesundheitsfachkräfte von KI profitieren
Künstliche Intelligenz (KI) kann Beschäftigte im Gesundheitswesen entlasten und die Versorgung von Patientinnen und Patienten verbessern.
Mehr lesen
Elektronische Patientenakte: acatech und Körber-Stiftung starten digitale Orientierungshilfe
Das heute gestartete Webangebot "ePA Check-up“ von acatech und Körber-Stiftung soll den Menschen bei einem komplexen Thema sachgestützt und für alle gut nachvollziehbar Orientierung geben.
Mehr lesen
Big Data: Vorhersagemodell für Komplikation bei Diabetes
Für ihre Forschungen griff das Team um Rainer Oberbauer, Leiter der Klinischen Abteilung für Nephrologie und Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien, und Mariella Gregorich vom Zentrum für Medical Data Science der MedUni Wien auf Daten von großen internationalen Studien zurück.
Mehr lesen
Winzige Plastikpartikel gelangen auch ins Gehirn
Mit Hilfe von Computermodellen entdeckten Forschende, dass eine bestimmte Oberflächenstruktur (biomolekulare Korona) für die Passage von Plastikpartikeln ins Gehirn entscheidend ist.
Mehr lesen
Tool für die Klinik erleichtert Interpretation genetischer Informationen
Max-Planck- und Harvard-Forschungsteams entwickeln DeMAG, eine neue Methode, um Mutationen in krankheitsrelevanten Genen zu interpretieren und klinische Entscheidungsfindung zu unterstützen und die als Open-Source-Webserver (demag.org) veröffentlicht ist.
Mehr lesen
Konzept für DiGA-Erklärvideos
Die Arbeitsgemeinschaft DiGA/KI in Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) schlägt in einer aktuellen Veröffentlichung ein Konzept für inhaltlich einheitlich aufgebaute Erklärvideos vor.
Mehr lesen
Kooperativ und nachhaltig: klinische Forschungsplattform am DZHK
Im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) gehören klinische Studiendaten und Proben nicht einzelnen Kliniken, sondern einer übergeordneten Struktur - dem DZHK. Grundlage dafür ist die vor zehn Jahren gestartete kooperative klinische Forschungsplattform, die Daten und Proben aller DZHK-Studien einheitlich erfassbar macht.
Mehr lesen
Computergestütztes Verfahren klassifiziert Ataxie-bedingte Sprechstörungen
Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn haben gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen PeakProfiling GmbH ein computerassistiertes Verfahren entwickelt, das den Schweregrad von Sprechstörungen infolge der Hirnerkrankung Ataxie mit großer Genauigkeit erkennt.
Mehr lesen
HS Gesundheit fördert digitale Rehabilitation in Ostafrika
Ziel des Gemeinschaftsprojekts mit sieben internationalen Universitäten ist es, den digitalen Wandel vor Ort zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung und Rehabilitation zu unterstützen.
Mehr lesen
Kick-off für 6G-Health: Bessere Gesundheitsversorgung durch 6G-Vernetzung
Im Forschungsprojekt „6G-Health“ (Holistische Entwicklung leistungsfähiger 6G-Vernetzung für verteilte medizintechnische Systeme) erarbeitet das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) ab sofort Grundlagen und Anforderungen für 6G-basierte medizinische Anwendungen.
Mehr lesen
Altenpflege: KI für die Wundversorgung
Künstliche Intelligenz soll künftig dabei helfen, chronische Wunden optimal zu versorgen. Vor allem in der Altenpflege kann das den Heilungsverlauf verbessern und das Personal entlasten.
Mehr lesen
KI in der Kindermedizin: Unterstützung durch den Kids-Bone-Checker
Forschende haben sich zum Ziel gesetzt, ein KI-gestütztes medizinisches Assistenzsystem zu entwickeln, das vom ärztlichen Personal jederzeit und einfach zu Rate gezogen werden kann und bei Diagnosen sowie Therapiemöglichkeiten für Frakturen unterstützt.
Mehr lesen
Patent: High-Tech-Brille statt Blindenhund
Gerade wurde die Technologie für "die Brille, die den Blindenhund ersetzt“ in den USA patentiert. Das Patent der Europäischen Union wird folgen – und dann könnte sie im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt kommen.
Mehr lesen
App zur KI-gestützten Detektion von Affenpocken-Hautläsionen
Die Arbeit "A deep learning algorithm to classify skin lesions from mpox virus infection" wurde von Dr. Alexander Thieme, Projektleiter an der Charité, in Zusammenarbeit mit Forschenden der Stanford University School of Medicine und Dr. Jackie Ma vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), Gesamtprojektleiter von DAKI-FWS, sowie weiteren Partnern verfasst.
