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Bild: Eine Person trägt ein tragbares medizinisches Gerät am Handgelenk, das an eine größere, mit Kabeln verbundene Einheit am Gürtel angeschlossen ist; Copyright: Universität Siegen

Universität Siegen

KIRETT-Wearable verbessert die Erstversorgung bei Rettungseinsätzen

19.09.2024

Das KIRETT-Projekt der Universität Siegen hat ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen entscheidende Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann dieses Wearable lebensrettende Entscheidungen unterstützen und die Reaktionszeit des Rettungspersonals verkürzen.
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Bild: Sensoren erfassen Daten am Arm einer Person und ein Monitor im Hintergrund zeigt Daten an

Echtzeitüberwachung für bessere Gesundheit: Smarte Sensoren im Einsatz

17.09.2024

Die medizinische Echtzeitüberwachung durch moderne Sensoren verändert die Patientenversorgung grundlegend. Mit der Fähigkeit, Vitalparameter kontinuierlich und präzise zu messen, ermöglichen diese Technologien eine engmaschige Überwachung und tragen zur Früherkennung von gesundheitlichen Problemen bei.
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Bild: Lächelnder Mann mit blauem Hemd, kurzen grauen Haaren und Bart hält eine Fußorthese in der Hand - Prof. Martin Kohlhase; Copyright: Sarah Jonek/HSBI

Sarah Jonek/HSBI

Diabetisches Fußsyndrom: Orthese mit Sensoren soll helfen

12.09.2024

An der Hochschule Bielefeld wird eine mit Sensoren ausgestattete Orthese entwickelt, die das Selbstmanagement der Patientinnen und Patienten während der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms verbessern soll.
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Bild: Person untersucht die Beine einer anderen Person mit einem Ultraschallgerät auf Venenthrombosen

KI-basiertes Wearable für Früherkennung und Prävention bei tiefen Venenthrombosen

13.08.2024

Der VDE beteiligt sich an dem EU-Projekt ThrombUS+, das Risikoeinschätzung und Prävention für tiefe Venenthrombosen mit einem tragbaren Venenchecker und einem KI-basierten Diagnosegerät verbessern möchte. Im Gespräch mit MEDICA.de schildert Dr. Thorsten Prinz das auf dreieinhalb Jahre angelegte Projekt.
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Bild: Person läuft auf einem Perturbationslaufband in einem Ganglabor; Copyright: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Hearables: die neuen Gesundheitszentralen am Ohr

04.07.2024

Forschende der Universitäten Oldenburg und Bremen wollen in den kommenden fünf Jahren im Rahmen des Graduiertenkollegs HEARAZ (Hearable-zentrierte Assistenz: Vom Sensor zur Teilhabe) untersuchen, welche zusätzlichen Aufgaben Hörgeräte übernehmen können.
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Bild: Ein Mann beim Joggen schaut auf seine Armbanduhr und trägt ein Wearable am anderen Arm

Neue Technologien im Sport: Von Verletzungsprophylaxe bis Sportmanagement

26.06.2024

Athletinnen und Athleten stehen unter hohem Druck, stets Höchstleistungen zu erbringen. Um sie dabei zu unterstützen, kommen zunehmend technologische Hilfsmittel zum Einsatz. Speziell künstliche Intelligenz (KI) zeigt großes Potenzial, den Sport nachhaltig zu verändern und Sporttreibenden effektiv zu unterstützen.
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Bild: Darstellung einer Lungenembolie, einer potenziell tödlichen Komplikation durch einen Venenthrombose.

Tragbares Diagnostikgerät zur Früherkennung von Venenthrombosen

19.06.2024

Ein neues EU-gefördertes Projekt namens ThrombUS+ zielt darauf ab, Venenthrombosen frühzeitig zu erkennen. Venenthrombosen stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, da sie oft symptomlos verlaufen und zu lebensbedrohlichen Lungenembolien führen können. Das Projekt entwickelt eine tragbare Lösung, die kontinuierliche Überwachung und sofortige Erkennung ermöglicht.
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Bild: Füße in Sportschuhen laufen vor Sonnenuntergang; Copyright: envato

Klingeling: Jetzt gehst du richtig!

