microgen
02/08/2022
Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) untersuchte, wie telemedizinische Versorgungsprogramme für Diabetikerinnen und Diabetiker evaluiert werden können und welche Evidenz zu etwaigen Versorgungseffekten vorliegt. Es zeigten sich dabei neben dem klinischen Nutzen auch organisatorische und soziale Versorgungseffekte.Joachim Kloock
01/08/2022
Mit umgebauten Lkw bringt "HerzCheck" MRT-Untersuchungen in ländliche Regionen. Das Ziel: Eine Herzinsuffizienz frühzeitig erkennen und zielgerichtet behandeln zu können.neomento
21/07/2022
Die Berliner "neomento GmbH" entwickelt Virtual-Reality-Szenarien für die Behandlung sozialer Phobien – ein Überbegriff für psychische Störungen, die bei Begegnungen und im Zusammenspiel zwischen Menschen auftreten. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des DZNE.microgen@gmail.com
22/06/2022
Wearables, Smart Textiles oder der vielzitierte Video-Assistent – gerade der Profisport kommt nicht mehr ohne Technik aus. Aber was passiert, wenn die Technik am Ende gewinnt? Diese Frage wurde auf einem interdisziplinären Symposium anlässlich des Themenjahres der TechnologieAllianzOberfranken diskutiert. Einer der Vortragenden bei der Veranstaltung Ende April war Prof. Dr. Stefan Voll.Kathrin Czoppelt
19/05/2022
In der Weiterbildung von Fachärztinnen und Fachärzte setzt das Universitätsklinikum rechts der Isar verstärkt auf digitale vernetzte Angebote.lightpoet
18/05/2022
Die diesjährige Ausgabe des TechnikRadar von acatech und Körber-Stiftung zeigt die Einstellungen der Deutschen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Begleitet wurde die repräsentative Bevölkerungsumfrage diesmal von einer Online-Befragung unter Medizinerinnen und Medizinern.PantherMedia / Wavebreakmedia
05/04/2022
Bei der Behandlung von chronischen und akuten Schmerzphasen steht das individuelle Schmerzprofil der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Die Behandlungsmethoden müssen entsprechend flexibel angepasst werden können.PantherMedia/Andrey Popov
01/04/2022
Wer hätte absehen können, wie die Corona-Pandemie unser Leben umkrempelt? Die Arbeitswelt hat sich durch mobiles Arbeiten und digitale Tools verändert. Persönliche Treffen haben zwar nach wie vor einen hohen Stellenwert, sind aber nicht mehr ganz so wichtig wie früher. Und Telemedizin ändert die Kontakte von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten.TUM
01/04/2022
Um das Risiko einer Ansteckung mit COVID-19 für das medizinische Personal aber auch Patientinnen und Patienten gering zu halten, wurde vermehrt auf telemedizinische Anwendungen zurückgegriffen. Allerdings fehlt den Angeboten meist eine richtige diagnostische Option.PantherMedia/kleberpicui
01/04/2022
Bei einer Atemwegserkrankung hören Ärztinnen und Ärzte genau hin: Wie klingt der Husten? Bei Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen hilft jetzt eine Künstliche Intelligenz auch außerhalb der Sprechstunde: "ResGuard Med" überwacht nächtlichen Husten und warnt vor einer möglichen Verschlechterung. Das ist nicht nur bei chronischen, sondern auch akuten Erkrankungen wie COVID-19 möglich.PantherMedia/Andriy Popov
01/04/2022
Konkrete Diagnosen sind das A und O in der Medizin. Die Corona-Pandemie erschwerte die Bedingungen für eine gute Diagnostik. Telemedizin bietet eine Alternative - nicht nur zu Pandemiezeiten. Wichtig ist dabei, das volle Potenzial an technischen Möglichkeiten auszuschöpfen. Neben robotergestützen Untersuchungen kann auch Künstliche Intelligenz einen wichtigen Beitrag zur Symptomerkennung leisten.PantherMedia/microgen
29/03/2022
