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Bild: Frühgeborenes in den Armen einer Person, direkt daneben liegt in Tablet mit Gesundheitsdaten; Copyright: Katrin Glückler/LMU Klinikum

Katrin Glückler/LMU Klinikum

Telemedizin erleichtert die Nachsorge für Frühgeborene: Das "Welcome"-Projekt

22.11.2024

Das Projekt "Welcome" erleichtert Familien mit Frühgeborenen den Übergang von der Klinik ins häusliche Umfeld durch eine maßgeschneiderte telemedizinische Plattform. Digitale Lösungen wie Videosprechstunden, eine App und multimediale Lernangebote stehen im Fokus des Projekts, das von LMU Klinikum München und Charité – Universitätsmedizin Berlin koordiniert wird.
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Ein Fahrer sitzt in einem modernen Auto, über dem Dashboard ist ein Bildschirm mit einem Graphen auf dem Bildschirm angebracht; copyright: beta-web Gmbh/Messe Düsseldorf

Zukunft der Fahrsicherheit: Automotive Health auf der MEDICA 2024

12.11.2024

Besucherinnen und Besucher der MEDICA 2024 können in Halle 12 die neuesten Technologien zur Förderung von Fahrsicherheit und Gesundheit erleben.
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Ein Mann interviewt eine Ausstellerin an einem Stand der MEDICA Medizintechnikmesse,; copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Hospital of the Future – Die Klinik von morgen auf der MEDICA 2024

12.11.2024

Auf der MEDICA 2024 zeigt das Hospital of the Future wegweisende Digitalisierungs-Lösungen für Kliniken.
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Bild: Lächelnder Mann mit blauem Hemd, kurzen grauen Haaren und Bart hält eine Fußorthese in der Hand - Prof. Martin Kohlhase; Copyright: Sarah Jonek/HSBI

Sarah Jonek/HSBI

Diabetisches Fußsyndrom: Orthese mit Sensoren soll helfen

12.09.2024

An der Hochschule Bielefeld wird eine mit Sensoren ausgestattete Orthese entwickelt, die das Selbstmanagement der Patientinnen und Patienten während der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms verbessern soll.
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Bild: Eine Frau steuert ein Endoskop in einem modernen Operationssaal mithilfe eines Laptops und Monitoren, die Echtzeitbilder anzeigen; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Erste ferngesteuerte magnetische Endoskopie auf 9300 Kilometer Distanz

05.09.2024

Forschende der ETH Zürich und der Chinesischen Universität Hongkong haben erstmals eine magnetisch gesteuerte Endoskopie an einem lebenden Schwein über eine Distanz von 9.300 Kilometern durchgeführt. Diese Technik zeigt Potenzial für minimalinvasive Eingriffe und die Patientenversorgung in abgelegenen Gebieten.
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Bild: Eine Hand hält ein Handy mit geöffneter Gesundheitsanwendung

FAQ: Wissenswertes rund um DiGA-Entwicklung für Anbietende

18.07.2024

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin. Dazu zählen neben den mobilen Apps auch web-basierte Anwendungen, Software für medizinische Geräte, Telemedizin-Plattformen, VR-Anwendungen oder Wearables und Sensoren. Wichtig ist, dass sie durch den Einsatz digitaler Technologien die Gesundheitsversorgung unterstützen, verbessern oder ermöglichen.
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Bild: Person läuft auf einem Perturbationslaufband in einem Ganglabor; Copyright: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Hearables: die neuen Gesundheitszentralen am Ohr

04.07.2024

Forschende der Universitäten Oldenburg und Bremen wollen in den kommenden fünf Jahren im Rahmen des Graduiertenkollegs HEARAZ (Hearable-zentrierte Assistenz: Vom Sensor zur Teilhabe) untersuchen, welche zusätzlichen Aufgaben Hörgeräte übernehmen können.
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Bild: Forscherin, die das haptische Feedback an einem Roboterarm testet. Im Hintergrund Rechner und ein weiterer Student

Andreas Heddergott / TUM

Den Tastsinn über das Internet übertragen: Neuer Standard HCTI

25.06.2024

Die Technische Universität München (TUM) hat in Zusammenarbeit mit einem internationalen Konsortium nach acht Jahren Arbeit den Standard „Haptic Codecs for the Tactile Internet“ (HCTI) veröffentlicht. Dieser Standard ermöglicht die Übertragung des Tastsinns über das Internet, ähnlich wie JPEG für Bilder oder MP3 für Audio.
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Foto: Ein künstlicher Papagei mit grünem Kopf, orangenem Schnabel und gelbem Bauch; Copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

KI-Assistenten in der Patientenversorgung

13.05.2024

Chatbots sind bereits in verschiedenen Bereichen unseres Alltags integriert. Könnte auch im medizinischen Kontext funktionieren, was bei Kundenanfragen für Versicherungen und Co. bereits eingesetzt wird?
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Bild: Die nackten Füße eines Mannes mit dunklen Verfärbungen und Geschwüren; Copyright: halfpoint

halfpoint

Diabetes: Sensorsohle warnt bei Fußgeschwüren

07.05.2024

Menschen mit langjährigem Diabetes haben oft mit Druckgeschwüren oder chronischen Wunden an den Füßen zu kämpfen. Diese entstehen aufgrund von Durchblutungs- und Empfindungsstörungen. Zur Prävention ist eine aufmerksame Kontrolle der eigenen Füße notwendig. Eine neuentwickelte Einlegesohle mit Sensoren soll in Kombination mit Telemedizin die Bildung von Fußgeschwüren verhindern.
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Bild: Frau hält ein Handy in der Hand vor ihr Gesicht und spricht hinein

