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Branchennews

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Schnelle Erholung nach Darm OP mit Fast-Track-Programm
Das Uniklinikum Dresden unterstützt Betroffene nach einer Darmoperation mit strukturierter Vorbereitung und gezielter Nachsorge.
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KI-gestütztes Netzhaut-Screening für Typ-2-Diabetes
KI-basierte Screening-Verfahren bieten neue Möglichkeiten zur Vorhersage von kardiovaskulären Risiken bei Menschen mit Typ-2-Diabetes.
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Präzise Strahlentherapie: neues System zum Monitoring
Mit einem neuen Linearbeschleuniger verbessert die MHH die Überwachung und Steuerung von Strahlentherapien – zum Vorteil für Betroffene.
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Tremor-Unterdrückung mit künstlichen Muskeln
Unkontrollierte Bewegungen der Hand erschweren Menschen mit Tremor alltägliche Tätigkeiten. Tragbare Exoskelette könnten eine Lösung bieten.
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Medikamentenverabreichung mit Mikroblasen
Forschende der ETH Zürich haben einen Mechanismus zur gezielten Verabreichung von Medikamenten mittels Mikroblasen entschlüsselt.
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Präzisere Krebsdiagnose durch 3D-Computertomographie
Eine neue nicht-invasive histopathologische 3D-Bildgebung erlaubt eine dreidimensionale Betrachtung von Gewebe am Bildschirm.
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Diabetes: Test zur Früherkennung von Nervenschäden
Die Methode kann mit spielerischen Aufgaben und einer sensorgestützten Einlegesohle Nervenschäden und kognitive Einschränkungen erkennen.
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KI-gestützte Bildgebung in der Strahlentherapie
Universitätsklinikum Dresden setzt als weltweit erste Einrichtung das Versa HD Linac von Elekta mit der neuen KI-gestützten Bildgebungslösung Iris ein.
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Neue Perspektive in der Gelenkarthrose-Therapie
Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) ergänzt sein Therapieangebot um die minimal-invasive transarterielle periartikuläre Embolisation (TAPE).
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Rotationsbestrahlung: schonendere Leukämie-Therapie
Die Ganzkörperbestrahlung unter Rotation erleichtert den Behandlungsprozess für schwerkranke Menschen mit Leukämie deutlich.
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Augenhöhlen-Fraktur: neues Implantationssystem
Ein neues Implantationssystem ermöglicht den Zugang zur Fraktur der Augenhöhle über die Nase und Kieferhöhle.
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KI steigert Brustkrebserkennung im Mammographie-Screening
Studie im deutschen Mammographie-Screening-Programm (MSP) zeigt: KI verbessert signifikant die Brustkrebsentdeckungsrate.
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Präzisionsmedizin: transoralen Roboterchirurgie im Kopf-Hals-Bereich
Die transorale Roboterchirurgie (TORS) hat sich in den letzten Jahren als minimal-invasive Methode in der Kopf-Hals-Chirurgie etabliert. Mit einer neuen europäischen Zulassung wird das Verfahren nun erweitert, wodurch präzisere und schonendere Eingriffe möglich sind. Dieser wird dann in der HNO-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zum Einsatz kommen.
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Gründung: neues Zentrum für seltene Hörstörungen
Ab dem 25. November 2024 ergänzt die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ihr Zentrum für Seltene Erkrankungen Göttingen (ZSEG) um das Zentrum für seltene Hörstörungen. Dort arbeiten verschiedene Einrichtungen zusammen, um die Versorgung und Erforschung voranzutreiben. Betroffene erhalten Zugang zu umfassender Diagnostik, spezialisierten Therapien und aktuellen Forschungsprojekten.
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Neuer Defibrillator mit Brustbein-Elektrode implantiert
Erstmals wurde in der Universitätsmedizin Göttingen ein Defibrillator mit Brustbein-Elektrode implantiert. Das neuartige Aurora-System bietet eine schonendere Alternative zur herkömmlichen Therapie gegen plötzlichen Herztod und eröffnet besonders für bestimmte Patientengruppen neue Perspektiven.
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Ultraschall statt MRT: Schnelle Diagnosen bei Schlaganfällen
Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeiten an einer neuen Ultraschallmethode, die in Kombination mit KI-gestützter Bildanalyse das Gehirn von Neugeborenen hochauflösend darstellt.
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Berührungsfreie Diagnostik: Krankheiten am Geruch erkennen
Forschende der Universität des Saarlandes arbeiten an einem berührungslosen Diagnoseverfahren, das Krankheiten wie Mukoviszidose oder Covid anhand ihres Geruchs identifizieren soll. Ziel ist es, typische Geruchsmuster – sogenannte "Smellprints" – zu erkennen und diese mittels Gassensoren auszuwerten. So könnten diagnostische Eingriffe minimiert und schneller Ergebnisse erzielt werden.
