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Bild: Eine Person trägt ein tragbares medizinisches Gerät am Handgelenk, das an eine größere, mit Kabeln verbundene Einheit am Gürtel angeschlossen ist; Copyright: Universität Siegen

Universität Siegen

KIRETT-Wearable verbessert die Erstversorgung bei Rettungseinsätzen

19.09.2024

Das KIRETT-Projekt der Universität Siegen hat ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen entscheidende Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann dieses Wearable lebensrettende Entscheidungen unterstützen und die Reaktionszeit des Rettungspersonals verkürzen.
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Bild: Ein Arzt sitzt an seinem Schreibtisch und arbeitet an einem Laptop.

Künstliche Intelligenz optimiert Arztbrief-Erstellung im UKE

06.09.2024

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat das KI-basierte Sprachmodell „ARGO“ eingeführt, um die Erstellung von Arztbriefen effizienter zu gestalten. Diese Technologie unterstützt Ärztinnen und Ärzte im klinischen Alltag, indem sie den Entwurf der Epikrise automatisiert und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung verbessert.
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Bild: Ein Arzt sitzt an einem Schreibtisch vor einem Laptop und gibt Daten ein

KI-Diagnoseunterstützung bei Seltenen Erkrankungen: Smartes Arztportal

03.06.2024

Das Universitätsklinikum Frankfurt führt das Forschungsprojekt Smartes Arztportal für Betroffene mit Seltenen Erkrankungen (SATURN) an. Dieses Projekt, unterstützt vom Bundesministerium für Gesundheit, präsentiert eine neue Plattform, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnosestellung bei Seltenen Erkrankungen zu unterstützen.
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Bild: Porträtfoto von Stefanie Brückner. Eine Frau mit braunen Haaren in einem gestreiften Shirt; Copyright: Anja Stübner, EKFZ für Digitale Gesundheit

Anja Stübner, EKFZ für Digitale Gesundheit

Der Nutzung von persönlichen Gesundheitsdaten informiert zustimmen

22.11.2023

Millionen von Menschen weltweit nutzen Gesundheits- und Wellness-Apps, um Gesundheitsparameter wie z.B. Symptome, Schrittzahl oder Herzfrequenz in ihrem Alltag aufzuzeichnen. Diese Daten liefern bisher unbekannte Informationen über das Erleben von Krankheit und Gesundheit eines Menschen.
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Bild: Ein Mann im Anzug, Prof. Dr. Wolfgang Ahrens, posiert in einem hellen Gang; Copyright: BIPS

BIPS

White Paper: Verbesserung des Record Linkage für die Gesundheitsforschung

16.10.2023

In Deutschland ist es aktuell schwer, Gesundheitsdaten aus verschiedenen Quellen zu verknüpfen. Das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS legt dazu jetzt ein White Paper vor.
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Bild: Professorin Dr. Anna-Maria Dittrich und Dr. Matthias Gietzelt (mit Tablet) stehen in einem Gebäudedurchgang und lächeln für die Kamera; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

CALM-QE: Personalisierte Diagnostik bei Asthma und COPD

27.09.2023

Die MHH-Kinderklinik beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Vorhersage individueller Krankheitsverläufe bei nicht-infektiösen Lungenerkrankungen mit Hilfe standardisierter Daten aus Krankenversorgung und Umweltdaten.
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Bild: Zeichnung einer Leber auf weißen Hintergrund; Copyright: Dt. Leberstiftung

Dt. Leberstiftung

Mit einfachen Mitteln schwere Lebererkrankungen vorhersagen

08.09.2023

Ein Europäisches Konsortium unter Beteiligung der MHH entwickelt ein neues Instrument, mit dem sich das individuelle Risiko für Leberfibrose und Leberkrebs bestimmen lässt.
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Bild: Arzt durchsucht ein Datenblatt auf seinem Schreibtisch; Copyright: duallogic

duallogic

KI wird bald Arztbriefe schreiben

08.08.2023

Rund 150 Millionen Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der "Arztbriefgenerator" schaffen, der das Dokument in einem Bruchteil der Zeit erstellen kann und derzeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer IAIS entwickelt wird.
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Bild: Mann in dunkelblauem Sakko und Hemd, Prof. Jakob N. Kather, steht in einem Gang und lächelt in die Kamera; Copyright: EKFZ

