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Foto: Astronaut im Weltall vor Raumstation; Copyright: DLR

DLR

So profitieren wir auf der Erde von der Weltraummedizin

04/12/2024

Vielen von uns ist gar nicht bewusst, wie viel Einfluss die Weltraummedizin-Forschung auf die Entwicklung hochmoderner Medizintechnologien hat, die auf der Erde genutzt werden. Besonders die Bereiche der Telemedizin, Robotik und Miniaturisierung haben große Fortschritte durch Innovationen für den Weltraum gemacht.
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Bild: Junger Mann lächelt in die Kamera und hält einen medizinischen Sensor in der Hand; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Sensor "SensAL" schützt vor Komplikationen nach Bauchoperationen

07/11/2024

Der Empa Innovation Award 2024 würdigt die Entwicklung des Sensors "SensAL", der lebensgefährlichen Komplikationen nach Bauchoperationen frühzeitig erkennt. Forschende der Empa und ETH Zürich setzen mit dieser Technologie neue Maßstäbe in der Patientensicherheit. Ein deutlicher Farbumschlag zeigt an, wenn eine Operationsnaht undicht sein könnte.
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Bild: Eine Person läuft über ausgelegte Platten auf dem Boden; Copyright: Justin Osenberg/Hochschule Koblenz

Justin Osenberg/Hochschule Koblenz

SmartGAITLab eröffnet: Hochschule Koblenz setzt auf KI-basierte Ganganalyse

03/10/2024

Die Hochschule Koblenz hat am Campus Remagen das SmartGAITLab eröffnet, ein Labor für KI-basierte Ganganalyse. Hier sollen moderne Sensoren und Algorithmen zur Analyse des menschlichen Gangs in Echtzeit erforscht und entwickelt werden – mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, von der Prävention von Bewegungsapparatverletzungen bis zur Geriatrie.
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Bild: Sensoren erfassen Daten am Arm einer Person und ein Monitor im Hintergrund zeigt Daten an

Echtzeitüberwachung für bessere Gesundheit: Smarte Sensoren im Einsatz

17/09/2024

Die medizinische Echtzeitüberwachung durch moderne Sensoren verändert die Patientenversorgung grundlegend. Mit der Fähigkeit, Vitalparameter kontinuierlich und präzise zu messen, ermöglichen diese Technologien eine engmaschige Überwachung und tragen zur Früherkennung von gesundheitlichen Problemen bei.
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Bild: Lächelnder Mann mit blauem Hemd, kurzen grauen Haaren und Bart hält eine Fußorthese in der Hand - Prof. Martin Kohlhase; Copyright: Sarah Jonek/HSBI

Sarah Jonek/HSBI

Diabetisches Fußsyndrom: Orthese mit Sensoren soll helfen

12/09/2024

An der Hochschule Bielefeld wird eine mit Sensoren ausgestattete Orthese entwickelt, die das Selbstmanagement der Patientinnen und Patienten während der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms verbessern soll.
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Bild: Person untersucht die Beine einer anderen Person mit einem Ultraschallgerät auf Venenthrombosen

KI-basiertes Wearable für Früherkennung und Prävention bei tiefen Venenthrombosen

13/08/2024

Der VDE beteiligt sich an dem EU-Projekt ThrombUS+, das Risikoeinschätzung und Prävention für tiefe Venenthrombosen mit einem tragbaren Venenchecker und einem KI-basierten Diagnosegerät verbessern möchte. Im Gespräch mit MEDICA.de schildert Dr. Thorsten Prinz das auf dreieinhalb Jahre angelegte Projekt.
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Bild: Ein Arzt führt mithilfe von KI eine Trainingsoperation durch, wobei er eine spezielle Haube und Weste mit Sensoren trägt; Copyright: MEDICA