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Hyperspektrale Bildgebung erleichtert Endometriose-Diagnose und OP-Planung
Forschende der Fachhochschule Dortmund setzen auf hyperspektrale Bildgebung und Künstliche Intelligenz, um die Endometriose-Diagnose und -Behandlung zu verbessern. Durch die spektrale Analyse von Gewebe sollen betroffene Stellen bereits während der Endoskopie sichtbar gemacht und die chirurgische Präzision gesteigert werden.
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Sensor "SensAL" schützt vor Komplikationen nach Bauchoperationen
Der Empa Innovation Award 2024 würdigt die Entwicklung des Sensors "SensAL", der lebensgefährlichen Komplikationen nach Bauchoperationen frühzeitig erkennt. Forschende der Empa und ETH Zürich setzen mit dieser Technologie neue Maßstäbe in der Patientensicherheit. Ein deutlicher Farbumschlag zeigt an, wenn eine Operationsnaht undicht sein könnte.
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Optimierte Therapie für Kreuzbandverletzungen durch digitale Simulation
Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS, das Universitätsklinikum Freiburg und die Stryker Leibinger GmbH wurden für ihre Arbeit an einer Finite-Elemente-Simulation zur individuellen Therapieplanung bei Knieverletzungen ausgezeichnet. Diese neuartige Methode ermöglicht die personalisierte Planung von Kreuzbandoperationen und könnte langfristige Folgeprobleme wie Arthrose vermeiden.
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Robotisch assistiertes Laserverfahren bei Wirbelsäulen-Operationen
Bei einer Spinalkanalstenose verengen knöcherne Wucherungen den Wirbelkanal, was bei Patientinnen und Patienten oft zu chronischen Schmerzen oder Lähmungserscheinungen führt. Jährlich werden in Deutschland etwa 111.000 dieser Operationen durchgeführt, bei denen chirurgische Eingriffe oft die einzige Lösung sind.
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PREFUL-MRT als Alternative zur herkömmlichen Lungenbildgebung
Die Diagnose und Bewertung von Lungenerkrankungen stellt medizinische Fachkräfte häufig vor große Herausforderungen. Traditionelle Methoden wie die Computertomografie (CT) bieten detaillierte Strukturaufnahmen der Lunge, bringen jedoch eine Strahlenbelastung für Patientinnen und Patienten mit sich und liefern keine Informationen zur regionalen Lungenfunktion.
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Kurzwellige Infrarot-Bildgebung für präzisere Tumorentfernung
Prof. Oliver Bruns vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) und Prof. Ellen Sletten von der University of California, Los Angeles (UCLA), wurden für ihre Forschung im Bereich der kurzwelligen Infrarot-Bildgebung (SWIR) mit dem Helmholtz High Impact Award 2024 ausgezeichnet.
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Mobile Schlaganfalldiagnostik: StrokeCap gewinnt Medical Valley Award
Die StrokeCap, ein tragbares Diagnosegerät zur schnellen Erkennung von Schlaganfällen, wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und dem Universitätsklinikum Würzburg entwickelt. Mit diesem Gerät sollen kritische Entscheidungen bereits während des Transports der Patientinnen und Patienten getroffen werden können.
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ENDOLEASE-Systeme: Präzise Medikamentenabgabe direkt am Zielort
Das Universitätsklinikum Würzburg wurde mit dem Medical Valley Award 2024 für die Entwicklung der ENDOLEASE-Technologie ausgezeichnet. Die ENDOLEASE-Systeme, resorbierbare Gefäßimplantate zur gezielten Medikamentenabgabe, sollen die Effizienz von Therapien steigern und gleichzeitig systemische Nebenwirkungen reduzieren.
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Auszeichnung für Reha-App bei COPD Erkrankung
Dr. Rainer Glöckl erhält den DGP-Wissenschaftspreis für Studien zur App-basierten Rehabilitation von COPD-Patientinnen und -Patienten.
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Zertifikat stärkt Qualifikation in der Anästhesie
Die DGAI bietet ab April 2025 ein Zertifikat für Anästhesie bei herzchirurgischen und kardiologischen Eingriffen an.
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App unterstützt Therapie bei Staphylokokken-Infektion
Eine Studie an fünf Unikliniken zeigt: Die HELP-App unterstützt Ärztinnen und Ärzte sicher bei Staphylokokken-Blutstrominfektionen.
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6G-Technologie als Basis für präventive Medizin
Forschende entwickeln in Projekten einen Demonstrator zur Nutzung von Sensordaten für die digitale Gesundheitsvorsorge.