EKFZ

KI gegen Darmkrebs: Forschungsprojekt DECADE

12.07.2023

Forschungsprojekt DECADE nutzt Schwarmlernen erstmals in der Krebsforschung. Deutsche Krebshilfe fördert das Verbundprojekt mehrerer Universitätskliniken mit rund 1,5 Millionen Euro.
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Bild: Transparente Bildschichtung: Eine Patientin und ihre elektronische Patientenakte mit medizinischen Eckdaten; Copyright: Fraunhofer IGD

Fraunhofer IGD

Digitales Patientenmodell: unterstützt Entscheidungsfindung und reduziert Kosten

10.07.2023

Neue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Das im Projekt MED²ICIN entwickelte System zur Entscheidungsunterstützung soll schnellere Behandlungserfolge bringen.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Mehr Zeit für die Behandlung auf der Intensivstation: Smartes Assistenzsystem "Mona" bündelt Daten

30.06.2023

Alle Informationen direkt dort abrufbar, wo sie benötigt werden – am Krankenhausbett. Das intelligente Assistenzsystem "Mona" bietet exakt das. Damit setzt das Start-up Clinomic um, was sich Intensivmedizinerinnen und -mediziner sowie das Pflegepersonal wünschen.
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Bild: Bunte Fotokollage in Hexagonform mit Beispielbildern von einer Entnahme von Biosignalen; Copyright: Fraunhofer IDMT

Fraunhofer IDMT

Datenschutz für Biosignale am Beispiel EEG

16.05.2023

Projekt "NEMO" erforscht Anonymisierungsverfahren für Medizinische Daten am Beispiel des Elektroenzephalogramms (EEG).
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Bild: Ärztin mit dunklen Haaren sitzt im Büro vor einem Laptop und hält ein Patientendatenblatt in der Hand; Copyright: AmnajKhetsamtip

AmnajKhetsamtip

Elektronische Patientenakte: acatech und Körber-Stiftung starten digitale Orientierungshilfe

03.05.2023

Das heute gestartete Webangebot "ePA Check-up“ von acatech und Körber-Stiftung soll den Menschen bei einem komplexen Thema sachgestützt und für alle gut nachvollziehbar Orientierung geben.
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Bild: Kind sitzt an einem Tisch, den Kopf auf die Arme gestützt, und betrachtet auf dem Tisch verstreute Papiere; Copyright: envato/Maria_Sbytova

envato/Maria_Sbytova

ADHS: Software unterstützt bei der Diagnostik

02.05.2023

Für eine ADHS-Diagnose bei Kindern werden verschiedene Faktoren wie Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität untersucht. Teilweise gestaltet sich die Diagnostik durch die schnelle Entwicklung bei Kindern in jungen Jahren jedoch schwierig. Mithilfe einer Software können nun verschiedene Urteile und Testergebnisse für eine verbesserte Diagnose kombiniert und ausgewertet werden.
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Bild: Ein Vater sitzt mit seiner Tochter auf dem Schoß, vor einem Arzt hinter seinem Schreibtisch. Alle drei lächeln; Copyright: Wavebreakmedia

Wavebreakmedia

Elektronische Patientenakte: Geplante Widerspruchslösung trifft auf breite Zustimmung

16.02.2023

Nach dem Willen der Bundesregierung soll künftig für alle Bürgerinnen und Bürger eine elektronische Patientenakte (ePA) eingerichtet werden. Versicherte, die das nicht wollen, können widersprechen.
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Bild: Gruppe von IT-Beratern, die mit digitalen Tablets arbeiten und Big Data verwalten; Copyright: nateemee

nateemee

Wie Demenz-Qualitätsregister zu einer besseren Demenzversorgung beitragen können

10.02.2023

Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) hat untersucht welche Schlüsselfaktoren bei der Planung, Gestaltung, Umsetzung und dem Betrieb sogenannter Demenz-Qualitätsregister wesentlich sind.
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Bild: Schwangere Frau in einem gelben Kleid hat ihr Smartphone in der Hand; Copyright: DragonImages

DragonImages

Rundum versorgt: digitale Angebote in der Schwangerschaft

16.01.2023

Digitale Angebote rund um das Thema Schwangerschaft sind noch längst nicht alltäglich. Dabei steht ihr Nutzen außer Frage. Die Hebamme oder den Besuch bei der Ärztin oder dem Arzt sollen sie natürlich nicht ersetzen. Wie vielfältig die Möglichkeiten der Digitalisierung zwischen positivem Schwangerschaftstest und Geburt allerdings sein können, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Auf einem gläsernen Tisch liegt ein Smartphone mit einer geöffneten App, die den Schlafzyklus trackt; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wo steht Deutschland?