Künstliche Intelligenz: das neue Mitglied im OP-Team

19/06/2024

Beim "Digital Scrubs"-Projekt arbeiten Forschende aus Medizin, Informatik und Industrie daran, Arbeitsbedingungen für Chirurginnen und Chirurgen zu verbessern, indem Aufmerksamkeit und Stressanzeichen des OP-Teams in Echtzeit visualisiert werden. Dabei werden künstliche Intelligenz und biometrische Sensoren im Operationssaal eingesetzt.
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Bild: Eine Frau steht in einer Küche mit einer Gehhilfe und schneidet Zutaten auf der Arbeitsfläche; Copyright: STEETS

STEETS

STEETS-Modul: Neue Abstellhilfe für Gehhilfen erleichtert den Alltag

06/06/2024

Ein interdisziplinäres Start-up aus Studierenden der Fachhochschule Dortmund sowie der Universität und Hochschule Paderborn stellt das STEETS-Modul vor. Diese Abstellhilfe soll Millionen Menschen das Leben erleichtern.
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Bild: Person führt einen Eingriff im OP durch mit der Unterstützung durch ein robotisches System

Drahtlose Sensorik verbessert medizinisches Echtzeit-Tracking im Körper

28/05/2024

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) präsentiert eine wegweisende Entwicklung: Eine neue drahtlose Sensorik auf Basis eines oszillierenden Magneten ermöglicht präzises Echtzeit-Tracking im Körper für medizinische Anwendungen.
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Bild: Ein medizinischer Sensor ist an einem klaren T-Konnektor eines Beatmungsgeräts befestigt; Copyright: Fraunhofer IPM

Fraunhofer IPM

Fluoreszenzsensor zur Sauerstoffmessung in der Atemluft

16/05/2024

Der neue Sensor des Fraunhofer IPM misst den Sauerstoffgehalt in der Atemluft präzise und schnell, was die Überwachung von Patientinnen und Patienten wesentlich verbessert.
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Bild: Die nackten Füße eines Mannes mit dunklen Verfärbungen und Geschwüren; Copyright: halfpoint

halfpoint

Diabetes: Sensorsohle warnt bei Fußgeschwüren

07/05/2024

Menschen mit langjährigem Diabetes haben oft mit Druckgeschwüren oder chronischen Wunden an den Füßen zu kämpfen. Diese entstehen aufgrund von Durchblutungs- und Empfindungsstörungen. Zur Prävention ist eine aufmerksame Kontrolle der eigenen Füße notwendig. Eine neuentwickelte Einlegesohle mit Sensoren soll in Kombination mit Telemedizin die Bildung von Fußgeschwüren verhindern.
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Bild: Im Vordergrund steht eine transparente, kleine Matratze für Neugeborene. Die Matratze wird von einem Mann in einem Kittel gehalten, der eine Brille trägt; Copyright: Empa

Empa

Textilien und Sensoren verbessern den Hautschutz im Gesundheitswesen

19/04/2024

In den letzten Jahren haben Fortschritte bei medizinischen Textilien und Sensortechnologien zu einer Verbesserung des Hautschutzes im Gesundheitssektor geführt.
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Bild: Drei Personen sitzen an einem Tisch in einem Labor und betrachten eine menschliche Hüftmodell mit angeschlossener Elektronik. Copyright: Katrin Schwuchow/Hochschule Coburg

Katrin Schwuchow/Hochschule Coburg

Hüftprothesen-Lockerungen: Ultraschall-Technik erhält Förderung

12/04/2024

Die Hochschule Coburg sichert sich mit "UltraHip", einem nicht-invasiven Ultraschall-Verfahren zur Frühdiagnose von Hüftprothesen-Lockerungen, eine bedeutsame Förderung in Höhe von 150.000 Euro durch die DATI.
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Bild: Ein heller und leerer Krankenhausflur mit moderner Beleuchtung, Sitzgelegenheiten an der Seite und einer Glasfront am Ende des Ganges

Forschungsprojekt untersucht Raumklimaeinfluss auf Patientengenesung

08/04/2024

Ein neu gestartetes Forschungsprojekt, geführt von der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit der TU Braunschweig und der Charité – Universitätsmedizin Berlin, widmet sich der Frage, wie das Raumklima und die Luftqualität die Genesung von Patientinnen und Patienten beeinflussen.
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Bild: Ein Mann in weißem Kittel sitzt vor einem Laptop, welcher eine Grafik eines menschlichen Körpers zeigt; Copyright: BTU, Titus Martin