21.05.2024

Das Start-Up CERITER hat ein Wearable entwickelt, das den Gang von Patienten und Patientinnen in Echtzeit analysiert und ihnen sofort mit Audiosignalen bei jedem Schritt signalisiert, ob sie richtig auftreten. Über eine Plattform stellt das Unternehmen die Ergebnisse der Ganganalyse und aktive Unterstützung bei der Therapie übersichtlich zur Verfügung.
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Bild: Eine Person in weißem Kittel läuft neben einer anderen Person, die ein Exoskelett trägt, her, wobei nur die Beine von beiden zu sehen sind

Bessere Rehabilitation mit selbststabilisierenden Exoskeletten

14.03.2024

Exoskelette sind ein vielseitiges Hilfsmittel für die Rehabilitation, da sie Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Hilfe und gezielte Unterstützung bieten. Sie erleichtern die frühzeitige Mobilisierung, was entscheidend ist, um Komplikationen im Zusammenhang mit längerer Bettlägerigkeit zu vermeiden.
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Bild: Ein Mann in weißem Kittel sitzt vor einem Laptop, welcher eine Grafik eines menschlichen Körpers zeigt; Copyright: BTU, Titus Martin

BTU, Titus Martin

SeSMoVit-A: Textiltechnologien für ein gesundes Altern

08.03.2024

Therapiewissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) untersuchen den Einsatz von Zukunftstechnologien für ein gelingendes Altern.
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Bild: In der Mitte des Bildes ist ein Kopf zu sehen, auf dem die Elektroden auf einer weißen Haube befestigt sind. Drei Hände bestreichen die Elektroden mit Kontaktgel; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Diagnostik: Besseres Hören mit dem Cochlea-Implantat

27.02.2024

Die aktuellen Forschungsergebnisse der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Universität Oldenburg unterstreichen die entscheidenden Fortschritte in der Erforschung der Anpassung des Gehirns an Cochlea-Implantate. Diese Forschung hat das Potenzial, das Sprachverständnis und die Lebensqualität von CI-Nutzern signifikant zu verbessern.
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Bild: Eine krebskranke Frau sitzt in einem Rollstuhl und scrollt durch Informationen auf einem Tablet.

Fatigue überwinden: Eine App für mehr Lebensqualität

20.02.2024

Krebskranke leiden als Begleiterscheinung häufig unter einem Erschöpfungssyndrom. Dieses erschwert die Bewältigung des Alltags und wird in der Regel mit Physiotherapie und Verhaltenstherapie behandelt. Eine Anti-Fatigue-App soll zukünftig eine individuell auf die Person abgestimmte Behandlung ermöglichen.
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Bild:Eine Fußorthese steht neben einem Laptop, der Abdrücke der Orthese in blau anzeigt; Copyright: S. Jonek /HSBI

S. Jonek /HSBI

HSBI-Projekt: Bessere Versorgung durch HIS4DiaPedes

16.02.2024

Die Hochschule Bielefeld (HSBI) setzt im Rahmen des Projekts HIS4DiaPedes neue Ansätze ein, um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom zu verbessern.
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Bild: Chirurgisches Fachpersonal beugt sich über einen Patienten im Operationssaal; Copyright: DragonImages

DragonImages

Exoskelette im Operationssaal

16.01.2024

Exoskelette haben mit ihrer Fähigkeit, Muskeln zu entlasten und gleichzeitig die Beweglichkeit zu erhalten, ihren Weg in die Arbeitswelt gefunden. Im medizinischen Bereich werden Exoskelette häufig in der Rehabilitation eingesetzt. Doch es gibt einen Einsatzbereich, der in Zukunft von Exoskeletten profitieren könnte: der Operationssaal.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Zulassung für digitale Medizinprodukte – alles andere als einfach

05.01.2024

Auf der MEDICA 2023 haben wir mit Ausstellern gesprochen, die Hersteller von digitalen Medizinprodukten bei der Zulassung beraten oder die selbst digitale Medizinprodukte auf den Markt bringen. Im Video erfahren Sie, was im Zulassungsprozess besonders wichtig ist und wo Stolpersteine liegen.
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Bild: Eine Frau mit grauen Haaren und Sonnenbrille, geht mit einem Blindenstock spazieren. Dabei trägt sie einen Navigationsgürtel; Copyright: feelSpace

feelSpace

Wearable für Menschen mit Sehbehinderung: Vibrationen weisen den Weg

14.12.2023

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben ein Kontaktierverfahren entwickelt, womit Orientierungshilfen - und E-Textiles allgemein - wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und komfortabler hergestellt werden können.
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Bild: Mann mit schwarzen Haaren und dunkler Brille vor grünem Hintergrund, Prof. Dr. Aldo Faisal; Copyright: Universität Bayreuth