16.01.2023

Wie digital ist das deutsche Gesundheitswesen gegenwärtig? Diese Frage ist nicht nur für Anwenderinnen und Anwender und Patientinnen und Patienten interessant, die von der Digitalisierung unmittelbar profitieren können, sondern auch für Anbieter, die mit Produkten und Lösungen rund um die Digitalisierung den deutschen Gesundheitsmarkt ergänzen möchten.
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Bild: Eine schwangere Frau, die gerade Blutdruck gemessen bekommt; Copyright: dasha11

dasha11

SMART Start: Digitalisierung in der Schwangerenvorsorge

16.01.2023

Während einer Schwangerschaft kommen unzählige Besuche bei der Ärztin oder dem Arzt zusammen. Natürlich macht eine engmaschige und regelmäßige Kontrolle Sinn, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Aber könnten einige Parameter nicht auch mittels smart Devices bequem von zuhause aus gemessen und überprüft werden? Genau mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt SMART Start.
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Bild: Person trägt eine VR-Brille für ein Biofeedback-Training mit einer Ärztin in einem Behandlungsraum; Copyright: microgen

microgen

Digitale Patienten: der nächste Schritt im Gesundheitswesen

09.01.2023

Der "Digitale Patient" ist ein Modell, das alles umfasst von Betroffenen, die mit einer VR-Brille im Metaverse Arzttermine wahrnehmen, bis hin zu Patientinnen und Patienten, die mit smarten Technologien nach einer Diagnose suchen.
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Bild: Ein tragbares Gerät mit großem Touchscreen and grünen Griffflächen an den Seiten - der Wound Viewer von Omnidermal; Copyright: beta-web/Roth

beta-web/Roth

Wound Viewer von Omnidermal: KI überwacht Wunden

01.12.2022

Die Behandlung chronischer Wunden ist eine mühsame Aufgabe für Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte, da die Heilung lange dauert und der Zustand der Wunden sich leicht verschlechtern kann. Außerdem erfordern sie eine umfangreiche Dokumentation zur Planung und Überwachung der Behandlung. Mit dem Wound Viewer von Omnidermal Biomedics steht ein Gerät für diese Aufgaben zur Verfügung.
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Bild: Ärztin mittleren Alters führt ein Videogespräch an einem Laptop mit einem Patienten, während sie in an einem Schreibtisch sitzt; Copyright: insidecreativehouse

insidecreativehouse

Low-Code-Automatisierung medizinischer Protokolle mit Mindify

03.11.2022

Im MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM werden verschiedene Technologien vorgestellt, die die Gesundheitsversorgung verbessern und Patientinnen und Patienten, Kliniken und ärztliches Personal miteinander verbinden. Das Unternehmen Mindify hat eine Lösung entwickelt, die den Patientinnen und Patienten hilft und gleichzeitig das ärztliche Personal entlastet.
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Digitales Patientenmodell für chronische Krankheiten

26.09.2022

Im Leitprojekt MED²ICIN wurde ein digitales Patientenmodell für chronisch kranke Personen entwickelt. Auf einem besonders übersichtlichen, webbasierten Dashboard sind dort unter anderem Krankheitsverläufe, Medikationsreaktionen und Handlungsempfehlungen zu sehen.
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Bild: Cartoon zur Konectom App; Copyright: Phil Hubbe/ZKN

Phil Hubbe/ZKN

Konectom: Selbstmonitoring der Multiplen Sklerose via App

08.02.2022

Bei Multipler Sklerose finden neurologische Kontrolltermine meist im Abstand von drei Monaten statt. In der Zwischenzeit kann es jedoch zu Krankheitsschüben kommen. Um diese diagnostische Lücke zu schließen, wurde die Konectom-Smartphone-App ins Leben gerufen.
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Digitales Zwillingsherz – Computermodell für den optimierten Therapieerfolg

15.03.2021

Herz-OPs sind auch für erfahrene Chirurgen schwierig und nicht immer ist der therapeutische Erfolg sicher. Bei Wahl und Planung der richtigen Intervention müssen Ärzte sich auf ihre Erfahrung verlassen. In Zukunft könnte ihnen ein Computermodell helfen: Der digitale Herzzwilling soll mit Patientendaten gefüttert werden und den Erfolg eines Eingriffs simulieren können.
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Bild: Vernetzten Bereiche einer Behandlung als Ikons angezeigt; Copyright: PantherMedia/everythingposs

