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Bild: Eine Hand hält ein Handy mit geöffneter Gesundheitsanwendung

FAQ: Wissenswertes rund um DiGA-Entwicklung für Anbietende

18.07.2024

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin. Dazu zählen neben den mobilen Apps auch web-basierte Anwendungen, Software für medizinische Geräte, Telemedizin-Plattformen, VR-Anwendungen oder Wearables und Sensoren. Wichtig ist, dass sie durch den Einsatz digitaler Technologien die Gesundheitsversorgung unterstützen, verbessern oder ermöglichen.
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Bild: Computerausrüstung für Telemedizin und Online-Beratung in der Klinik; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

Deutschlandweites Telemedizin-Netzwerk gestartet

07.11.2023

Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) legt Grundlagen für ein standardisiertes Universitäres Telemedizinnetzwerk (UTN) als Forschungsinfrastruktur an allen deutschen Universitätskliniken.
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Bild: Drei Bilder, die für die drei Bereiche des DHU-Projektes stehen; ein Arzt, der digitale Icons in der Luft auswählt, ein Online-Meeting und eine Besprechung; Copyright: Digital Health Uptake

Digital Health Uptake

Digitalisierung: "Es fehlt eine gemeinsame Vision"

26.10.2023

Ein Dauerbrenner im Gesundheitswesen ist die Digitalisierung. Über Chancen und Gefahren wurde viel geschrieben. Aber wieso geht es in Deutschland so langsam voran und wo stehen andere Länder der EU?
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Bild: Experimenteller Hybrid-OP des Fraunhofer IPA in Mannheim; Copyright: Fraunhofer IPA

Fraunhofer IPA

Forschungsprojekt DAIOR: Verteilte Künstliche Intelligenz für den OP

10.10.2023

Im Forschungsprojekt DAIOR arbeiten das Fraunhofer IPA zusammen mit Partnern daran, den Operationssaal der Zukunft mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und roboterassistierter Telechirurgie zu realisieren.
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Bild: Eine Pflegekraft sitzt im Vordergrund an einem Schreibtisch und macht sich Notizen, während im Hintergrund eine andere Pflegekraft telefoniert; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Digitalisierung im Krankenhaus: nicht nur Selbstzweck, sondern Transformator

21.09.2023

Die Weichen müssen dringend gestellt werden, um die Gesundheitsversorgung zukunftssicher zu gestalten. Der im Sommer erstmals erschienene Asklepios Trendreport zeigt die wesentlichen Entwicklungen auf, die unser Gesundheitssystem auf absehbare Zeit prägen werden. Die Digitalisierung spielt dabei eine tragende Rolle. Dies bestätigt auch eine Patientenstudie, die der Konzern in Auftrag gegeben hat.
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Bild: Blaues Schaubild für die Sicherheitsarchitektur 2.0 für die Telematikinfrastruktur; Copyright: Fraunhofer AISEC

Fraunhofer AISEC

Kommunikation im Gesundheitswesen (KiM): zukunftsfähige Sicherheitsarchitektur

06.09.2023

Über die Telematikinfrastruktur (TI) sollen Akteure des Gesundheitswesens Patientendaten sicher, schnell und ortsunabhängig austauschen können. Die Plattform für Gesundheitsanwendungen in Deutschland soll dafür nun eine neue Sicherheitsarchitektur erhalten. Der Datenaustausch zwischen allen Akteuren und der Zugang zu Fachdiensten soll erleichtert werden.
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Bild: Ein Mann mit grauen Haaren, Brille und blauen Hemd, Dr. Boris Schmitz, lächelt in die Kamera; Copyright: Privat

Privat

Mit künstlicher Intelligenz Herzinfarkte vermeiden

30.08.2023

Eine neue telemedizinische Plattform, die unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke entsteht, soll die Gesundheit von Patientinnen und Patienten nach Herzinfarkt verbessern.
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Bild: Frau untersucht eine Röntgenaufnahme eines Kopfes über ein Hologram in einem dunklen Raum; Copyright: Shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A

Shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A

Kick-off für 6G-Health: Bessere Gesundheitsversorgung durch 6G-Vernetzung

18.04.2023

Im Forschungsprojekt „6G-Health“ (Holistische Entwicklung leistungsfähiger 6G-Vernetzung für verteilte medizintechnische Systeme) erarbeitet das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) ab sofort Grundlagen und Anforderungen für 6G-basierte medizinische Anwendungen.
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Bild: Prof. Dr. Volker Rudolph und Prof. Dr. Philipp, zwei Männer im weißen Kittel, stehen an einem Geländer und posieren für die Kamera; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Kardiales Telemedizin-Zentrum (DGK) Bad Oeynhausen

06.04.2023

Das Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, erfüllt als eine von bisher nur drei Einrichtungen bundesweit sämtliche Kriterien der Fachgesellschaft und ist damit jetzt offiziell Jetzt offiziell als Telemedizin-Zentrum (DGK) zertifiziert.
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Bild: Eine Frau mit blauer Bluse und Brille sitzt an einem Computer und schaut sich ein 3D Herzmodell an; Copyright: Markus Breig, KIT

Markus Breig, KIT

Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

10.03.2023

Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.
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