Universität Bayreuth

Kulmbacher Live-in Lab: ganzheitliche Erforschung menschlicher Gesundheit mit KI

07.12.2023

Die Möglichkeiten zur Erforschung menschlichen Verhaltens mit Hilfe Künstlicher Intelligenz werden in Kulmbach auf das nächste Level gehoben: Das dortige Live-in Lab ist Europas führendes Labor zur digitalen, KI-gestützten Erforschung des menschlichen Verhaltens im täglichen Leben. Jetzt wurde es eröffnet.
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Eine Frau mit einem Mikrofon interviewt einen Mann im Anzug an einem Messestand; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Medizinische Klebstoffe klug gemacht – Avery Dennison

15.11.2023

Avery Dennison, ein Global Player in den Materialwissenschaften, bringt medizinische Klebetechnologien voran, die sowohl in Wundversorgung und Chirurgie als auch für Wearables eingesetzt werden. Das multidisziplinäre Team will die Herausforderungen der Branche meistern und Lösungen entwickeln, die nicht nur praktisch und funktional sind, sondern auch den Komfort deutlich verbessern.
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Ein großes Bild auf einer Messestandwand auf der MEDICA, darauf ein Neugeborenes und das Logo des Ausstellers Bambi Medical; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Kabellose Revolution im Neugeborenen-Monitoring – Bambi Medical

13.11.2023

Bambi Medical präsentiert den Bambi Belt, ein Wearable für Neugeborene, das die Überwachung der Vitalparameter auf der neonatologischen Intensivstation verbessert. Indem das Wearable Kabel überflüssig macht, bringt es deutlich mehr Komfort für diese besonders schutzbedürftigen Patientinnen und Patienten.
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Bild: Dr. Mario Lorenz demonstriert den Virtuose, mit dem Chirurginnen und Chirurgen das Absägen des Femurkopfes üben können; Copyright: https://divr.de/

https://divr.de/

OPs trainieren mit dem DynamicHIPS-System

06.11.2023

Bei der Ausbildung von ärztlichem Fachpersonal in der Chirurgie folgt nach der Theorie beim Einsatz einer künstlichen Hüfte die praktische Ausbildung direkt an den Betroffenen. Das Trainingssystem OrthoMiniGames bietet nun eine OP-Trainingssimulation als Zwischenschritt. Mit dem Einsatz einer VR-Brille in Kombination mit Haptikgeräten kann der Eingriff vorab haptisch simuliert geübt werden.
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Bild: Das Pflaster mit Sensoren, Elektronik und Batterie; Copyright: Fraunhofer IZM / Volker Mai

Fraunhofer IZM / Volker Mai

EKG per Pflaster: Europäisches Verbundprojekt APPLAUSE erfolgreich abgeschlossen

17.10.2023

Forschende am Fraunhofer IZM haben zusammen mit 31 Partnern aus Industrie und Forschung ein dehnbares und kabelloses Pflaster entwickelt, mit dem diagnostisch relevante Herzüberwachung in den Alltag gebracht werden kann.
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Bild: Nahaufnahme eines Demonstrator eines Sensorarmbands; Copyright: Fraunhofer IBMT

Fraunhofer IBMT

Bidirektionale Steuerung von Handprothesen mit Ultraschallsensoren

13.10.2023

Fraunhofer-Forschende arbeiten daher im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts daran, die Steuerung von Handprothesen bis hin zu einzelnen Fingern zu verbessern.
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Bild: Nahaufnahme eines grauen Herzfrequenzmessers der am Handgelenk befestigt werden kann; Copyright: FabrikaPhoto

FabrikaPhoto

Vom Lifestyle-Gadget zum Diagnoseinstrument? Wearables in der Rheumatologie

23.08.2023

Welches Potenzial die Wearables speziell bei der Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen haben, lotet ein Übersichtsbeitrag in der "Zeitschrift für Rheumatologie“ aus, dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh).
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Bild: Eine Frau ist auf einer Laufbahn und schaut auf ihre Smartwatch an ihrem Handgelenk; Copyright: Lazy_Bear

Lazy_Bear

Sportmedizin: mit Smart Data Lebensqualität verbessern

11.08.2023

Die JGU-Sportmedizin beteiligt sich an zwei Projekten des Uniklinikums Mainz. "Cytophone" - ein digitales Assistenzsystem - soll Menschen durch Wearable-Technologie zu mehr körperlicher Aktivität verhelfen. Die Projekte DECIDE (BMBF-finanziert) und RELEVIUM (EU-finanziert) zielen auf bessere Gesundheitsergebnisse und Patientenwohl.
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Bild: Arzt in medizinischen Handschuhen füllt Spritze mit Impfstoff gegen Covid-19-Virus; Copyright: DragonImages