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Neue moderne Trainingslabore für Pflege und Geburtshilfe
Die Frankfurt UAS hat neue Skills- und Simulationslabore für Pflege und Geburtshilfe auf einem neuen Niveau eingeweiht.
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Sichere Patientenidentifikation durch biometrische Vitaldaten
Das Forschungsprojekt V-IDENT will Patientinnen und Patienten anhand von Vitalparametern wie Herzfrequenz und Blutvolumen eindeutig identifizieren.
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Digitale Therapie: neue Rheuma-App
Das Projekt RELIEV entwickelt eine digitale Therapieplattform, um Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen ortsunabhängig zu helfen.
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KI-gestützte personalisierte Krebsmedizin
Ein interdisziplinäres Team hat mithilfe von Künstlicher Intelligenz eine neue Methode zur personalisierten Krebstherapie entwickelt.
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SkinDoc: Künstliche Intelligenz für die Teledermatologie
Der SkinDoc des DFKI ist eine KI-gestützte Teledermatologie-Lösung, die eine nachvollziehbare Bewertung von Hautläsionen ermöglicht.
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Präzise Navigation in der Neurochirurgie
Die Spatial Computing Navigation basiert auf Standard-Datenbrillen und bietet künftig eine optimierte Navigation – wirtschaftlich und effizient.
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5G im OP-Saal: Chance für effiziente und sichere Gesundheitsversorgung
5G-Technologie könnte in Zukunft die Art und Weise verändern, wie Operationen durchgeführt werden. In einem interdisziplinären deutsch-französischen Projekt wurde ein innovativer Hybrid-OP entwickelt, der den Echtzeit-Datentransfer ermöglicht und chirurgische Eingriffe sicherer und effizienter machen soll. Hierbei kommen KI, Robotik und 5G zur Anwendung.
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Notfallmanagement in der Anästhesie: Unterstützung von der eGENA-App
Die eGENA-App der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) erleichtert das Notfallmanagement in der Anästhesie. Das digitale Werkzeug bietet strukturierte Unterstützung für Fachkräfte und unterstützt die Zusammenarbeit im Team, um die Patientensicherheit zu erhöhen.
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Telemedizin erleichtert die Nachsorge für Frühgeborene: Das "Welcome"-Projekt
Das Projekt "Welcome" erleichtert Familien mit Frühgeborenen den Übergang von der Klinik ins häusliche Umfeld durch eine maßgeschneiderte telemedizinische Plattform. Digitale Lösungen wie Videosprechstunden, eine App und multimediale Lernangebote stehen im Fokus des Projekts, das von LMU Klinikum München und Charité – Universitätsmedizin Berlin koordiniert wird.
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SmartCar: Gesundheitsüberwachung während der Fahrt
Das Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) der TU Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover entwickelt ein intelligentes Auto, das Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig erkennen kann. Auf der MEDICA wurde das "SmartCar" präsentiert, das durch integrierte Sensoren Vitalparameter wie EKG, Herzfrequenz und Atemfrequenz kontinuierlich überwacht.
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KI unterstützt bei der Erkennung von Antibiotikaresistenzen
In einer Pilotstudie der Universität Zürich zeigt sich erstmals das Potenzial künstlicher Intelligenz (KI) bei der Identifizierung antibiotikaresistenter Bakterien. Forschende nutzten das Modell GPT-4, um den Diagnoseprozess im Labor zu unterstützen und so medizinische Fachkräfte im Kampf gegen die weltweit zunehmende Antibiotikaresistenz zu entlasten.
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VR-Simulationen zur Vorbereitung auf Notfälle
Ein Forschungsteam der Lehrklinik des Universitätsklinikums Würzburg hat gezeigt, dass Virtual Reality (VR)-Simulationen ein effektives Instrument zur Überprüfung notfallmedizinischer Kompetenzen sind. Diese Methode ermöglicht es, junge Ärztinnen und Ärzte in realitätsnahen, aber sicheren Umgebungen auf akute medizinische Notfälle vorzubereiten.
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KI verbessert Leukämiediagnostik: Förderpreis für Dresdner Forschende
Dr. Jan Middeke und Dr. Jan-Niklas Eckardt vom Universitätsklinikum Dresden wurden von der Deutschen Gesellschaft für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) für ihre Arbeit zur Verbesserung der Leukämiediagnostik durch künstliche Intelligenz (KI) ausgezeichnet. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt ihre Forschung zur KI-gestützten Erkennung von Leukämie im Knochenmark.
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Früherkennung: Machine Learning in der kardiovaskulären Diagnostik
Forschende der Technischen Universität Graz haben eine Methode entwickelt, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, bevor Symptome auftreten. Mit einem Machine-Learning-Modell, das elektrische Felder analysiert, lassen sich potenzielle Erkrankungen präzise feststellen. Diese Technologie könnte die Diagnostik verbessern und invasive Eingriffe reduzieren.