Das digitale Krankenhaus: Vernetzung und Digitalisierung

01.10.2020

Sei es nun die Automatisierung von Prozessen, Robotik im OP und in der Pflege oder die Digitalisierung von Patientenakten – in einem Smart Hospital läuft alles zusammen und ergibt ein vernetztes Krankenhaus. Wie genau das Smart Hospital mithilfe von Informationsplattformen und Projekten sich momentan entwickelt, erfahren Sie im Thema des Monats.
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Bild: Ein telefonierender Arzt mit einem Tablet in der Hand in der Lobby eines Krankenhauses; Copyright: PantherMedia/Wavebreakmedia Ltd

Digitalisierung im Krankenhaus: ohne Investitionen geht es nicht

01.10.2020

Die Corona-Pandemie hat eines gezeigt: Wir können einiges ändern und anpacken, wenn wir wollen, insbesondere mit Mitteln der Digitalisierung. Auch für die Krankenhäuser in Deutschland steht ein Digitalisierungsschub an, denn im Juni hat die Bundesregierung das „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ verabschiedet, mit dem der Investitionsstau in deutschen Kliniken endlich aufgelöst werden könnte.
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Bild: Bildmontage eines Handgelenks mit einem Alarmknopf neben dem Grundriss eines Krankenhauses; Copyright: cibX GmbH

cibX GmbH

IoT im Krankenhaus: jede Zone sicher im Blick

08.09.2020

Besonders in Pandemiesituationen stehen Notaufnahmen von Krankenhäusern unter Druck. Prozesse kommen durcheinander, Systeme brechen zusammen. Ein Überblick über Patienten, Medizingeräte und Räume fehlt. Hier setzt die IoT-Lösung von cibX an. Echtzeitlokalisierung und Visualisierung ermöglichen eine sichere und aktuelle Prozessoptimierung.
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Bild: Übertragung medizinischer Daten eines Sportlers auf einen Laptop; Copyright: PantherMedia / Viktor Cap

PantherMedia / Viktor Cap

Software für die Sportmedizin: Monitoring auf Knopfdruck

22.05.2020

Sportler müssen nicht nur fit sein, sondern auch Top-Leistung erzielen, besonders bei der Vorbereitung von Sportevents wie internationalen Wettbewerben. Damit das Training optimal und individuell erfolgt, müssen Daten von externen Laboren und Instituten herangezogen werden. Einen kompletten Workflow – von Anamnese bis hin zum Befundschreiben, bietet [i/med] Sport von DORNER Health IT Solutions.
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Bild: Vorschau zum Video

Cybersicherheit für Medizintechnikgeräte - Praktische Hilfe für Hersteller und Anwender

05.11.2019

Völlig unterschätzt: Die Sicherheitsrisiken durch die Vernetzung unterschiedlicher Medizingeräte gerade in Krankenhäusern wurden bislang stark vernachlässigt. Das kann sich nun ändern, denn die deutsche Expertengruppe CyberMed hat eine Ausfüllhilfe für das technische Merkblatt zur Cybersicherheit von Medizintechnikgeräten, das MDS2-Formular, entwickelt.
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Bild: Ein Arzt steht vor einer schwebenden Grafik eines Gehirns und tippt auf einen Punkt; Copyright: panthermedia.net/Igor Vetushko

Medizin 5.0: Beratung durch selbstlernende Algorithmen

04.11.2019

Künstliche Intelligenz ist eines der Heilsversprechen der Medizin: Sie soll Personal entlasten, Kosten sparen und zuverlässig und unermüdlich arbeiten. Doch bevor die Algorithmen diagnostizieren dürfen, müssen noch viele technische und ethische Fragen beantwortet werden. Wie KI und die "Medizin 5.0" das Gesundheitswesen umkrempeln können, erfahren Sie auf der MEDICA 2019.
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Bild: Blutzuckermessgerät liegt neben einem Smartphone, das Blutzuckerwerte anzeigt; Copyright: panthermedia.net/simpson33

DiaDigital: Durchblick im Dschungel der Diabetes-Apps

02.01.2019

Obwohl sie sehr nützlich sind, haben Gesundheits-Apps einen entscheidenden Nachteil: Jeder kann sie herausbringen und ungeprüft anbieten. Nur wenige Apps benötigen eine Zertifizierung als Medizinprodukt. Woran erkennen Nutzer also eine gute, sichere und nützliche App? Für Diabetes-Apps beantwortet das Gütesiegel "DiaDigital" diese Frage.
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