DragonImages

Wearables weisen auf positive Effekte von Impfungen gegen Long COVID hin

09.08.2023

Ein Team konnten nun erstmalig auf Basis von Sensordaten aus Smartwatches und Fitness-Trackern in einer Studie in der Zeitschrift PNAS Nexus untermauern, dass Impfstoffe die langfristigen Auswirkungen einer SARS-CoV-2 Infektion abschwächen können, sowohl was die Dauer als auch das Ausmaß betrifft.
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Bild: Gruppenbild mit 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

03.07.2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Virtual-Reality-Seminar: Ein Student steht mit einer VR Brille in der Mitte des Raumes, weitere Studentinnen sitzen am Rand und schauen zu; Copyright: Tobias Mühling/Universität Würzburg

Tobias Mühling/Universität Würzburg

Virtual Reality bereitet Studierende auf Notfälle vor

31.05.2023

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) hat zusammen mit der ThreeDee GmbH (München) vor gut vier Jahren das VR-basierte Trainingsprogramm für internistische Notfälle STEP-VR entwickelt.
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Bild: Ein runder, roter Knopf und ein runder, schwarzer Sensor mit einem weißen M darauf auf einer Handfläche; Copyright: Knopka LLC/Movesense Ltd

Knopka LLC/Movesense Ltd

Knopka LLC und Movesense Ltd: internationale Zusammenarbeit, begründet auf der MEDICA

23.05.2023

Manchmal geht es einfach nur darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein: Auf der MEDICA 2022 kreuzten sich die Wege von Knopka LLC aus der Ukraine und Movesense Ltd. aus Finnland. Sie starteten sofort ein gemeinsames Projekt in einem Krankenhaus in Lviv, Ukraine, das nun, rund sechs Monate später, bereits abgeschlossen ist.
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Bild: Mann und Frau im Labor: Untersuchung des intelligenten Sensors im Vergleich zu einem klassischen Mikrofon; Copyright: Michael Reichel/TU Ilmenau

Michael Reichel/TU Ilmenau

NeuroSensEar: Bio-inspirierte Technologie für hocheffiziente Hörgeräte

17.05.2023

Im großangelegten Forschungsverbundprojekt NeuroSensEar entwickelt die Technische Universität Ilmenau eine von der Biologie inspirierte Technologie, die hocheffiziente Hörgeräte möglich macht.
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Bild: Junge Frau liegt schlafend im Bett und trägt eine Smartwatch am Handgelenk; Copyright: KaikaTaaK

KaikaTaaK

Digitale Biomarker: ein neuer Weg zur Entschlüsselung von Krankheiten?

15.05.2023

Die Medizin nutzt Biomarker aus Körpergewebe oder Blut, um Krankheiten zu diagnostizieren und deren Verlauf zu überwachen. Dazu müssen zu regelmäßigen Zeitpunkten Proben entnommen und analysiert werden. Zwei neue Studien zeigen nun eine einfachere und kostengünstigere Methode auf.
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Bild: Cornel Amariei, Mann mit brauenen Haaren im blauen Hemd, posiert mit der weißen Hight Tech Brille für die Kamera; Copyright: Oana Graur

Oana Graur

Patent: High-Tech-Brille statt Blindenhund

07.04.2023

Gerade wurde die Technologie für "die Brille, die den Blindenhund ersetzt“ in den USA patentiert. Das Patent der Europäischen Union wird folgen – und dann könnte sie im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt kommen.
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Bild: Naufaufnahme einer männlichen Hand, die mit Sensoren untersuch wird; Copyright: svitlanah

svitlanah

Forschungsförderung: Wie sieht die Gesundheitsversorgung der Zukunft aus?

22.03.2023

Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert fünf anwendungsnahe Forschungsprojekte zur Erfassung, Auswertung und Nutzung von Sensordaten mit insgesamt fünf Millionen Euro.
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Bild: Ergebnisse eines Echokardiographie-Ultraschalls werden auf einem Tablet angezeigt; Copyright: envato/photovs

envato/photovs

Herzinsuffizienz: Überwachung durch Messgürtel mit Sensoren

14.03.2023

Üblicherweise sind die Lösungen zur Überwachung der Herzinsuffizienz implantierbar und daher mit den Risiken einer Operation verbunden. Ein Forschungsprojekt hat jetzt eine nicht-invasive Lösung entwickelt, die auf einer Sensortechnologie basiert, die in einem tragbaren Gürtel integriert ist.
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Bild: Modell einer AR-Brille die zur Sturzprävention getragen werden kann; Copyright: Lorenz Assländer