Mehr lesen
Kardiales Telemedizin-Zentrum (DGK) Bad Oeynhausen
Das Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, erfüllt als eine von bisher nur drei Einrichtungen bundesweit sämtliche Kriterien der Fachgesellschaft und ist damit jetzt offiziell Jetzt offiziell als Telemedizin-Zentrum (DGK) zertifiziert.
Mehr lesen
Plattform zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen
Das Fraunhofer FIT stellt eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.
Mehr lesen
Gezielte Computermodellierung zur schnelleren Entwicklung antiviraler Medikamente
Der DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet an der Universität Tübingen an einem computerbasierten Verfahren, das die zeitaufwändige Identifizierung und Entwicklung antiviraler Wirkstoffe beschleunigen kann.
Mehr lesen
BETTER-CARE: Studie zur besseren Brustkrebs-Nachsorge gestartet
Im Rahmen der deutschlandweiten Studie BETTER-CARE entwickelt und prüft die Universitätsmedizin Würzburg eine bedarfsadaptierte und individualisierte Versorgung von Patientinnen und Patienten nach Ende einer primären Brustkrebsbehandlung.
Mehr lesen
Qualität der meisten Demenz-Apps ist unzureichend
Für die meisten Demenz-Apps, die auf dem sogenannten Selbstzahlermarkt zu haben sind, gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren Wirksamkeit. Zudem reichen viele Demenz-Apps über eine mittelmäßige Nutzungsqualität nicht hinaus.
Mehr lesen
TimeTeller: zehnte Ausgründung des BIH Digital Health Accelerator
Ein interdisziplinäres Team um Professorin Dr. Angela Relógio vom Molekularen Krebsforschungszentrum MKFZ und dem Institut für Theoretische Biologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin als auch von der MSH Medical School Hamburg hat eine nichtinvasive Methode entwickelt, mit deren Hilfe der persönliche zirkadiane Rhythmus bestimmt werden kann.
Mehr lesen
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spektroskopie zeigt Zellstoffwechsel
Ein Team von Forschenden der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Partnerstandort Essen/Düsseldorf hat deshalb nun in einem mit 120.000 Euro von der Wilhelm-Sander-Stiftung geförderten Projekt untersucht, wie der Stoffwechsel im Inneren dieser Tumoren abläuft.
Mehr lesen
Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut
In einem hochaufgelösten Atlas zeigen Forschende aus Basel und Zürich auf, wie sich die menschliche Netzhaut entwickelt. Dazu verwendeten sie unter anderem eine neue Technik, mit der sie über 50 Proteine gleichzeitig sichtbar machen können.
Mehr lesen
Hirnzellen mit Licht steuern
Ein internationales Forschungsteam, das Fachleute des Universitätsklinikums Bonn, des DZNE, aus den Niederlanden sowie den USA umfasst, hat vom „Human Frontier Science Program“ eine Förderung in Höhe von 1,3 Millionen US-Dollar erhalten, um Immunzellen des Gehirns zu untersuchen und per Lichteinstrahlung zu manipulieren.
Mehr lesen
Bioinformatiker erforschen molekulare Hintergründe des Alterungsprozesses
Ein Team um die Bioinformatiker Andreas Keller und Fabian Kern von der Universität des Saarlandes hat zusammen mit Forschenden der Stanford University neue Erkenntnisse über die Erscheinungsformen des Alterns auf molekularer Ebene gewonnen.
Mehr lesen
Wie Blutkrebs effektiver bekämpft werden kann
Das Multiple Myelom ist noch immer nicht heilbar. Forschende der ETH Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben nun hunderte von Behandlungsmethoden ausserhalb des Körpers ausgetestet, um die beste Behandlungsmöglichkeit mit bestehenden Therapeutika vorauszusagen.
Mehr lesen
Das Virus in eine Falle locken
Heidelberger Forschende beschreiben Mechanismen, die bei der Verhinderung von Infektionen durch Influenza-A- und Ebola-Viren eine Rolle spielen könnten.
Mehr lesen
Blockieren eines Eiweißmoleküls macht Hirntumore anfälliger
Dresdner Forschende wollen die biologischen Zelleigenschaften des Glioblastoms so verändern, dass sie empfindlicher für die Strahlen- und Chemotherapie werden.
Mehr lesen
Modulare Mikrogel-Plattform für Diagnose, Therapie und realistische Modelle
Den Doktorandenpreis des Vereins zur Förderung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erhält in diesem Jahr Herr Dr. Sebastian Kühn für seine Dissertation "A biohybrid microgel platform for in vitro tissue models, multiplex bioassays and new therapeutic applications“.