Wenn wir älter werden, neigen wir dazu, vergesslicher zu werden, manchmal seltsam oder sogar verwirrt und vom Alltag überfordert. Aber ist es immer nur das Alter? Mit zunehmender Lebenserwartung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, irgendwann an einer kognitiven Erkrankung zu leiden. Die Mehrheit der kognitiven Erkrankungen wird nie diagnostiziert.Phil Hubbe/ZKN
08/02/2022
Bei Multipler Sklerose finden neurologische Kontrolltermine meist im Abstand von drei Monaten statt. In der Zwischenzeit kann es jedoch zu Krankheitsschüben kommen. Um diese diagnostische Lücke zu schließen, wurde die Konectom-Smartphone-App ins Leben gerufen.PantherMedia / bbmassieu
17/12/2021
Die Schere steht symbolisch für viele Probleme unserer heutigen Gesellschaft. Eines dieser Probleme ist die Ungleichheit der globalen medizinischen Versorgung: Während in entwickelten Ländern teilweise ein Überschuss an Ärztinnen und Ärzten herrscht, müssen Betroffene in Ländern mit geringem Einkommen hunderte Kilometer weit reisen, bevor sie eine Praxis erreichen.01/12/2021
Chronische Erkrankungen erfordern ein engmaschiges Monitoring für den bestmöglichen Therapieerfolg. Patientinnen und Patienten können aber nicht immer alle notwendigen Messungen selbst durchführen und zwischen ihren Besuchen in der Arztpraxis liegen häufig größere Abstände. Ein neues Implantat könnte diese Lücke beim Glaukom schließen und die Selbstmessung für den Augeninnendruck ermöglichen.PantherMedia / Romaset
01/12/2021
Die digitale Versorgung spielt eine immer größere Rolle, sowohl für Ärztinnen und Ärzte als auch für das Pflegefachpersonal. Daher müssen die erforderlichen Kompetenzen auch entsprechend vermittelt werden. Die Digitalisierung hat viele neue Möglichkeiten eröffnet, die nun ihren Weg in den Alltag des medizinischen Personals finden.03/05/2021
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) kommen immer mehr im Alltag der Patienten an. Da die "Apps auf Rezept" vor der Zulassung eingehend vom BfArM geprüft werden, sind sie momentan allerdings nur auf einzelne Krankheiten zugeschnitten. Im Thema des Monats beleuchten wir, welchen Platz DiGA schon heute in der Gesundheitsversorgung einnehmen und wie sie sich künftig weiter entwickeln werden.03/05/2021
Digitale Gesundheitsanwendungen bringen viele Vorteile mit sich, wie zum Beispiel ein Monitoring der eigenen Erkrankungen flexibel und mobil von Zuhause. Allerdings gibt es einige technologische und rechtliche Rahmenbedingungen, die bei der Entwicklung einer DiGA beachtet werden müssen.03/05/2021
Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf war an der Entwicklung einer DiGA für Krebserkrankte beteiligt. Die App Mika bietet Betroffenen Informationen, Unterstützung und eine personalisierte Therapie-Begleitung bei allen Krebserkrankungen. Im Interview mit MEDICA.de erklärt sie, wo sie die Chancen, aber auch die Grenzen der verschiedenen Arten der digitalen Gesundheitsanwendungen sieht.PantherMedia / AndrewLozovyi
21/04/2021
Im Interview mit MEDICA.de erklärt Lina Behrens, wie ihr Unternehmen seinen Kunden bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zur digitalen Gesundheitsversorgung hilft und gibt einen Ausblick darauf, wie sich die gesundheitliche Versorgung in Zukunft entwickeln könnte.PantherMedia/Wavebreakmedia (YAYMicro)
07/04/2021
Die Patientensicherheit hat bei jeder medizinischen Behandlung höchste Priorität. Dabei spielen heute längst nicht mehr nur die Versorgungsmaßnahmen an sich eine Rolle. Durch den steigenden Einsatz digitaler und mobiler Technologien wird auch der Schutz der Patientendaten immer wichtiger.11/01/2021
Das Management der eigenen chronischen Erkrankung geht heute kaum noch ohne digitale Helfer – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie. Auch Betroffene mit Asthma profitieren von Apps und Wearables. Sie unterstützen Patienten dabei, sich besser mit Ärzten zu vernetzen und die eigene Erkrankung besser zu verstehen. Erfahren Sie im Thema des Monats, was die digitalen Angebote alles können.11/01/2021