Lorenz Assländer

Stürze verhindern mit AR-Brille

21.02.2023

Für ältere Personen ist das Sturzrisiko deutlich höher und riskanter, da es gleichzeitig häufiger zu ernsthaften Verletzungen führt. Im Projekt „Augmented Balance“ entwickeln Forschende eine Augmented Reality (AR) Brille, die zur Verbesserung des Gleichgewichts und damit zur Sturzprävention beitragen soll.
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Bild: Ein digitales Modell eines Arms: Eine koordinierte Stimulation der Mikroimplantate unterstützt bei der Ausführung von Handbewegungen; Copyright: WILDDESIGN GmbH, Gelsenkirchen

WILDDESIGN GmbH, Gelsenkirchen

Neue Generation von Mikroimplantaten

09.02.2023

Die Miniatur-Helfer sind etwa Impulsgeber bei Tinnitus oder bei Funktionsstörungen des Verdauungstrakts und sollen die Wiedererlangung der Greiffunktionen der Hand unterstützen.
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Bild: Prof. Dr. Aldo Faisal lächelt in einem Institutsgebäude in die Kamera; Copyright: privat

privat

Intelligente Kleidung und KI: Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen

01.02.2023

Internationale Forschungsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr. Aldo Faisal, Inhaber der Professur für Digital Health an der Universität Bayreuth, haben auf der Basis von am Körper getragenen Sensoren (Wearables) und Künstlicher Intelligenz ein neuartiges Instrumentarium für die Diagnostik und Überwachung neurologischer Erkrankungen entwickelt.
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Bild: Ein Mann in blauer Skiausrüstung steht auf einem mit Schnee bedeckten Berg und bedient ein Smartphone; Copyright: Atomic

Atomic

Ermüdung rechtzeitig erkennen: Wenn der Ski zur Hüttenpause rät

18.01.2023

Vom Labor auf die Piste: Im Salzburger COMET-Kompetenzzentrum "Digital Motion“ wird innovative Sensorik getestet, die das Unfallrisiko beim Skifahren in Zukunft reduzieren soll. Intelligente Sportausrüstung soll die Ermüdung von Skiläuferinnen und -läufer erkennen und rechtzeitig zu einer Pause raten.
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Bild: Eine schwangere Frau, die gerade Blutdruck gemessen bekommt; Copyright: dasha11

dasha11

SMART Start: Digitalisierung in der Schwangerenvorsorge

16.01.2023

Während einer Schwangerschaft kommen unzählige Besuche bei der Ärztin oder dem Arzt zusammen. Natürlich macht eine engmaschige und regelmäßige Kontrolle Sinn, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Aber könnten einige Parameter nicht auch mittels smart Devices bequem von zuhause aus gemessen und überprüft werden? Genau mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt SMART Start.
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Bild: Schwangere Frau in einem gelben Kleid hat ihr Smartphone in der Hand; Copyright: DragonImages

DragonImages

Rundum versorgt: digitale Angebote in der Schwangerschaft

16.01.2023

Digitale Angebote rund um das Thema Schwangerschaft sind noch längst nicht alltäglich. Dabei steht ihr Nutzen außer Frage. Die Hebamme oder den Besuch bei der Ärztin oder dem Arzt sollen sie natürlich nicht ersetzen. Wie vielfältig die Möglichkeiten der Digitalisierung zwischen positivem Schwangerschaftstest und Geburt allerdings sein können, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Eine dunkelhäutige schwangere Frau sitzt auf dem Sofa und führt ein Videotelefonat mit einer Ärztin durch; Copyright: AnnaStills

AnnaStills

Schwangerschaft: Die digitale Versorgung ist da

16.01.2023

Eine Schwangerschaft stellt große Anforderungen an den Körper der werdenden Mutter. Zwar verlaufen die meisten Schwangerschaften ohne Komplikationen, es gibt jedoch viele Zeitpunkte, an denen gesundheitliche Probleme entstehen können. Aber mit modernen Technologien können wir heute Schwangere sehr gut versorgen und die Vorsorge von Problemen begleiten.
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Bild: Person trägt eine VR-Brille für ein Biofeedback-Training mit einer Ärztin in einem Behandlungsraum; Copyright: microgen

microgen

Digitale Patienten: der nächste Schritt im Gesundheitswesen

09.01.2023

Der "Digitale Patient" ist ein Modell, das alles umfasst von Betroffenen, die mit einer VR-Brille im Metaverse Arzttermine wahrnehmen, bis hin zu Patientinnen und Patienten, die mit smarten Technologien nach einer Diagnose suchen.
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Bild: Jasper Ollmann, in der Mitte eines Raumes hockend, präsentiert den virtuellen Rettungswagen vor Fachpublikum in der Fachhochschule Wedel; Copyright: Katharina Feindler