Zustand einer Herzschwäche an der Stimme erkennen mit KI

21.03.2024

Künstliche Intelligenz soll zukünftig Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche am Klang der Stimme telemedizinisch überwachen. So können sich anbahnende Verschlechterungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das Berliner Start-up Noah Labs UG hat die dafür notwendige KI entwickelt.
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Bild: Ein Mann in weißem Kittel sitzt vor einem Laptop, welcher eine Grafik eines menschlichen Körpers zeigt; Copyright: BTU, Titus Martin

BTU, Titus Martin

SeSMoVit-A: Textiltechnologien für ein gesundes Altern

08.03.2024

Therapiewissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) untersuchen den Einsatz von Zukunftstechnologien für ein gelingendes Altern.
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Bild: Eine krebskranke Frau sitzt in einem Rollstuhl und scrollt durch Informationen auf einem Tablet.

Fatigue überwinden: Eine App für mehr Lebensqualität

20.02.2024

Krebskranke leiden als Begleiterscheinung häufig unter einem Erschöpfungssyndrom. Dieses erschwert die Bewältigung des Alltags und wird in der Regel mit Physiotherapie und Verhaltenstherapie behandelt. Eine Anti-Fatigue-App soll zukünftig eine individuell auf die Person abgestimmte Behandlung ermöglichen.
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Bild:Eine Fußorthese steht neben einem Laptop, der Abdrücke der Orthese in blau anzeigt; Copyright: S. Jonek /HSBI

S. Jonek /HSBI

HSBI-Projekt: Bessere Versorgung durch HIS4DiaPedes

16.02.2024

Die Hochschule Bielefeld (HSBI) setzt im Rahmen des Projekts HIS4DiaPedes neue Ansätze ein, um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom zu verbessern.
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Ein Mann im Anzug läuft mit einem Mikrofon durch die Messehalle der MEDICA; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

eHealth, mHealth, KI und Vieles mehr – Highlight-Tour im MEDICA START-UP PARK

13.11.2023

Jahr für Jahr zieht der MEDICA START-UP PARK zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Junge, aufstrebende Unternehmen präsentieren hier ihre Produkte – häufig zum ersten Mal überhaupt. An diesem Stand hat schon die Erfolgsgeschichte einiger Unternehmen begonnen, die heute international tätig sind. Auf der MEDICA 2023 nutzen wir die Gelegenheit, mit vielversprechenden Start-ups zu sprechen.
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Bild: Computerausrüstung für Telemedizin und Online-Beratung in der Klinik; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

Deutschlandweites Telemedizin-Netzwerk gestartet

07.11.2023

Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) legt Grundlagen für ein standardisiertes Universitäres Telemedizinnetzwerk (UTN) als Forschungsinfrastruktur an allen deutschen Universitätskliniken.
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Bild: Experimenteller Hybrid-OP des Fraunhofer IPA in Mannheim; Copyright: Fraunhofer IPA

Fraunhofer IPA

Forschungsprojekt DAIOR: Verteilte Künstliche Intelligenz für den OP

10.10.2023

Im Forschungsprojekt DAIOR arbeiten das Fraunhofer IPA zusammen mit Partnern daran, den Operationssaal der Zukunft mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und roboterassistierter Telechirurgie zu realisieren.
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Bild: Aufnahme eines PKW-Innenraums. Ein Mann sitzt am Steuer und bedient einen Bildschirm; Copyright: Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Vitaldaten: den ganzen Körper auf dem Radar

05.10.2023

Forschende am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg haben ein neues Verfahren zur Erhebung und Auswertung von Radardaten des menschlichen Körpers entwickelt.
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Bild: Eine Pflegekraft sitzt im Vordergrund an einem Schreibtisch und macht sich Notizen, während im Hintergrund eine andere Pflegekraft telefoniert; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Digitalisierung im Krankenhaus: nicht nur Selbstzweck, sondern Transformator

21.09.2023

Die Weichen müssen dringend gestellt werden, um die Gesundheitsversorgung zukunftssicher zu gestalten. Der im Sommer erstmals erschienene Asklepios Trendreport zeigt die wesentlichen Entwicklungen auf, die unser Gesundheitssystem auf absehbare Zeit prägen werden. Die Digitalisierung spielt dabei eine tragende Rolle. Dies bestätigt auch eine Patientenstudie, die der Konzern in Auftrag gegeben hat.
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Bild: Blaues Schaubild für die Sicherheitsarchitektur 2.0 für die Telematikinfrastruktur; Copyright: Fraunhofer AISEC