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VIRTOSHA: Ausbildung in der Chirurgie durch VR-Technologie
Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Bonn, der Technischen Hochschule Köln und weiterer Partner arbeitet am VIRTOSHA-Projekt, das eine Virtual-Reality-Trainingsumgebung für chirurgische Eingriffe entwickelt.
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Künstliche Intelligenz optimiert Arztbrief-Erstellung im UKE
Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat das KI-basierte Sprachmodell „ARGO“ eingeführt, um die Erstellung von Arztbriefen effizienter zu gestalten. Diese Technologie unterstützt Ärztinnen und Ärzte im klinischen Alltag, indem sie den Entwurf der Epikrise automatisiert und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung verbessert.
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KI zur präzisen Charakterisierung von Brustkrebsstadien
Eine neue Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) die Einordnung von Brustkrebsstadien verbessern kann.
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KI in der Prostatakrebs-Diagnostik: Reduzierung unnötiger Biopsien
Die Diagnose von Prostatakrebs erfolgt oft durch eine Gewebeentnahme (Biopsie), die jedoch invasive Risiken birgt. Forschende des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg untersuchen nun, wie künstliche Intelligenz (KI) helfen kann, unnötige Biopsien zu vermeiden, indem das Krebsrisiko präziser vorhergesagt wird.
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Mehr Cybersicherheit in Krankenhäusern: KISK stärkt IT-Sicherheit
Cyberangriffe auf Krankenhäuser stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Datensicherheit und Gesundheitsversorgung dar. Das Verbundprojekt "KISK: Kompetenzorientierte und stellenspezifische IT-Sicherheit für Mitarbeitende in Krankenhäusern" zielt darauf ab, den bewussteren Umgang mit Technologien in kritischen Infrastrukturen zu fördern und Krankenhauspersonal auf Cyberangriffe vorzubereiten.
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KI-Tool: Verbesserte Leukämie-Diagnostik bei Kindern
Ein neues KI-gestütztes Tool namens clinALL, entwickelt von Forschenden der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), kombiniert genetische und klinische Daten, um die Diagnostik und Behandlung von pädiatrischer Leukämie zu verbessern.
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KI unterstützt die Diagnostik bei Magenspiegelungen
Ein tschechisch-bayerisches Forschungsteam entwickelt eine Künstliche Intelligenz (KI) für die Gastroskopie, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnostik zu unterstützen. Das Projekt „GI-Insight“ wird von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Karls-Universität Prag geleitet und zielt darauf ab, die Präzision und Sicherheit von Magenspiegelungen zu erhöhen.
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3D-gedruckte Hautmodelle als Testsystem in der Zellbiologie
Ein Forschungsteam entwickelt 3D-gedruckte Hautimitate mit lebenden Zellen, um Tierversuche bei der Testung von Nanopartikeln zu ersetzen.
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Gezüchtete Nasenknorpelzellen für Knieverletzungen
Mit einer neuen Methode können Knorpelimplantate aus Zellen der Nasenscheidewand hergestellt werden.
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Lichtbasierte "Blutwäsche" bei Krebs-Immuntherapien
Das Universitätsklinikum Freiburg zeigt, dass eine mit UV-Licht bestrahlte Blutzelltherapie Nebenwirkungen der Krebs-Immuntherapie reduziert.
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Krebstherapie: Mini-Tumore und digitale Zwillinge
Das Projekt "ISPOT-K" arbeitet an einem Ansatz für die personalisierte Krebstherapie, der auf Organoiden und digitalen Zwillingen basiert.
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Neuer Wirkstoff schützt Hornhaut vor Infektion
Ein neuer Wirkstoff, der das Enzym LasB hemmt, soll die Hornhaut vor Infektionen schützen.
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Herzpflaster als Therapieoption bei Herzschwäche
Die Behandlung von schwerer Herzinsuffizienz könnte durch den Einsatz von Herzpflastern aus Stammzellen neue Möglichkeiten erhalten.
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Mini-Herzen: Modell zur Forschung der Blutbildung
Aus Stammzellen gezüchteten Mini-Organe könnten künftig die Forschung zur Blutbildung und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorantreiben.
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Neues Mikroskop für Krebs- und Entzündungsforschung
Das neue Gerät in Kiel ermöglicht die detaillierte Analyse von Geweben und fördert neue Erkenntnisse in der räumlichen Biologie.
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DNA-Nanoroboter verändern künstliche Zellen
Eine „Toolbox“ ermöglicht mithilfe von DNA-Nanorobotern den Transport großer therapeutischer Moleküle in künstliche Zellen.