Katharina Feindler

Revolution im Rettungsdienst dank virtuellem Training

05.01.2023

Drei Computer Games Technology-Studierende der Fachhochschule Wedel gründen ein Virtual Reality-Startup. Mithilfe eines virtuellen Rettungswagens soll die Ausbildung im Rettungsdienst vereinfacht werden.
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Bild: Prototyp einer grau-schwarzen Spezialbrille; Copyright: Assländer, Universität Konstanz

Assländer, Universität Konstanz

Brille hilft bei räumlicher Orientierung und kann Stürze verhindern

02.01.2023

Mit einer speziellen Brille wird die visuelle Orientierung und damit das Gleichgewicht verbessert. Optische Anhaltspunkte werden eingeblendet. Das kann Stürze verhindern.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Immer dabei – Therapie für unterwegs

17.11.2022

Smart Devices und mobile Anwendungen, die uns einen Rund-um-Blick auf unsere Gesundheit ermöglichen oder uns im Alltag unterstützen liegen voll im Trend. Egal, ob es dabei um Prävention geht oder eine Hilfe während der Rehabilitation.
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Diese Geräte trägt man heute – Highlight-Rundgang bei WT | Wearable Technologies Show

15.11.2022

Klein und groß, sichtbar und unsichtbar, gegen Schmerzen, für das Monitoring bei chronischen Erkrankungen oder als Unterstützung im Alltag – Wearables gibt es heute in vielen Formen. Auf der MEDICA hat sich die WT | Wearable Technologies Show als Gemeinschaftsstand für Aussteller aus diesem Bereich etabliert. Wir haben auf unserem Rundgang mit einigen von ihnen gesprochen.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Diagnostik überall – mit Smartphones, Apps und Wearables

15.11.2022

Blutzucker, Herzschlag, Schlaf – inzwischen helfen uns viele Apps und Wearables dabei, unsere Gesundheit im Auge zu behalten und sogar Krankheiten zu diagnostizieren. Auf der MEDICA 2022 haben wir einige der kleinen Alleskönner für die Hosentasche entdeckt.
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In der Ideenschmiede – Highlight-Rundgang am MEDICA START-UP PARK

15.11.2022

Für junge Unternehmen gibt es einen zentralen Anlaufpunkt auf der MEDICA: den MEDICA START-UP PARK. Start-ups erhalten hier die Möglichkeit, Ihre Ideen rund um die Gesundheitsversorgung der Zukunft zu präsentieren und in Kontakt mit potenziellen Partnern und Investoren zu kommen. Wir haben während unseres Rundgangs mit einigen der Start-ups gesprochen.
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Ein modeliertes Ohr auf einem Tisch; copyright: beta-web GmbH

Schmerztherapie ohne Medikamente – AURIMOD GmbH

10.11.2022

Chronische Schmerzen sind ein weltweites Problem, das 30 Prozent der Betroffenen trotz Behandlung anhaltend einschränkt. Mit VIVO setzt die AURIMOD GmbH einen neuen Standard in der Schmerzbehandlung. In unserem Videointerview erfahren wir, wie das kleine Gerät, das am Ohr befestigt wird, Schmerzen lindern kann.
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Bild: Frau mit Sensoren am Oberkörper auf einem Laufrad; Copyright: pixelaway

pixelaway

Bewegungsanalysen mit elektromagnetischer wellenbasierter Sensorik

03.11.2022

Tragbare Technologien kommen in der Sportmedizin bereits vielseitig zum Einsatz. Sei es, um Diagnosen zu verfeinern oder die Entwicklung von Menschen im Blick zu behalten, Wearables und Smart Textiles werden zur Unterstützung eingesetzt. Im Rahmen der MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE werden einige der aktuellen Forschungen für die Sportmedizin vorgestellt.
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Bild: Eingangsbereich der Messe Düsseldorf, auf dem Boden steht

Messe Düsseldorf / ctillmann

MEDICA 2022: Treffpunkt der Medizin

03.11.2022

Es ist soweit: Die MEDICA 2022 öffnet ihre Tore! Egal, ob Start-ups, aktuelle Forschungsergebnisse aus der Sportmedizin oder spannende Beiträge aus den Laboren dieser Welt – all das finden Sie vom 14. bis 17. November gebündelt auf dem Messegelände in Düsseldorf. Einen kleinen Überblick darüber, was Besuchende in unseren Foren und Konferenzen erwartet, erhalten Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Hände mit Handschuhen kleben einem Patienten ein Wearable auf die Brust; Copyright: MediBioSense