Fraunhofer AISEC

Kommunikation im Gesundheitswesen (KiM): zukunftsfähige Sicherheitsarchitektur

06.09.2023

Über die Telematikinfrastruktur (TI) sollen Akteure des Gesundheitswesens Patientendaten sicher, schnell und ortsunabhängig austauschen können. Die Plattform für Gesundheitsanwendungen in Deutschland soll dafür nun eine neue Sicherheitsarchitektur erhalten. Der Datenaustausch zwischen allen Akteuren und der Zugang zu Fachdiensten soll erleichtert werden.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Aus einer Hand: Röntgengeräte und ihre Software

30.08.2023

Wir waren zu Besuch bei Oehm & Rehbein. Das Unternehmen mit Sitz in Rostock bietet alles aus einer Hand. Wieso sich das auszahlt und was die Expertinnen und Experten in Sachen Röntgengeräte gerade neues austüfteln, hat uns Geschäftsführer Bernd Oehm im Interview verraten.
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Bild: Ein Mann mit grauen Haaren, Brille und blauen Hemd, Dr. Boris Schmitz, lächelt in die Kamera; Copyright: Privat

Privat

Mit künstlicher Intelligenz Herzinfarkte vermeiden

30.08.2023

Eine neue telemedizinische Plattform, die unter Beteiligung der Universität Witten/Herdecke entsteht, soll die Gesundheit von Patientinnen und Patienten nach Herzinfarkt verbessern.
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Bild: Frau mit Brille in einem pinken Blazer, Dr. Sonia Lippke, lächelt für die Kamera; ; Copyright: Constructor University

Constructor University

Post- und Long-COVID-Syndrom: eHealth-Interventionen können helfen

06.06.2023

Digital durchgeführte psychologische und körperliche Übungen können die Gesundheit von Post- und Long-COVID-Patientinnen und -patienten verbessern. Das ist das Ergebnis einer Studie über den Stand der Forschung, die ein Team um Dr. Sonia Lippke, Professorin für Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin an der Constructor University, erstellt hat.
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Bild: Ein Kind in einer schwarzen Jacke wird bei einer Reha-Übung von einem Erwachsenen unterstützt und freut sich; Copyright: Rett Syndrom Deutschland e.V.

Rett Syndrom Deutschland e.V.

XR und KI: TeMoRett entwickelt computergestützte Therapie

15.05.2023

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) übernimmt die Koordination des neu gestarteten Projekts "Technologiegestützte Motor-Rehabilitation für Menschen mit Rett-Syndrom“ (TeMoRett).
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Bild: Frau untersucht eine Röntgenaufnahme eines Kopfes über ein Hologram in einem dunklen Raum; Copyright: Shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A

Shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A

Kick-off für 6G-Health: Bessere Gesundheitsversorgung durch 6G-Vernetzung

18.04.2023

Im Forschungsprojekt „6G-Health“ (Holistische Entwicklung leistungsfähiger 6G-Vernetzung für verteilte medizintechnische Systeme) erarbeitet das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) ab sofort Grundlagen und Anforderungen für 6G-basierte medizinische Anwendungen.
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Bild: Prof. Dr. Volker Rudolph und Prof. Dr. Philipp, zwei Männer im weißen Kittel, stehen an einem Geländer und posieren für die Kamera; Copyright: HDZ NRW

HDZ NRW

Kardiales Telemedizin-Zentrum (DGK) Bad Oeynhausen

06.04.2023

Das Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, erfüllt als eine von bisher nur drei Einrichtungen bundesweit sämtliche Kriterien der Fachgesellschaft und ist damit jetzt offiziell Jetzt offiziell als Telemedizin-Zentrum (DGK) zertifiziert.
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Bild: Eine Ärztin mit einem Tablet in der Hand, ist im persönlichen Gespräch mit einer Patientin; Copyright: Anna Wenzl / UKW

Anna Wenzl / UKW

BETTER-CARE: Studie zur besseren Brustkrebs-Nachsorge gestartet

30.03.2023

Im Rahmen der deutschlandweiten Studie BETTER-CARE entwickelt und prüft die Universitätsmedizin Würzburg eine bedarfsadaptierte und individualisierte Versorgung von Patientinnen und Patienten nach Ende einer primären Brustkrebsbehandlung.
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Bild: Eine Frau mit blauer Bluse und Brille sitzt an einem Computer und schaut sich ein 3D Herzmodell an; Copyright: Markus Breig, KIT

Markus Breig, KIT

Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

10.03.2023

Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.
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Bild: Ein digitales Modell eines Arms: Eine koordinierte Stimulation der Mikroimplantate unterstützt bei der Ausführung von Handbewegungen; Copyright: WILDDESIGN GmbH, Gelsenkirchen

WILDDESIGN GmbH, Gelsenkirchen

Neue Generation von Mikroimplantaten

09.02.2023

Die Miniatur-Helfer sind etwa Impulsgeber bei Tinnitus oder bei Funktionsstörungen des Verdauungstrakts und sollen die Wiedererlangung der Greiffunktionen der Hand unterstützen.
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Bild: Fünf erwachsene Personen und ein kind posieren für ein Foto mit Notfallausrüstung auf einem Hubschrauber-Landeplatz; Copyright: Kirsten Lassig Universitätsklinikum Dresden