Nach Angaben der WHO leiden weltweit rund 600 Millionen Menschen an chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma. Schlüssel im Kampf gegen diese Erkrankungen ist die Therapieadhärenz, die vielen Betroffenen jedoch oft schwerfällt. Die Folge sind vermehrte Krankenhausaufenthalte, was schließlich auf Kosten des Gesundheitssystems geht. Smarte und mobile Technologien könnten das ändern.01/01/2021
Allergisches Asthma macht – wie viele chronische Erkrankungen – eine regelmäßige Kontrolle erforderlich. Nur so kann festgestellt werden, ob die Medikation hilft oder der Patient anders eingestellt werden muss. Vivatmo me ist ein Atemgasmessgerät für den Heimgebrauch und kann Asthmatikern mehr Sicherheit zwischen Arztbesuchen geben.01/10/2020
Jedes Jahr kommen neue Technologien auf den Markt. Sie erweitern, erneuern und vernetzen Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen. Die fortschreitende Digitalisierung bringt allerdings nicht nur Verbesserungen mit sich, sondern zeigt auch Problemfelder auf, in denen noch Handlungsbedarf besteht.PantherMedia/stetsik
22/06/2020
Nachdem die Möglichkeiten für Sportaktivitäten stark eingeschränkt wurden, um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen, öffnen die Sportstätten nun erneut die Türen für Freizeit- und Leistungssportler. Durch die andauernde Lage gelten jedoch immer noch Einschränkungen, um das Infektionsrisiko gering zu halten.PantherMedia / inhabitant
02/06/2020
Erleidet ein Patient einen Schlaganfall wird der Rettungswagen gerufen. Doch der Weg ins Krankenhaus ist zeitaufwendig. Damit Behinderungen und Todesfälle vermieden werden, müssen Patienten schnellstmöglich behandelt werden. Eine aktuelle Studie der Charité - Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass mobile Stroke Units hierbei eine maßgebende Rolle spielen.panthermedia.net/cristalov
22/04/2020
Wearables bieten praktische Lösungen zur flexiblen Messung von Daten. Der Sensor der Firma cosinuss° wird dabei direkt im Ohr getragen und bietet die Möglichkeit eines präzisen Monitorings der Vitalparameter.02/03/2020
Laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Dabei schränken auch chronische Herzkrankheiten viele Patienten stark ein. Wenn die Kardiologie digitale Methoden implementiert, kann sie mehr Betroffene erreichen.02/12/2019
Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt und die Geburtenraten sinken – das ist zumindest in den Industrienationen der Fall. In den kommenden Jahrzehnten werden immer mehr Rentner und Pflegebedürftige immer weniger Erwerbstätigen gegenüberstehen. Diese Tendenz treibt die Pflege schon heute an ihre Grenzen. Es bedarf also dringend neuer Konzepte. Eines davon ist Ambient Assisted Living.02/12/2019
Zu wenige Fachkräfte für zu viele Pflegebedürftige – das Problem ist altbekannt. Um der wachsenden Anzahl älterer und kranker Menschen gerecht zu werden, wird seit Jahren an digitalen Lösungen für das Ambient Assisted Living (AAL) geforscht. Die neuen Technologien sollen sowohl Pflegekräfte entlasten als auch das alltägliche Leben pflegebedürftiger Menschen unterstützen, ohne einzuschränken.02/12/2019
Unsere alternde Gesellschaft sieht sich mit immer weniger Erwerbstätigen konfrontiert. Eine der vielen Folgen ist ein Fachkräftemangel in der Pflege. AAL soll dieses Problem lösen. Indem das Wohnumfeld älterer oder pflegebedürftiger Menschen mit technischen Assistenzsystemen ausgestattet wird, soll ihnen zu mehr Selbstbestimmung und Sicherheit verholfen werden. Auch das Pflegepersonal profitiert.01/10/2019