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CAR-T-Zelltherapie: neue Möglichkeiten
Forschende haben weltweit erstmals einen Patienten mit primärer Immunthrombozytopenie (ITP) erfolgreich mit CAR-T-Zellen therapiert.
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Effiziente Gen-Identifikation dank leuchtender Zellkerne
Forschende haben eine Methode entwickelt, um Schlüsselgene für die Entstehung von Krankheiten schneller zu identifizieren.
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Der Ausbau von zellbasierten Testsystemen
Das Fraunhofer-Projekt "ORINTHERA" setzt auf zellbasierte Testsysteme, um neue Arzneimittel und Therapien effizienter zu entwickeln. Gefördert mit 6 Millionen Euro durch das bayerische Wirtschaftsministerium, stärkt das Projekt den Forschungsstandort Bayern und die pharmazeutische Industrie.
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Neue Strahlentherapie-Forschung: Protonen gegen Krebs
Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und die Universität der Bundeswehr München haben eine neue Forschungsbeamline für die präklinische Strahlentherapie mit Protonen entwickelt. Diese ermöglicht Experimente mit biologischen Proben und könnte zukünftige Krebstherapien verbessern.
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Frühdiagnose von Alzheimer: Bluttests als Schlüssel zur Früherkennung
Die Früherkennung von Alzheimer könnte dank aktueller Forschungsergebnisse bald durch einfache Bluttests möglich werden. Forschende der Universität Greifswald und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) arbeiten an Verfahren, die eine Diagnose vor dem Auftreten erster Symptome erlauben.
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SpecPlate: Nachhaltiger Fortschritt für die Laboranalytik
Die SpecPlate, entwickelt durch das Spin-off PHABIOC am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), reduziert den Ressourcenverbrauch in Laboren drastisch. Durch ihre besondere Bauweise ermöglicht sie effizientere und präzisere Analysen bei deutlich geringerem Materialeinsatz. Mit dem Beginn der Serienproduktion verspricht sie eine neue Ära der Laboranalytik.
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Steuerung der Organoid-Entwicklung mithilfe von DNA-Mikrokugeln
Ein Forschungsteam der Universität Heidelberg und des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung hat ein neues Verfahren des molekularen Engineerings entwickelt. Dieses ermöglicht es, Organoide präzise zu steuern und in ihrer Komplexität zu verbessern. Mithilfe von DNA-Mikrokugeln können Wachstumsfaktoren gezielt freigesetzt werden, um die Gewebestrukturen realistischer nachzubilden.
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Mobile Labore im Einsatz gegen Mpox in Ostafrika
Der aktuelle Mpox-Ausbruch stellt die ostafrikanischen Staaten vor erhebliche Herausforderungen. Um eine schnelle Diagnostik und Eindämmung zu gewährleisten, hat die Ostafrikanische Gemeinschaft (EAC) ihr Netzwerk mobiler Labore aktiviert.
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Kostengünstiges Bioprinting: 3D-Druck von lebendigem Gewebe
Forschenden der Hochschule München ist es gelungen, einen handelsüblichen 3D-Drucker so zu modifizieren, dass er lebende Gewebestrukturen drucken kann. Diese kostengünstige Lösung stellt eine bedeutende Möglichkeit für kleinere Labore dar, in das Tissue Engineering einzusteigen und biologische Strukturen zu drucken.
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KI-gestützte Plattform verbessert Lungenkrebsdiagnostik
Eine neue KI-basierte, digitale Plattform, entwickelt von einem Forschungsteam der Uniklinik Köln, ermöglicht eine schnelle und präzise Analyse von Gewebeschnitten bei Lungenkrebs. Die Plattform, die auf fortschrittlichen Algorithmen basiert, könnte die Qualität der Diagnostik erheblich verbessern und neue Einblicke in die Behandlung von Lungenkrebs liefern.
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Neuer Biomarker sagt Nebenwirkungen bei Tuberkulosetherapie voraus
Forschende des Forschungszentrums Borstel, Leibniz Lungenzentrum, haben einen Biomarker entdeckt, der das Risiko für das Auftreten von Nervenerkrankungen bei der Tuberkulosetherapie vorhersagen kann.
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Herz-Kreislaufforschung: Erzeugung von Endothelzellen aus Stammzellen
Forschende der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn haben ein kostengünstiges und effizientes Verfahren entwickelt, um aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPSCs) funktionale Endothelzellen zu erzeugen.
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Mikroskopie im Nanometerbereich: Neue Einblicke in die Zellstruktur
Forschende der Universitäten Göttingen und Oxford sowie der Universitätsmedizin Göttingen haben ein Fluoreszenzmikroskop entwickelt, das Auflösungen von weniger als fünf Nanometern erreicht. Diese Technik ermöglicht es, feinste Strukturen innerhalb von Zellen sichtbar zu machen, die bisher nicht erfasst werden konnten.