BTU, Titus Martin

SeSMoVit-A: Textiltechnologien für ein gesundes Altern

08/03/2024

Therapiewissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) untersuchen den Einsatz von Zukunftstechnologien für ein gelingendes Altern.
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Bild: Eine Frau hält eine Handprothese, die eine Orange gegriffen hat. An Arm der Frau ist ein Sensor befestigt, der über ein Kabel mit der Prothese verbunden ist; Copyright: Andreas Schmitz/TU Münche

Andreas Schmitz/TU München

Handprothesen: KI ermöglicht intuitivere Nutzung

05/03/2024

Bisherige robotische Prothesen reagieren nur eingeschränkt auf die Bewegungsabsicht ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Helfen könnte eine neue Steuerungsmethode, die an der TU München entwickelt wird: Ein Netzwerk von 128 Sensoren und der Einsatz von künstlicher Intelligenz sollen dafür sorgen, dass Menschen ihre Handprothesen intuitiver und natürlicher steuern können.
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Bild:Eine Fußorthese steht neben einem Laptop, der Abdrücke der Orthese in blau anzeigt; Copyright: S. Jonek /HSBI

S. Jonek /HSBI

HSBI-Projekt: Bessere Versorgung durch HIS4DiaPedes

16/02/2024

Die Hochschule Bielefeld (HSBI) setzt im Rahmen des Projekts HIS4DiaPedes neue Ansätze ein, um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom zu verbessern.
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Bild: Untersuchung mit einem Sensorsystem das einen blauen Laserpunkt auf einer Hand zeigt; Copyright: FBH/M. Maiwald

FBH/M. Maiwald

Neues Raman-Sensor-System reformiert medizinische Diagnostik

14/02/2024

Die Thiem-Research GmbH, Forschungstochter des Carl-Thiem-Klinikum (CTK) in Cottbus startet die klinische Erprobung eines neuen Raman-Sensor-Systems, entwickelt am Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik in Berlin.
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Bild: Pflegerin hilft einem älterem Mann vom Boden aufzustehen

Erkennung von Stürzen in der Pflege mit Sensorik und KI

05/02/2024

Die Technische Hochschule Köln hat ein innovatives Messsystem entwickelt, das mit einer 98-prozentigen Wahrscheinlichkeit Stürze in der Nähe von Pflegebetten erkennen kann.
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Bild: Biomechanische Carbon-Handprothese für behinderte Menschen auf dem Tisch im Büro, eine weitere weiße Prothese im Hintergrund; Copyright: ionadidishvili

ionadidishvili

Handprothesen: KI macht das Greifen intuitiver

15/12/2023

Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung der Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Bild: Eine Frau mit grauen Haaren und Sonnenbrille, geht mit einem Blindenstock spazieren. Dabei trägt sie einen Navigationsgürtel; Copyright: feelSpace

feelSpace

Wearable für Menschen mit Sehbehinderung: Vibrationen weisen den Weg

14/12/2023

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben ein Kontaktierverfahren entwickelt, womit Orientierungshilfen - und E-Textiles allgemein - wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und komfortabler hergestellt werden können.
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Bild: Vier Personen stehen in einem Untersuchungsraum und posieren für die Kamera. In der Mitte steht der behandelte Patient zwischen Ärzten; Copyright: UKM

UKM

Implantat: mit Bluetooth und Schwingungen schwere Brüche schneller heilen

11/12/2023

Seit einem schweren Motorradunfall machen Theo Höring besonders die Folgen eines Oberschenkelbruchs zu schaffen. Eine Studie der Universität Münster, die durch die Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum Münster durchgeführt wird, könnte dem 57-jährigen Patienten jetzt helfen.
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Bild: Zwei Personen mit Augenschutz und weißem Kittel, Arsham Hamidi und Ferda Canbaz im Laserlabor.; Copyright: Universität Basel, Reinhard Wendler

