Ein wesentlicher Baustein für eHealth sind mobile Endgeräte, die medizinisches Personal standortunabhängig während der Patientenversorgung nutzen können.
Multimedia-Reportage
26.10.2023
Auf Seiten der Patientinnen und Patienten werden zur Umsetzung von eHealth-Maßnahmen oft Wearables eingesetzt, als tragbare Geräte, die Vitalparameter messen und übertragen.
In einer elektronischen Patientenakte (ePA) laufen idealerweise alle Informationen von verschiedenen Leistungserbringern zusammen und stehen so immer zum Abruf bereit.
Leistungen aus dem eHealth-Bereich können vor allem über die Telemedizin erbracht werden. Voraussetzung dafür sind technische Gegebenheiten zur Verschlüsselung und sicheren Übertragung von sensiblen medizinischen Daten.
Wearables bieten einen wesentlichen Mehrwert für eHealth-Anwendungen: Sie erlauben es Patientinnen und Patienten, selbst und aktiv zur Verbesserung ihrer Gesundheit beizutragen.
Neben Wearables sind auch medizinische Apps ein wesentlicher Baustein in der eHealth-Landschaft.
Für die erfolgreiche Implementierung von eHealth-Maßnahmen spielt nicht nur die Datenverarbeitung eine Rolle, sondern auch mobil einsetzbare Geräte. Neben Wearables und Tablets kommen hierfür auch mobile Medizingeräte zum Einsatz, wie dieser tragbare Ultraschallkopf.
Vom Krankenhaus zum Smart Hospital: eHealth macht das möglich, indem es die Vernetzung von Geräten, Daten, medizinischem Personal sowie Patientinnen und Patienten ermöglicht. Das stärkt letztendlich die Versorgung und spart Kosten im Gesundheitswesen.