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RNA-Chips: Fortschritt in der chemischen Synthese und Anwendung
Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Wien hat einen bedeutenden Fortschritt in der chemischen Synthese von RNA-Mikroarrays erzielt. Dank neuer RNA-Bausteine mit höherer chemischer Reaktivität und Lichtempfindlichkeit kann die Herstellungszeit von RNA-Chips, die in der biotechnologischen und medizinischen Forschung verwendet werden, erheblich verkürzt werden.
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Rotlicht als Schlüssel zur Genaktivitätssteuerung
Die Universität Bayreuth hat in einer neuen Studie die Empfindlichkeit von bakteriellen Systemen zur Steuerung der Genaktivität gegenüber Rotlicht untersucht. Diese Forschungsergebnisse eröffnen vielfältige Möglichkeiten für die biotechnologische Anwendung von Bakterien. Die Ergebnisse der Studie wurden in Nature Communications veröffentlicht.
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Tuberkulose-Diagnostik bei Kindern mit modifizierter FFP2-Maske
Die Diagnose von Tuberkulose (TB) bei Kindern stellt eine besondere Herausforderung dar. Während Erwachsene oft durch den Nachweis von Erbsubstanz im Sputum diagnostiziert werden können, ist dies bei Kindern oft nicht möglich, da sie selten Sputum produzieren.
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Smartphone 3D-Bewegung Analyse bei Kniearthrose
Das Projekt ACCESS nutzt Smartphones zur Analyse der Mobilität bei Kniearthrose – direkt im Alltag von Patientinnen und Patienten.
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Neue Therapien mit Exoskelett und Elektrostimulation
Ein modulares System kombiniert funktionale Elektrostimulation (FES) mit einem Exoskelett. Erste Tests zeigen vielversprechende Ergebnisse.
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Robotische Hose "WalkON" erleichtert das Gehen und fördert Mobilität
Die Technische Universität München (TUM) hat mit „WalkON“ eine robotische Hose entwickelt, die Menschen beim Gehen und Joggen unterstützt, indem sie den Energieaufwand reduziert. Insbesondere ältere oder gesundheitlich eingeschränkte Personen sollen von der tragbaren Technologie profitieren, die Mobilität und Lebensqualität steigern kann.
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SmartGAITLab eröffnet: Hochschule Koblenz setzt auf KI-basierte Ganganalyse
Die Hochschule Koblenz hat am Campus Remagen das SmartGAITLab eröffnet, ein Labor für KI-basierte Ganganalyse. Hier sollen moderne Sensoren und Algorithmen zur Analyse des menschlichen Gangs in Echtzeit erforscht und entwickelt werden – mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, von der Prävention von Bewegungsapparatverletzungen bis zur Geriatrie.
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Training schützt vor Nervenschäden bei Chemotherapie
Chemotherapien können häufig zu Nervenschädigungen führen, die bei vielen Betroffenen zu dauerhaften Beschwerden führen. Ein Forschungsteam der Universität Basel und der Deutschen Sporthochschule Köln hat nun gezeigt, dass ein spezifisches Training diese Nervenschäden signifikant reduzieren kann.
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Smartphone-gestützte Bewegungsanalyse: Neue App für Kliniken
Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv behandeln zu können, sind objektive funktionelle Bewegungsanalysen unerlässlich. Bisher waren solche Analysen hauptsächlich Leistungssportlerinnen und -sportlern vorbehalten, da sie sehr ressourcenintensiv sind.
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STEETS-Modul: Neue Abstellhilfe für Gehhilfen erleichtert den Alltag
Ein interdisziplinäres Start-up aus Studierenden der Fachhochschule Dortmund sowie der Universität und Hochschule Paderborn stellt das STEETS-Modul vor. Diese Abstellhilfe soll Millionen Menschen das Leben erleichtern.
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Hüftprothesen-Lockerungen: Ultraschall-Technik erhält Förderung
Die Hochschule Coburg sichert sich mit "UltraHip", einem nicht-invasiven Ultraschall-Verfahren zur Frühdiagnose von Hüftprothesen-Lockerungen, eine bedeutsame Förderung in Höhe von 150.000 Euro durch die DATI.
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Biomimetische Signale: Der Weg zu effektiveren Neuroprothesen
An der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) entwickeln Forschende Neuroprothesen, die durch die Nutzung naturähnlicher Signale eine verbesserte Funktionalität und Integration versprechen.