Kirsten Lassig Universitätsklinikum Dresden

Kinder-Intensivtransportdienst für Sachsen gestartet

03.02.2023

Ziel des intensivmedizinischen Teams der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden initiierten Netzwerks ist es, flächendeckend eine hochqualitative Notfall- und intensivmedizinische Versorgung für Kinder sicherzustellen.
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Bild: Prof. Dr. Aldo Faisal lächelt in einem Institutsgebäude in die Kamera; Copyright: privat

privat

Intelligente Kleidung und KI: Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen

01.02.2023

Internationale Forschungsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr. Aldo Faisal, Inhaber der Professur für Digital Health an der Universität Bayreuth, haben auf der Basis von am Körper getragenen Sensoren (Wearables) und Künstlicher Intelligenz ein neuartiges Instrumentarium für die Diagnostik und Überwachung neurologischer Erkrankungen entwickelt.
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Bild: Abgebildet ist das Logo der Fernuniversität Hagen, blaues Logo auf weissen Grund; Copyright: FernUniversität in Hagen

FernUniversität in Hagen

Telekonsile: Medizinisches Fachwissen für NRW

19.01.2023

Mit einem Forschungsprojekt zum Wissensaustausch im Rahmen von Telekonsilen hat die FernUniversität in Hagen den Aufbau des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
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Bild: Eine dunkelhäutige schwangere Frau sitzt auf dem Sofa und führt ein Videotelefonat mit einer Ärztin durch; Copyright: AnnaStills

AnnaStills

Schwangerschaft: Die digitale Versorgung ist da

16.01.2023

Eine Schwangerschaft stellt große Anforderungen an den Körper der werdenden Mutter. Zwar verlaufen die meisten Schwangerschaften ohne Komplikationen, es gibt jedoch viele Zeitpunkte, an denen gesundheitliche Probleme entstehen können. Aber mit modernen Technologien können wir heute Schwangere sehr gut versorgen und die Vorsorge von Problemen begleiten.
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Bild: Person trägt eine VR-Brille für ein Biofeedback-Training mit einer Ärztin in einem Behandlungsraum; Copyright: microgen

microgen

Digitale Patienten: der nächste Schritt im Gesundheitswesen

09.01.2023

Der "Digitale Patient" ist ein Modell, das alles umfasst von Betroffenen, die mit einer VR-Brille im Metaverse Arzttermine wahrnehmen, bis hin zu Patientinnen und Patienten, die mit smarten Technologien nach einer Diagnose suchen.
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Bild: Pflegekraft reinigt Operationswunde mit zwei Nähten zwischen den Fingern eines Patienten; Copyright: ARTFULLY79

ARTFULLY79

Technik in der Wundversorgung: Hilfsmittel für bessere Heilung

01.12.2022

Wunden – akute wie chronische – können viele verschiedene Ursachen haben. Gemeinsam ist ihnen, dass sie mit großer Sorgfalt versorgt werden müssen, denn Komplikationen bei der Wundheilung können Gesundheit und Lebensqualität der Patientinnen und Patienten stark einschränken. Moderne Wundversorgung bedeutet aber mehr als nur Reinigen und Verbinden.
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Foto: Abbildung mit verschiedenen Zeichnungen, die das Produkt erklären

Abhören bei Herzrhythmusstörungen – Cardiokol ltd

17.11.2022

Vorhofflimmern erhöht das Risiko eines Schlaganfalls – vor allem bei Menschen über 65 Jahren. Das israelische Unternehmen Cardiokol bietet Software-Anwendungen an, die ein Massen-Tele-Screening ermöglichen. Auf der MEDICA 2022 trafen wir den Co-Founder Eli Attar zum Videointerview. Er erklärte uns, wie die Lösung seines Unternehmens funktioniert.
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Bild: Eingangsbereich der Messe Düsseldorf, auf dem Boden steht

Messe Düsseldorf / ctillmann

MEDICA 2022: Treffpunkt der Medizin

03.11.2022

Es ist soweit: Die MEDICA 2022 öffnet ihre Tore! Egal, ob Start-ups, aktuelle Forschungsergebnisse aus der Sportmedizin oder spannende Beiträge aus den Laboren dieser Welt – all das finden Sie vom 14. bis 17. November gebündelt auf dem Messegelände in Düsseldorf. Einen kleinen Überblick darüber, was Besuchende in unseren Foren und Konferenzen erwartet, erhalten Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Ärztin mittleren Alters führt ein Videogespräch an einem Laptop mit einem Patienten, während sie in an einem Schreibtisch sitzt; Copyright: insidecreativehouse

insidecreativehouse

Low-Code-Automatisierung medizinischer Protokolle mit Mindify

03.11.2022

Im MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM werden verschiedene Technologien vorgestellt, die die Gesundheitsversorgung verbessern und Patientinnen und Patienten, Kliniken und ärztliches Personal miteinander verbinden. Das Unternehmen Mindify hat eine Lösung entwickelt, die den Patientinnen und Patienten hilft und gleichzeitig das ärztliche Personal entlastet.
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Bild: Hand hält Sushi im Hintergrund während im Vordergrund auf einem Handy ein Foto davon angezeigt wird mit Optionen für Informationen; Copyright: envato/boomeart

envato/boomeart

Doinglab: Ernährungsmanagement mit KI

02.11.2022

Um den Patientinnen und Patienten die Überwachung ihrer Ernährung zu erleichtern, hat das Start-up Doinglab eine Technologie mit künstlicher Intelligenz entwickelt, die Lebensmittel erkennen und analysieren kann. FoodLens stellt detaillierte Informationen über die Mahlzeit mit nur einem Bild zur Verfügung.
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Bild: Software zeigt verschiedene physiotherapeutische Übungen auf einem Display; Copyright: DyCare