MediBioSense

MediBioSense: Patientenüberwachung in Echtzeit

01.09.2022

Medizinische Wearables werden immer ausgefeilter und können inzwischen nicht nur zur Aufzeichnung von Vitalzeichen verwendet werden. MediBioSense bietet mit dem Vital Connect Patch ein Wearable an, das auch die Echtzeitüberwachung von Patientinnen und Patienten ermöglicht.
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Bild: Ein Smartphone, das auf blauem Bastelpapier liegt und von einer weißen Papierrakete an Papierwolken vorbeigezogen wird; Copyright: Thayra

Thayra

Start-ups in Focus – Von der Idee zum Produkt

01.09.2022

Start-ups sind die Innovationstreiber im Medizinmarkt. Aber mit einer guten Idee allein ist es nicht getan. Welche Hürden es auf dem Weg zur Marktetablierung gibt und Tipps, wie Nachwuchs-Gründerinnen und -Gründer einige von ihnen umgehen können, haben uns drei Vertreter im Thema des Monats verraten.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Virtuelle Therapie: Entlastung für Behandelnde – Gamification für den Therapieerfolg

08.08.2022

In fremde Welten abtauchen, Aufgaben absolvieren, Abenteuer erleben – Computerspiele in Virtual Reality wirken besonders realistisch. Auch die Medizin macht sich virtuelle Welten zunutze: Die CUREosity GmbH aus Düsseldorf hat mit CUREO ein VR-System für den Einsatz in der Physio- und Ergotherapie entwickelt.
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Bild: Eine Gruppe Sprinter auf einer Laufbahn; Copyright: sportpoint74

sportpoint74

Sport und Technik – zwischen Allmacht und Ohnmacht

08.06.2022

Wearables, Smart Textiles oder der vielzitierte Video-Assistent – gerade der Profisport kommt nicht mehr ohne Technik aus. Aber was passiert, wenn die Technik am Ende gewinnt? Diese Frage wurde auf einem interdisziplinären Symposium anlässlich des Themenjahres der TechnologieAllianzOberfranken diskutiert. Einer der Vortragenden bei der Veranstaltung Ende April war Prof. Dr. Stefan Voll.
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Bild: Fingerorthese aus dem 3D-Drucker von 3Digity; Copyright: 3Digity

3Digity

Fingerorthese: Frisch gedruckt und individuell angepasst

10.05.2022

Nach einer Verletzung oder einer Operation bilden Orthesen einen wichtigen Bestandteil im Rehabilitationsprozess. Die wissenschaftliche Ausgründung 3Digity entwickelt für die Rehabilitation individuelle Fingerorthesen aus dem 3D-Drucker. Denn richtig angepasst können Orthesen den Genesungsprozess deutlich verbessern.
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Bild: Ein Sensor mit einem Kabel daran in der Hand eines Mannes; Copyright: TU Hamburg/Institut Smart Sensors

TU Hamburg/Institut Smart Sensors

Ballistokardiografie: Herzmonitoring für Astronauten

24.01.2022

Der Weltraum wird wieder interessanter: Wird es in Zukunft mehr Raumstationen geben, Mondbasen oder Marsmissionen? Egal wo, Astronauten verlieren bei geringerer Schwerkraft mit der Zeit Muskelmasse, auch das Herz bleibt davon nicht verschont. Ein Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS will nun feststellen, ob Sensoren Veränderungen am Herz zeigen.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Telemedizin auf der MEDICA 2021 – Boom durch Corona?

18.11.2021

Die Telemedizin bietet vielfältige technische Anwendungen für fast alle medizinischen Lagen: Der Patient muss die Arztpraxis nicht mehr persönlich aufsuchen, Apotheken haben die Dosierung von Arzneimitteln genau im Blick und Sensoren können Stürze in der Pflege verhindern. Hat die Branche durch die Corona-Pandemie einen Aufschwung erfahren? Das erfahren wir auf der MEDICA 2021.
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Bild: Eine Joggerin kniet am Straßenrand und betätigt ihre Smartwatch; Copyright: PantherMedia/I_am_Daniel