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HSBI-Projekt: Bessere Versorgung durch HIS4DiaPedes
Die Hochschule Bielefeld (HSBI) setzt im Rahmen des Projekts HIS4DiaPedes neue Ansätze ein, um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom zu verbessern.
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Handprothesen: KI macht das Greifen intuitiver
Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung der Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Effekte von Exergames auf Körper und Gehirn älterer Menschen
"Healthy Aging", zu Deutsch "gesundes Altern", wird zum Erlebnis – und das wortwörtlich im Handumdrehen: Die Rede ist von sportlichen Aktivitäten vor dem Bildschirm, genauer gesagt von sogenannten Exergames.
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Implantat: mit Bluetooth und Schwingungen schwere Brüche schneller heilen
Seit einem schweren Motorradunfall machen Theo Höring besonders die Folgen eines Oberschenkelbruchs zu schaffen. Eine Studie der Universität Münster, die durch die Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum Münster durchgeführt wird, könnte dem 57-jährigen Patienten jetzt helfen.
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GyroTrainer mit KI: individuelles Trainingsgerät für den Rücken
Der Gyrotrainer ist ein intelligentes Trainingsgerät, das einem Balanceboard nachgeahmt ist. Durch künstliche Intelligenz passt der Gyrotrainer die Belastung für den Nutzenden individuell an.
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Bidirektionale Steuerung von Handprothesen mit Ultraschallsensoren
Fraunhofer-Forschende arbeiten daher im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts daran, die Steuerung von Handprothesen bis hin zu einzelnen Fingern zu verbessern.
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Sensor und Software zur Bewegungsförde­rung von Büroangestell­ten
Forschende der TU Dresden haben Bürostühle hinsichtlich ihrer Mechanik untersucht und einen Sensor entwickelt, der in Kombination mit einer Anwendungssoftware in Zukunft dazu beitragen kann, dass sich Beschäftigte bei der Büroarbeit mehr und bewusster bewegen.
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Sensoren: das Zusammenwachsen von Knochen überwachen
Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
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Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen
Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Studiengang Orthobionik in Göttingen: mehr Lebensqualität durch Orthopädietechnik
Mit Orthopädietechnik die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen: Zum Oktober 2023 startet der Bachelorstudiengang Orthobionik am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.
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Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"
Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh
Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-​gedruckte Einlegesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt.
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Echtzeitfeedback und Gamification bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
Bei krankengymnastischen Therapien gibt iScoolio nun Patientinnen und Patienten über visuelle Rückmeldungen in einer App die Sicherheit, ohne professionelle Überwachung durchgeführte therapeutische Übungen auch "richtig" gemacht zu haben. Gamification-Elemente steigern zusätzlich die Motivation.
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Eine Prothese, die weiß, was ich will
Ein Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erforscht, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.
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Mobiles Plasmagerät macht Wundbehandlung flexibler
Forschende haben ein tragbares Plasmagerät namens MobiPlas vorgestellt. Es könnte neue Möglichkeiten für die ambulante Wundbehandlung eröffnen.
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Präzise Medikamentenabgabe mit Flüssigkernfasern
Empa-Forschende haben Polymerfasern entwickelt, die Medikamente langfristig und präzise abgeben können. Diese sogenannten Flüssigkernfasern enthalten Medikamente in ihrem Inneren und lassen sich zu medizinischen Textilien verarbeiten. Diese neue Methode bietet klare Vorteile bei der Behandlung von Wunden oder Entzündungen direkt an der Entstehungsstelle.
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Nadelphobie überwinden: Ein neuer Ansatz zur Blutentnahme
ETH Zürich Forschende haben ein innovatives Blutentnahmegerät entwickelt, das auf dem Prinzip der Blutegel basiert. Dieses neuartige Gerät könnte Menschen mit Nadelphobie helfen und bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin, insbesondere in ressourcenarmen Regionen. Die Entwicklung wurde in einer Studie in der Fachzeitschrift Advanced Science veröffentlicht.
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InnoMask: Neue Materialien für nachhaltige Atemschutzmasken
Die Technische Universität Ilmenau arbeitet an neuen Materialien für nachhaltige und ressourcenschonende Atemschutzmasken, um die Herausforderungen im Umgang mit Medizinmüll zu minimieren.
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Effizienzsteigerung bei der Aufbereitung von Medizinprodukten
Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK entwickelt ein KI-basiertes Kamerasystem namens Cir.Log®, das die Erkennung und Verfolgung von OP-Instrumenten ohne Markierungen ermöglicht.
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Sterilisation: Wie sich Bakterien gegen Plasmen wehren
Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Julia Bandow und Dr. Tim Dirks aus dem Lehrstuhl für Angewandte Mikrobiologie der Ruhr-Universität Bochum konnte zeigen, dass Bakterien, die das Hitzeschockprotein Hsp33 überproduzieren, einer Plasmabehandlung effektiver standhalten als andere.