DyCare

DyCare: Sichere und telemedizinische Rehabilitation

18.10.2022

Bei der Behandlung von Muskel-Skelett-Erkrankungen ist die Physiotherapie oft unerlässlich, um Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen zu helfen. Um die Rehabilitation zu verbessern und die Behandlung weiter zu personalisieren, hat DyCare eine digitale Rehabilitationsplattform namens ReHub entwickelt.
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Bild: Zwei Frauen in Forschungskleidung untersuchen den Geruch einer Probe in einem Labor; Copyright: microgen@gmail.com

microgen@gmail.com

Digitalisierte Spürnase für die Frühdiagnostik

22.06.2022

Wearables, Smart Textiles oder der vielzitierte Video-Assistent – gerade der Profisport kommt nicht mehr ohne Technik aus. Aber was passiert, wenn die Technik am Ende gewinnt? Diese Frage wurde auf einem interdisziplinären Symposium anlässlich des Themenjahres der TechnologieAllianzOberfranken diskutiert. Einer der Vortragenden bei der Veranstaltung Ende April war Prof. Dr. Stefan Voll.
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Bild: Mann hält Hand an den Rücken mit visualisierter sichtbarer Wirbelsäule; Copyright: PantherMedia / Wavebreakmedia

PantherMedia / Wavebreakmedia

Behandlung von chronischen Schmerzphasen mit KI-gestützter App

05.04.2022

Bei der Behandlung von chronischen und akuten Schmerzphasen steht das individuelle Schmerzprofil der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Die Behandlungsmethoden müssen entsprechend flexibel angepasst werden können.
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Bild: Eine Ärztin hat eine Videokonferenz mit einem hustenden Mann; Copyright: PantherMedia/Andrey Popov

PantherMedia/Andrey Popov

Telemedizin: sichere Diagnostik in der Pandemie – und darüber hinaus

01.04.2022

Wer hätte absehen können, wie die Corona-Pandemie unser Leben umkrempelt? Die Arbeitswelt hat sich durch mobiles Arbeiten und digitale Tools verändert. Persönliche Treffen haben zwar nach wie vor einen hohen Stellenwert, sind aber nicht mehr ganz so wichtig wie früher. Und Telemedizin ändert die Kontakte von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten.
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Bild: Eine Frau liegt schlafend im Bett, neben ihr liegt ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/kleberpicui

PantherMedia/kleberpicui

Atemwegserkrankungen: "Die KI kann über Symptomverläufe informieren"

01.04.2022

Bei einer Atemwegserkrankung hören Ärztinnen und Ärzte genau hin: Wie klingt der Husten? Bei Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen hilft jetzt eine Künstliche Intelligenz auch außerhalb der Sprechstunde: "ResGuard Med" überwacht nächtlichen Husten und warnt vor einer möglichen Verschlechterung. Das ist nicht nur bei chronischen, sondern auch akuten Erkrankungen wie COVID-19 möglich.
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Bild: Patient, der eine Racheninspektion vom ferngesteuerten Roboter durchführen lässt; Copyright: TUM

TUM

Telediagnostik: fachgerechte Untersuchung ohne physischen Kontakt

01.04.2022

Um das Risiko einer Ansteckung mit COVID-19 für das medizinische Personal aber auch Patientinnen und Patienten gering zu halten, wurde vermehrt auf telemedizinische Anwendungen zurückgegriffen. Allerdings fehlt den Angeboten meist eine richtige diagnostische Option.
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Bild: Eine junge Frau mit einem Fieberthermometer vor ihrem Laptop im Online-Gespräch mit ihrer Ärztin; Copyright: PantherMedia/Andriy Popov

PantherMedia/Andriy Popov

Telemedizin als Alternative: Diagnosen kontaktlos und sicher

01.04.2022

Konkrete Diagnosen sind das A und O in der Medizin. Die Corona-Pandemie erschwerte die Bedingungen für eine gute Diagnostik. Telemedizin bietet eine Alternative - nicht nur zu Pandemiezeiten. Wichtig ist dabei, das volle Potenzial an technischen Möglichkeiten auszuschöpfen. Neben robotergestützen Untersuchungen kann auch Künstliche Intelligenz einen wichtigen Beitrag zur Symptomerkennung leisten.
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Bild: Eine Frau mit Brille und weißen Haaren löst einige Aufgaben auf einem Blatt Papier; Copyright: PantherMedia/microgen

PantherMedia/microgen

Demenz: "Wir wollen eine frühere Diagnose für mehr Menschen erreichen"

29.03.2022

Wenn wir älter werden, neigen wir dazu, vergesslicher zu werden, manchmal seltsam oder sogar verwirrt und vom Alltag überfordert. Aber ist es immer nur das Alter? Mit zunehmender Lebenserwartung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, irgendwann an einer kognitiven Erkrankung zu leiden. Die Mehrheit der kognitiven Erkrankungen wird nie diagnostiziert.
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Hautarztberatung via App – Das Start-up dermanostic startet durch