Universität Basel, Reinhard Wendler

Schlauer Laser statt Knochensäge

06/12/2023

Laser anstelle von Skalpell und Säge zu verwenden, hätte in der Chirurgie viele Vorteile. Dennoch kommen sie nur punktuell zum Einsatz. Das könnte sich ändern, denn Lasersysteme werden immer schlauer und besser, wie ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt.
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Ein großes Bild auf einer Messestandwand auf der MEDICA, darauf ein Neugeborenes und das Logo des Ausstellers Bambi Medical; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Kabellose Revolution im Neugeborenen-Monitoring – Bambi Medical

13/11/2023

Bambi Medical präsentiert den Bambi Belt, ein Wearable für Neugeborene, das die Überwachung der Vitalparameter auf der neonatologischen Intensivstation verbessert. Indem das Wearable Kabel überflüssig macht, bringt es deutlich mehr Komfort für diese besonders schutzbedürftigen Patientinnen und Patienten.
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Bild: Eine Chirurgin im OP führt eine Operation mit Laser an den Augen durch; Copyright: Chibelek

Chibelek

Förderung für die Entwicklung einer teilweise autonomen OP-Robotik

09/11/2023

Der Forschungsverbund „ForNeRo“ erhält vom Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung eine Förderung von zwei Millionen Euro, um assistierende Roboter für die Chirurgie durch intuitive Schnittstellen im Operationssaal zu integrieren. Dies kann nicht nur Patientinnen und Patienten helfen, sondern auch das OP-Personal bei der Durchführung anspruchsvoller Eingriffe unterstützen.
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Bild: Das Pflaster mit Sensoren, Elektronik und Batterie; Copyright: Fraunhofer IZM / Volker Mai

Fraunhofer IZM / Volker Mai

EKG per Pflaster: Europäisches Verbundprojekt APPLAUSE erfolgreich abgeschlossen

17/10/2023

Forschende am Fraunhofer IZM haben zusammen mit 31 Partnern aus Industrie und Forschung ein dehnbares und kabelloses Pflaster entwickelt, mit dem diagnostisch relevante Herzüberwachung in den Alltag gebracht werden kann.
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Bild: Nahaufnahme eines Demonstrator eines Sensorarmbands; Copyright: Fraunhofer IBMT

Fraunhofer IBMT

Bidirektionale Steuerung von Handprothesen mit Ultraschallsensoren

13/10/2023

Fraunhofer-Forschende arbeiten daher im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts daran, die Steuerung von Handprothesen bis hin zu einzelnen Fingern zu verbessern.
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Bild: Eine Frau sitzt auf einem Prototyp eines optimierten Bürostuhls; Copyright: TU Dresden

TU Dresden

Sensor und Software zur Bewegungsförde­rung von Büroangestell­ten

11/10/2023

Forschende der TU Dresden haben Bürostühle hinsichtlich ihrer Mechanik untersucht und einen Sensor entwickelt, der in Kombination mit einer Anwendungssoftware in Zukunft dazu beitragen kann, dass sich Beschäftigte bei der Büroarbeit mehr und bewusster bewegen.
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Bild: Aufnahme eines PKW-Innenraums. Ein Mann sitzt am Steuer und bedient einen Bildschirm; Copyright: Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Vitaldaten: den ganzen Körper auf dem Radar

05/10/2023

Forschende am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg haben ein neues Verfahren zur Erhebung und Auswertung von Radardaten des menschlichen Körpers entwickelt.
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Bild: Schematischer Aufbau eines Sensors zu Detektion von viralen Erregern; Copyright: TUD

TUD

Diagnostik: richtungsweisende Ansätze zum Nachweis viraler Antigene

22/09/2023

Forschende der Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik der TU Dresden (TUD) konnten im Rahmen zweier Studien beachtliche Fortschritte in der Entwicklung von hochinnovativen Lösungen zur Erkennung von viralen Erregern erzielen.
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Bild: Mann mit braunen Haaren in Hemd und Sakko, Prof. Andreas Bahr, posiert für die Kamera; Copyright: Technische Universität Hamburg

Technische Universität Hamburg

Sensoren: das Zusammenwachsen von Knochen überwachen

13/09/2023

Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
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