Lungenentzündung, COPD oder Mukoviszidose - Menschen mit solchen Lungenerkrankungen müssen regelmäßig einen Arzt aufsuchen. Auch kleine Kinder müssen sich bestimmten ärztlichen Tests unterziehen. Um ständige Arztbesuche zu vermeiden, bietet die Telemedizin zahlreiche Möglichkeiten, Untersuchungen zu Hause durchzuführen.01/10/2019
Der Medizinmarkt boomt – medizinische Ideen und Zukunftsvisionen sind gefragter denn je. Insbesondere auf dem MEDICA START-UP PARK 2019 wollen junge Gründer ihre Produktinnovationen präsentieren. Kontakte knüpfen, Investoren treffen und ein internationales Umfeld an nur einem Ort erleben. In unserem Thema des Monats entdecken Sie, was den MEDICA START-UP PARK einzigartig macht.02/09/2019
Mehr Patienten, mehr Untersuchungen, mehr CT-Bilder – In der Radiologie gibt es zu viel Arbeit für zu wenige Ärzte. Die CT-Scans werden in kürzester Zeit beurteilt, was dazu führt, dass Auffälligkeiten übersehen werden. Künstliche Intelligenz arbeitet dagegen mit konstanter Geschwindigkeit und Leistung, weswegen in der radiologischen Routine zunehmend auf ihre Unterstützung gesetzt wird.03/06/2019
Für die meisten Menschen ist die Grundlage für ihre Lebensqualität, sich uneingeschränkt und selbstständig bewegen zu können. Ist dies zum Beispiel nach einem Schlaganfall nicht mehr möglich, ist eine zeit- und kostenintensive Rehabilitation notwendig. Wir stellen einige Projekte vor, in denen innovative Lösungen entwickelt werden und Robotik eine tragende Rolle spielt.Fraunhofer IPA
22/05/2019
Verschiedene Erkrankungen oder auch das Alter fordern sie, die Hilfe im Alltag. Doch Angehörige oder Pflegepersonal sind nicht immer zur Stelle. MobiKa soll als mobiler Serviceroboter Betroffene unterstützen, sie motivieren und ihnen wieder mehr Lebensqualität schenken.02/05/2019
Wo es um Menschenleben geht, sollte Sicherheit eine besonders große Rolle spielen. Für ein Krankenhaus bedeutet das vor allem, dass es sich vor dem unberechtigten Zugriff auf sein Netzwerk und damit sämtliche Daten schützen muss. Da jedoch immer mehr Geräte im Krankenhaus miteinander vernetzt sind, steigt auch das Risiko solcher Cyberangriffe. Was fehlt, ist ein Bewusstsein für Cybersicherheit.panthermedia.net/Andrey Popov
22/01/2019
Ob im Büro, der Schule oder hinter dem Lenkrad: Menschen verbringen viel Zeit im Sitzen und verharren oft zu lange in der gleichen Haltung. Mögliche Folgen: Versteifungen, Rückenproblemen und Schmerzen. Das intelligente Sitzsystem SensA-Chair sagt Unbeweglichkeit den Kampf an und sorgt für Dynamik beim Sitzen.Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden
08/01/2019
Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, bei der Patienten hauptsächlich an Bewegungsstörungen leiden. Dadurch können sie den Alltag nur schwer bewältigen. Regelmäßige Arztbesuche und Therapiestunden sind notwendig. "TelePark" - ein Projekt, bei dem diverse bewegungsbezogene Parameter mithilfe von Sensoren und Apps erfasst werden, soll ihnen eine bessere Lebensqualität bieten.02/01/2019
Obwohl sie sehr nützlich sind, haben Gesundheits-Apps einen entscheidenden Nachteil: Jeder kann sie herausbringen und ungeprüft anbieten. Nur wenige Apps benötigen eine Zertifizierung als Medizinprodukt. Woran erkennen Nutzer also eine gute, sichere und nützliche App? Für Diabetes-Apps beantwortet das Gütesiegel "DiaDigital" diese Frage.02/01/2019
Glukosewerte messen, Kohlenhydrate schätzen, die richtige Insulinmenge ausrechnen und alle Ergebnisse festhalten – Diabetes ist eine datenlastige Krankheit, die von den Betroffenen viel Disziplin und Aufmerksamkeit erfordert. Die Folgen: Vernachlässigung der Tagebuchführung, geschönte Werte oder Berechnungsfehler. Abhilfe schaffen digitale Technologien, die riesige Datenmengen problemlos managen.