23.02.2022

Das Start-up dermanostic, mehrfach Aussteller im MEDICA START-UP PARK, vereint Telemedizin mit Dermatologie: Patientinnen und Patienten können Bilder von Hautkrankheiten per App hochladen und erhalten fachärztliche Beratung. Das hilft nicht nur bei der Vermeidung von Kontakten während der Corona-Pandemie, sondern auch dort, wo es keine dermatologischen Praxen gibt.
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Bild: Cartoon zur Konectom App; Copyright: Phil Hubbe/ZKN

Phil Hubbe/ZKN

Konectom: Selbstmonitoring der Multiplen Sklerose via App

08.02.2022

Bei Multipler Sklerose finden neurologische Kontrolltermine meist im Abstand von drei Monaten statt. In der Zwischenzeit kann es jedoch zu Krankheitsschüben kommen. Um diese diagnostische Lücke zu schließen, wurde die Konectom-Smartphone-App ins Leben gerufen.
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Bild: Ein Mikrosensor im Auge eines Mannes ermöglicht die Selbstmessung; Copyright: Implandata

Glaukom: den Augeninnendruck mit einem Mikroimplantat kontrollieren

01.12.2021

Chronische Erkrankungen erfordern ein engmaschiges Monitoring für den bestmöglichen Therapieerfolg. Patientinnen und Patienten können aber nicht immer alle notwendigen Messungen selbst durchführen und zwischen ihren Besuchen in der Arztpraxis liegen häufig größere Abstände. Ein neues Implantat könnte diese Lücke beim Glaukom schließen und die Selbstmessung für den Augeninnendruck ermöglichen.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Telemedizin auf der MEDICA 2021 – Boom durch Corona?

18.11.2021

Die Telemedizin bietet vielfältige technische Anwendungen für fast alle medizinischen Lagen: Der Patient muss die Arztpraxis nicht mehr persönlich aufsuchen, Apotheken haben die Dosierung von Arzneimitteln genau im Blick und Sensoren können Stürze in der Pflege verhindern. Hat die Branche durch die Corona-Pandemie einen Aufschwung erfahren? Das erfahren wir auf der MEDICA 2021.
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Bild: eine Person hält ein Handy in den Händen, auf dem eine medizinische App geöffnet ist; Copyright: PantherMedia/Andriy Popov

Digitale Gesundheitsversorgung: Patienten zuhause behandeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) kommen immer mehr im Alltag der Patienten an. Da die "Apps auf Rezept" vor der Zulassung eingehend vom BfArM geprüft werden, sind sie momentan allerdings nur auf einzelne Krankheiten zugeschnitten. Im Thema des Monats beleuchten wir, welchen Platz DiGA schon heute in der Gesundheitsversorgung einnehmen und wie sie sich künftig weiter entwickeln werden.
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Bild: Handy zeigt Daten zum Diabetesmanagement in einer App an; Copyright: PantherMedia / VIVOOO

Digitale Gesundheitsanwendungen erfolgreich weiterentwickeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen bringen viele Vorteile mit sich, wie zum Beispiel ein Monitoring der eigenen Erkrankungen flexibel und mobil von Zuhause. Allerdings gibt es einige technologische und rechtliche Rahmenbedingungen, die bei der Entwicklung einer DiGA beachtet werden müssen.
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Bild: Eine Person mit brauner Jacke hält ein Smartphone in der Hand; Copyright: PantherMedia / bernardbodo

DiGA: Selbstmanagement mit evidenzbasierten Informationen lernen

03.05.2021

Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf war an der Entwicklung einer DiGA für Krebserkrankte beteiligt. Die App Mika bietet Betroffenen Informationen, Unterstützung und eine personalisierte Therapie-Begleitung bei allen Krebserkrankungen. Im Interview mit MEDICA.de erklärt sie, wo sie die Chancen, aber auch die Grenzen der verschiedenen Arten der digitalen Gesundheitsanwendungen sieht.
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Bild: eine Ärztin sitzt vor einem weißen Laptop; Copyright: PantherMedia / AndrewLozovyi

PantherMedia / AndrewLozovyi

Digitale Gesundheitsversorgung: Der Point-of-Care verschiebt sich

21.04.2021

Im Interview mit MEDICA.de erklärt Lina Behrens, wie ihr Unternehmen seinen Kunden bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zur digitalen Gesundheitsversorgung hilft und gibt einen Ausblick darauf, wie sich die gesundheitliche Versorgung in Zukunft entwickeln könnte.
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Bild: junger Mann im Profil schaut lachend auf sein Smartphone; Copyright: PantherMedia/yacobchuk1

mHealth bei Asthma: Hilf mir, es selbst zu managen!