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Wie ein Saugnapf Medikamente ins Blut befördert
Der Saugnapf der ETH-​Forschenden ermöglicht die schmerzfreie Einnahme von Arzneimitteln, die bis anhin nur injiziert werden konnten. Er dehnt die Wangenschleimhaut und macht sie in Kombination mit einem Mittel, das die Zellmembranen auflockert, durchlässiger für Wirkstoffe. Die Forschenden möchten die neue Verabreichungsform nun zur Marktreife bringen.
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Kaltplasma bei Behandlung chronischer Wunden deutlich überlegen
In der randomisierten, kontrollierten, multizentrischen klinischen Studie wurde die Wirksamkeit einer neuartigen Therapieform (Kaltes Plasma) zur Behandlung chronischer, nicht heilender Wunden im Vergleich zur Standardtherapie untersucht.
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Bioaktiver Knochenersatz aus dem 3D-Drucker
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.
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Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern
Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Jasmina Gačanin erforscht lebende Biomaterialien
Dr. Jasmina Gačanin, Postdoktorandin am Max-Planck-Institut für Polymerforschung im Arbeitskreis von Prof. Dr. Tanja Weil, wurde zum "Peretti-Schmucker Fellow" ernannt.
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Adsorber für Blutreinigung: vielfach eingesetzt, jedoch kein Nutzen nachgewiesen
Viele Kliniken setzen den Adsorber CytoSorb bei der Blutreinigung Schwerkranker ein, um Entzündungsstoffe abzufangen und den lebensbedrohlichen Zytokinsturm zu verhindern. MHH-Forschende fanden jetzt in einer Meta-Studie heraus, dass die Behandlung die Sterblichkeit nicht verringert und sogar schaden kann.
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Recycling von Einwegprodukten in Kliniken: nachhaltigere Medizintechnik
In den deutschen Krankenhäusern fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen Abfall durch gebrauchte Schutzmasken, Testutensilien, Spritzen, Handschuhe oder Operationskittel an. Der Großteil dieser Einwegartikel wird thermisch verwertet, also verbrannt. Ein Forschungsteam am Fraunhofer IWU möchte sich damit nicht abfinden.
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NOVA-Projekt: nächste Generation antimikrobieller Beschichtungen
Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.
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Chirurgie: Pflaster mit Sensorfunktion für OPs im Bauchraum
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
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"Grüne Endoskopie“ in Würzburg: Pilotprojekt soll CO2-Abdruck senken
Wie kann der CO2-Verbrauch ganz konkret in einem Klinikbereich gesenkt werden? Darum geht es in einem Pilotprojekt in der Endoskopie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW). In einem ersten Schritt wurden umfangreich alle erforderlichen Daten erhoben. Jetzt wird geprüft, ob die umgesetzten Schritte einen Effekt bringen.
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Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern
Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden. Verantwortlich für die Entwicklung sind Carole Planchette und ihr Team von der TU Graz.
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Hygiene: Affenpockenviren relativ stabil auf Oberflächen
Forschende untersuchten Affenpocken, indem sie das Virus auf gereinigte Edelstahlplättchen auftrugen und diese bei verschiedenen Temperaturen aufbewahrten.
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Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien
Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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3D-Druck für Apotheken oder Krankenhäuser
Hoch individualisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker könnten den Behandlungserfolg erhöhen, Nebenwirkungen verringern und die Therapietreue verbessern.
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Bioresorbierbare Membran für die Heilung innerer und äußerer Wunden
Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, aus bioresorbierbarem Kieselgel Renacer eine elektroversponnene Membran herzustellen, die weder zell- noch gentoxisch ist.
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Forschungsprojekt zur Entwicklung biologisch abbaubarer antiviraler und antibakterieller Wirkstoffe
Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe der Freien Universität Berlin wird vom Bundesforschungsministerium für Forschung und Bildung (BMBF) in den nächsten fünf Jahren mit 1,8 Millionen Euro gefördert – um neue abbaubare Wirkstoffe gegen eine Vielzahl von Viren und Bakterien als Alternative für herkömmliche Antibiotika zu entwickeln.
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CirculAid: Impulse für rohstoffschonende Gesundheitsversorgung
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt startet Förderinitiative "CirculAid" für eine Kreislaufwirtschaft in der Gesundheitsversorgung.
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Radon: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung
Forschende des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung konnten nun in einer Veröffentlichung im "International Journal of Environmental Research and Public Health“ zeigen, dass das Tragen von Gesichtsmasken – sowohl FFP2- als auch chirurgische Masken – die Lungenexposition und somit die Dosis stark verringert.
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Dem Virus beim Scheitern zusehen
Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.
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