Mehr lesen
Biosensor als Alternative zum Antikörpernachweis
Ein Forschungsteam hat einen elektronischen Biosensor entwickelt, der mit Hilfe von DNA-Aptameren und ohne weiteren Reagenszusatz Biomarker für Krankheiten in Vollblut nachweisen kann.
Mehr lesen
Mikroelektroden: Hängematte für Hirnorganoide
Neuartiges Mikroelektroden-Array-System ermöglicht Langzeitkultivierung und elektrophysiologische Analysen von Hirnorganoiden.
Mehr lesen
Neue Methode macht seltene Zelltypen sichtbar
Prof. Dr. Matthias Meier vom Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum der Universität Leipzig und seine Arbeitsgruppe haben in Zusammenarbeit mit dem Helmholtz Zentrum München eine neue, effektive und vergleichsweise kostengünstige Methode entwickelt, um seltene Zelltypen, Zellkommunikationsarten oder Krankheitsmuster im Gewebe sichtbar zu machen.
Mehr lesen
SAPs4Tissue: menschliche Gewebemodelle mit maßgeschneiderten Biomaterialien
In einem gemeinsamen Projekt des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung, Mainz, und des Translationszentrums für Regenerative Therapien am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC, Würzburg, sollen wissenschaftliche Grundlagen und Biomaterialien für die standardisierte Herstellung von validen Gewebemodellen erarbeitet werden.
Mehr lesen
Mini-Herzen in der Kulturschale: Organoid aus Stammzellen
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Stammzellen angeregt, die Entstehung des menschlichen Herzens nachzubilden. Das Ergebnis ist ein Organoid, eine Art Miniatur-Herz. Damit lassen sich die früheste Phase der Entstehung unseres Herzens studieren und Erkrankungen erforschen.
Mehr lesen
Bluttest statt Gewebeprobe für die bestmögliche Krebstherapie
Auf die Patientin oder den Patienten exakt abgestimmte Krebstherapien können hoch wirksam sein. Für Menschen mit einer Tumorerkrankung, bei denen die Entnahme der dafür nötigen Gewebeprobe nicht möglich ist, steht jetzt am Universitätsspital Zürich (USZ) erstmals ein Bluttest zur Verfügung, der ihnen ein Fenster zur personalisierten Therapie öffnet.
Mehr lesen
Helmholtz Munich: Forschungsinfrastruktur zur Pandemiebewältigung und -prävention ausgebaut
Fortan wird im Großraum München eine verbesserte Forschungsinfrastruktur für die Pandemiebewältigung und -prävention zur Verfügung stehen: Am 29. März 2023 wurde bei Helmholtz Munich ein neues Labor der Biosicherheitsstufe 3 eingeweiht.
Mehr lesen
Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt
Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
Mehr lesen
Baden-Württemberg: Land fördert neues Nationales Centrum für Tumorerkrankungen NCT SüdWest
Baden-Württemberg beteiligt sich mit rund 84 Millionen Euro an den Baukosten und der Erstausstattung für das NCT SüdWest an den Universitätskliniken Tübingen und Ulm, wie Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Freitag (24. März) in Stuttgart mitteilte.
Mehr lesen
Neue Technologien für die Produktion von mRNA-basierten Arzneimitteln
Das Fraunhofer IPK erforscht gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft, wie mRNA-Therapeutika und andere Medikamente besser produziert und wirksamer angewendet werden können.
Mehr lesen
Bessere Versorgung von Schwangeren mit Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs
Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs treten vor allem bei Frauen zwischen 25 und 35 Jahren auf. Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs ist das Humane Papillomvirus (HPV). Ein operativer Eingriff ist die Behandlung erster Wahl.
Mehr lesen
Durchbruch in der hochauflösenden Fluoreszenzmikroskopie
Forschende um Nobelpreisträger Stefan Hell am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg haben ein superauflösendes Mikroskop mit einer räumlich-zeitlichen Genauigkeit von einem Nanometer pro Millisekunde entwickelt.
Mehr lesen
Herzinfarkt-Test könnte helfen, Risikoschwangerschaft früh zu erkennen
Etwa fünf Prozent aller Frauen entwickeln während der Schwangerschaft eine sogenannte Präeklampsie, die in schweren Fällen für Mutter und Kind lebensbedrohlich werden und einen Notkaiserschnitt erfordern kann. Bislang wird das Risiko eher unspezifisch anhand von Faktoren wie Diabetes, Übergewicht oder Lebensalter der Mutter ermittelt.