11.01.2021

Nach Angaben der WHO leiden weltweit rund 600 Millionen Menschen an chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma. Schlüssel im Kampf gegen diese Erkrankungen ist die Therapieadhärenz, die vielen Betroffenen jedoch oft schwerfällt. Die Folge sind vermehrte Krankenhausaufenthalte, was schließlich auf Kosten des Gesundheitssystems geht. Smarte und mobile Technologien könnten das ändern.
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Bild: Frau hält in einer Hand einen Asthma-Inhalator und in der anderen ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/microgen

Asthma: Selbstmanagement dank Apps und Wearables

11.01.2021

Das Management der eigenen chronischen Erkrankung geht heute kaum noch ohne digitale Helfer – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie. Auch Betroffene mit Asthma profitieren von Apps und Wearables. Sie unterstützen Patienten dabei, sich besser mit Ärzten zu vernetzen und die eigene Erkrankung besser zu verstehen. Erfahren Sie im Thema des Monats, was die digitalen Angebote alles können.
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Bild: Eine Frau sitzt auf einer Couch und pustet in ein Messgerät; Copyright: Bosch

Vivatmo me: Asthmatherapie auch zuhause überwachen

01.01.2021

Allergisches Asthma macht – wie viele chronische Erkrankungen – eine regelmäßige Kontrolle erforderlich. Nur so kann festgestellt werden, ob die Medikation hilft oder der Patient anders eingestellt werden muss. Vivatmo me ist ein Atemgasmessgerät für den Heimgebrauch und kann Asthmatikern mehr Sicherheit zwischen Arztbesuchen geben.
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Bild: Symbole aus Krankenhausalltag als digitale Bilder die aus einem Stethoskop kommen; Copyright: PantherMedia/everythingposs

Smart Hospital: digitalisierte Vernetzung der Gesundheitsversorgung

01.10.2020

Jedes Jahr kommen neue Technologien auf den Markt. Sie erweitern, erneuern und vernetzen Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen. Die fortschreitende Digitalisierung bringt allerdings nicht nur Verbesserungen mit sich, sondern zeigt auch Problemfelder auf, in denen noch Handlungsbedarf besteht.
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Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: PantherMedia / inhabitant

PantherMedia / inhabitant

Mobile Stroke Units: besseres Outcome nach Schlaganfall

02.06.2020

Erleidet ein Patient einen Schlaganfall wird der Rettungswagen gerufen. Doch der Weg ins Krankenhaus ist zeitaufwendig. Damit Behinderungen und Todesfälle vermieden werden, müssen Patienten schnellstmöglich behandelt werden. Eine aktuelle Studie der Charité - Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass mobile Stroke Units hierbei eine maßgebende Rolle spielen.
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Bild: Lächelnder Mann hält Hand an Ohrstecker; Copyright: panthermedia.net/cristalov

panthermedia.net/cristalov

In-Ear Sensoren für das Monitoring von Vitalparametern

22.04.2020

Wearables bieten praktische Lösungen zur flexiblen Messung von Daten. Der Sensor der Firma cosinuss° wird dabei direkt im Ohr getragen und bietet die Möglichkeit eines präzisen Monitorings der Vitalparameter.
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Bild: Bunte Würfel mit Herzsymbolen schweben über einem Smartphone; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie: digitale Angebote unterstützen chronisch Kranke

02.03.2020

Laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Dabei schränken auch chronische Herzkrankheiten viele Patienten stark ein. Wenn die Kardiologie digitale Methoden implementiert, kann sie mehr Betroffene erreichen.
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Bild: Vorschau zum Video

Sensoren für die Sicherheit – JUTTA unterstützt Pflegekräfte

11.02.2020

Senioren rund um die Uhr überwachen – das kann keine Pflegekraft. Das Sensorsystem JUTTA kann! Es steht für: Jederzeit Unterstützte Teilhabe durch Technische Assistenz. Das System wird in der Demenz-WG Neukirchen-Vluyn eingesetzt. Im Wohnumfeld der Pflegebedürftigen erfassen die Sensoren deren Bewegungen und liefern den Pflegekräften dank Vernetzung wichtige Informationen über ihre Schützlinge.
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Bild: ältere Frau im Rollstuhl zeigt einer Pflegerin etwas auf einem Tablet; Copyright: panthermedia.net/mark@rocketclips.com

Smarte Pflege: Sicherheit und Entlastung dank AAL

02.12.2019

Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt und die Geburtenraten sinken – das ist zumindest in den Industrienationen der Fall. In den kommenden Jahrzehnten werden immer mehr Rentner und Pflegebedürftige immer weniger Erwerbstätigen gegenüberstehen. Diese Tendenz treibt die Pflege schon heute an ihre Grenzen. Es bedarf also dringend neuer Konzepte. Eines davon ist Ambient Assisted Living.
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Bild: ältere Frau mit einem Tablet auf dem Schoß; Copyright: panthermedia.net/Lev Dolgachov

Ambient Assisted Living: Sensoren für Senioren

02.12.2019

Unsere alternde Gesellschaft sieht sich mit immer weniger Erwerbstätigen konfrontiert. Eine der vielen Folgen ist ein Fachkräftemangel in der Pflege. AAL soll dieses Problem lösen. Indem das Wohnumfeld älterer oder pflegebedürftiger Menschen mit technischen Assistenzsystemen ausgestattet wird, soll ihnen zu mehr Selbstbestimmung und Sicherheit verholfen werden. Auch das Pflegepersonal profitiert.
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Bild: weißes flaches Sensormodul: das smarte Pflegepflaster moio.care; Copyright: MOIO GmbH

Wearables: mehr Freiheit dank smartem Pflegepflaster

02.12.2019

Zu wenige Fachkräfte für zu viele Pflegebedürftige – das Problem ist altbekannt. Um der wachsenden Anzahl älterer und kranker Menschen gerecht zu werden, wird seit Jahren an digitalen Lösungen für das Ambient Assisted Living (AAL) geforscht. Die neuen Technologien sollen sowohl Pflegekräfte entlasten als auch das alltägliche Leben pflegebedürftiger Menschen unterstützen, ohne einzuschränken.
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Bild: Verbindung medizinischer Geräte; Copyright: panthermedia.net/everythingposs

MEDICA START-UP PARK 2019: Innovationen von Morgen heute erleben

01.10.2019

Der Medizinmarkt boomt – medizinische Ideen und Zukunftsvisionen sind gefragter denn je. Insbesondere auf dem MEDICA START-UP PARK 2019 wollen junge Gründer ihre Produktinnovationen präsentieren. Kontakte knüpfen, Investoren treffen und ein internationales Umfeld an nur einem Ort erleben. In unserem Thema des Monats entdecken Sie, was den MEDICA START-UP PARK einzigartig macht.
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Bild: Stethoskop StethoMe liegt auf einem Tisch neben einem Handy, im Hintergrund sind Füße eines Kindes zu sehen; Copyright: StethoMe

Telemedizin: besser atmen mit Künstlicher Intelligenz (KI) für die Atemwege

01.10.2019

Lungenentzündung, COPD oder Mukoviszidose - Menschen mit solchen Lungenerkrankungen müssen regelmäßig einen Arzt aufsuchen. Auch kleine Kinder müssen sich bestimmten ärztlichen Tests unterziehen. Um ständige Arztbesuche zu vermeiden, bietet die Telemedizin zahlreiche Möglichkeiten, Untersuchungen zu Hause durchzuführen.
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Bild: CT-Aufnahme der beiden Lungenflügel mit KI-unterstützter automatischer Hervorhebung, Quantifizierung und Vermessung von Anatomie und Abweichungen; Copyright: Klinikum Nürnberg

KI in der Radiologie: zuverlässiger Partner für die CT-Befundung

02.09.2019

Mehr Patienten, mehr Untersuchungen, mehr CT-Bilder – In der Radiologie gibt es zu viel Arbeit für zu wenige Ärzte. Die CT-Scans werden in kürzester Zeit beurteilt, was dazu führt, dass Auffälligkeiten übersehen werden. Künstliche Intelligenz arbeitet dagegen mit konstanter Geschwindigkeit und Leistung, weswegen in der radiologischen Routine zunehmend auf ihre Unterstützung gesetzt wird.
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Bild: Frau verwendet Roboterarm, um etwas auf dem Tisch zu greifen; Copyright: RWTH Aachen/RPE & inRehaRob

Von Exoskeletten und Servicerobotern – die Rehabilitation der Zukunft

03.06.2019

Für die meisten Menschen ist die Grundlage für ihre Lebensqualität, sich uneingeschränkt und selbstständig bewegen zu können. Ist dies zum Beispiel nach einem Schlaganfall nicht mehr möglich, ist eine zeit- und kostenintensive Rehabilitation notwendig. Wir stellen einige Projekte vor, in denen innovative Lösungen entwickelt werden und Robotik eine tragende Rolle spielt.
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Bild: Socke TelePark; Copyright: Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Freier leben dank Telemedizin – "TelePark"- Projekt für Parkinson-Patienten

08.01.2019

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, bei der Patienten hauptsächlich an Bewegungsstörungen leiden. Dadurch können sie den Alltag nur schwer bewältigen. Regelmäßige Arztbesuche und Therapiestunden sind notwendig. "TelePark" - ein Projekt, bei dem diverse bewegungsbezogene Parameter mithilfe von Sensoren und Apps erfasst werden, soll ihnen eine bessere Lebensqualität bieten.
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Bild: Frau am Tisch, die Smartphone bedient und von Utensilien für die Diabetes-Therapie umgeben ist; Copyright: panthemedia.net/Lev Dolgachov

Diabetes digital – smarte Unterstützung für Diabetiker

02.01.2019

Glukosewerte messen, Kohlenhydrate schätzen, die richtige Insulinmenge ausrechnen und alle Ergebnisse festhalten – Diabetes ist eine datenlastige Krankheit, die von den Betroffenen viel Disziplin und Aufmerksamkeit erfordert. Die Folgen: Vernachlässigung der Tagebuchführung, geschönte Werte oder Berechnungsfehler. Abhilfe schaffen digitale Technologien, die riesige Datenmengen problemlos managen.
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Bild: Blutzuckermessgerät liegt neben einem Smartphone, das Blutzuckerwerte anzeigt; Copyright: panthermedia.net/simpson33

DiaDigital: Durchblick im Dschungel der Diabetes-Apps

02.01.2019

Obwohl sie sehr nützlich sind, haben Gesundheits-Apps einen entscheidenden Nachteil: Jeder kann sie herausbringen und ungeprüft anbieten. Nur wenige Apps benötigen eine Zertifizierung als Medizinprodukt. Woran erkennen Nutzer also eine gute, sichere und nützliche App? Für Diabetes-Apps beantwortet das Gütesiegel "DiaDigital" diese Frage.
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