Mehr lesen
Stammzellmodell zur Erforschung einer Fehlbildung der Neugeborenen-Lunge
Die angeborene Zwerchfellhernie ist eine der tödlichsten Fehlbildungen für Neugeborene. Um diese Erkrankung künftig besser verstehen und behandeln zu können, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig im Labor ein neues Zellmodell entworfen und eine medikamentöse Therapie daran getestet.
Mehr lesen
RIANA: Wiener Start-up entwickelt neue, treffsichere Krebsmedikamente
Die technologische Basis ist eine proprietäre Plattformtechnologie zur Entdeckung von Medikamenten, die sich gegen krebsfördernde Protein-Protein-Wechselwirkungen richten.
Mehr lesen
Neuartiger In-vitro-Augenirritationstest soll Standard-Tierversuch ersetzen
Forschende des Translationszentrums für Regenerative Therapien TLZ des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC wollen nun gemeinsam mit Partnern die Tierversuche ersetzen.
Mehr lesen
Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"
Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
Mehr lesen
3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh
Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-​gedruckte Einlegesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt.
Mehr lesen
Echtzeitfeedback und Gamification bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
Bei krankengymnastischen Therapien gibt iScoolio nun Patientinnen und Patienten über visuelle Rückmeldungen in einer App die Sicherheit, ohne professionelle Überwachung durchgeführte therapeutische Übungen auch "richtig" gemacht zu haben. Gamification-Elemente steigern zusätzlich die Motivation.
Mehr lesen
Eine Prothese, die weiß, was ich will
Ein Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erforscht, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.
Mehr lesen
Hygiene: Affenpockenviren relativ stabil auf Oberflächen
Forschende untersuchten Affenpocken, indem sie das Virus auf gereinigte Edelstahlplättchen auftrugen und diese bei verschiedenen Temperaturen aufbewahrten.
Mehr lesen
Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien
Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
Mehr lesen
3D-Druck für Apotheken oder Krankenhäuser
Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern.
Mehr lesen
Bioresorbierbare Membran für die Heilung innerer und äußerer Wunden
Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, aus bioresorbierbarem Kieselgel Renacer eine elektroversponnene Membran herzustellen, die weder zell- noch gentoxisch ist.
Mehr lesen
Forschungsprojekt zur Entwicklung biologisch abbaubarer antiviraler und antibakterieller Wirkstoffe
Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe der Freien Universität Berlin wird vom Bundesforschungsministerium für Forschung und Bildung (BMBF) in den nächsten fünf Jahren mit 1,8 Millionen Euro gefördert – um neue abbaubare Wirkstoffe gegen eine Vielzahl von Viren und Bakterien als Alternative für herkömmliche Antibiotika zu entwickeln.
Mehr lesen
CirculAid: Impulse für rohstoffschonende Gesundheitsversorgung
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt startet Förderinitiative "CirculAid" für eine Kreislaufwirtschaft in der Gesundheitsversorgung.
Mehr lesen
Radon: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung
Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.
Mehr lesen
Dem Virus beim Scheitern zusehen
Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.
Mehr lesen
ProQuIV optimiert Produktion von Vliesstoffmasken
Die Produktion von Infektionsschutzkleidung ist material- und energieintensiv. Fraunhofer-Forschende haben nun eine Technologie entwickelt, die bei der Produktion von Vliesstoffen hilft, Material und Energie zu sparen.
Mehr lesen
Smartes Pflaster könnte die Heilung chronischer Wunden beschleunigen
Internationale Kooperation aus Materialwissenschaft und Medizin entwickelt individuell aktivierbares Gelpflaster aus dem 3D-Drucker.
Mehr lesen
Selbstdesinfizierende Maske ermöglicht aktiven Virenschutz auf Knopfdruck
ZHAW-Forschende entwickeln mit der Schweizer Firma Osmotex AG eine selbstdesinfizierende Maske, die Viren auf Knopfdruck inaktiviert. Der Prototyp dieser weltweit einzigartigen Maske aus elektrochemischen Textilien zeigt eine antivirale Wirkung von über 99 Prozent. Weitere Anwendungen wie sterilisierbare Sitzbezüge werden geprüft.
Mehr lesen
COVID-19: Abstand und Masken sind nicht genug
Bisher stützte man sich auf jahrzehntealte Modelle, nun hat ein Fluiddynamik-Team die Ausbreitung winziger Tröpfchen neu analysiert: Masken und Abstand sind gut, aber nicht genug.
Mehr lesen

In die Erlebniswelten eintauchen -
Teil der Community sein