PantherMedia/I_am_Daniel

Laufen: mit Sensoren und KI gegen Verletzungen

01.09.2021

Die häufigste Verletzungsursache bei Läufern ist nicht etwa ein Sturz, sondern Überlastung. Sie zeigt sich schon früh durch eine Veränderung im Bewegungsablauf. Erfolgreiche Verletzungsprävention könnte dabei ansetzen, solche Veränderungen frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Genau daran forscht das Projekt "Smart Injury Prevention".
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Bild: ein Frau mit dunklen Haaren macht Sit-Ups, um ihr Handgelenk trägt sie einen Fitnesstracker; Copyright: Robert Bosch GmbH

Robert Bosch GmbH

Verletzungen vermeiden, Trainings verbessern – mit selbstlernenden Sensoren

01.09.2021

Künstliche Intelligenz, Sensoren, Wearables: Sie alle sammeln und verarbeiten Daten von ihren Trägern. Im Sport sind sie besonders beliebt, weil sich der Nutzer nicht mehr auf seine Intuition verlassen muss, sondern sein Training auf Basis nüchterner, exakter Daten optimieren kann. Allerdings stehen Wearables oft in der Kritik, nicht nur praktische Gadgets, sondern auch Datenkraken zu sein.
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Bild: Eine Frau in Sportkleidung dehnt ihren Oberschenkel nach einem Lauf, am Handgelenk trägt sie eine Fitnessuhr.; Copyright: PantherMedia/Maridav (YAYMicro)

Wearables: Intelligente Helferlein in der Sportmedizin

01.09.2021

Von Pulsmessern, über Schrittzähler bis hin zu Schlafanalysen: Der Anwendungsbereich von tragbaren Technologien wird immer vielfältiger. Meist unmittelbar auf oder nah an der Haut getragen, erfassen und analysieren sie über spezialisierte Sensoren Informationen wie körperliche Signale oder Umgebungsdaten. Dadurch sind sie in der Lage dazu, dem Träger ein unmittelbares Biofeedback zu geben.
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Bild: Person auf dem Laufband trägt eine Fitnessuhr, die die Herzfrequenz anzeigt.; Copyright: PantherMedia/apid

Mehr als trendige Accessoires: Trainingsoptimierung mithilfe von Wearables

01.09.2021

In der Sportmedizin kommen Wearables vermehrt zum Einsatz, um zum Beispiel Verletzungen vorzubeugen oder den Nutzer individuell mit Echtzeitdaten über ihre Fitness und Gesundheit zu versorgen. Durch die Analyse dieser Daten können Risiken für Sportverletzungen frühzeitig erkannt und das Training individuell an die Bedürfnisse und Ziele des Anwenders angepasst werden.
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Bild: eine Person hält ein Handy in den Händen, auf dem eine medizinische App geöffnet ist; Copyright: PantherMedia/Andriy Popov

Digitale Gesundheitsversorgung: Patienten zuhause behandeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) kommen immer mehr im Alltag der Patienten an. Da die "Apps auf Rezept" vor der Zulassung eingehend vom BfArM geprüft werden, sind sie momentan allerdings nur auf einzelne Krankheiten zugeschnitten. Im Thema des Monats beleuchten wir, welchen Platz DiGA schon heute in der Gesundheitsversorgung einnehmen und wie sie sich künftig weiter entwickeln werden.
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Bild: eine Ärztin sitzt vor einem weißen Laptop; Copyright: PantherMedia / AndrewLozovyi

PantherMedia / AndrewLozovyi

Digitale Gesundheitsversorgung: Der Point-of-Care verschiebt sich

21.04.2021

Im Interview mit MEDICA.de erklärt Lina Behrens, wie ihr Unternehmen seinen Kunden bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zur digitalen Gesundheitsversorgung hilft und gibt einen Ausblick darauf, wie sich die gesundheitliche Versorgung in Zukunft entwickeln könnte.
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Bild: ein technisches Pflaster klebt auf dem Torso einer Frau; Copyright: Williamson Adams

Williamson Adams

Vorhofflimmern mit mobilem Rhythmuspflaster frühzeitig erkennen

08.04.2021

Laut einer Studie kann ein mobiles Rhythmuspflaster zur Erkennung und Vorbeugung von Schlaganfällen beitragen. Im Interview mit MEDICA erklärt Ko-Studienleiter Prof. Rolf Wachter, wie das mobile Rhythmuspflaster funktioniert und welche Erkenntnisse die Studienergebnisse für die Zukunft liefern.
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Bild: Eine kranke Frau liegt mit Smartwatch am Handgelenk im Bett und putzt sich die Nase; Copyright: PantherMedia/ryanking999

PantherMedia/ryanking999

Corona: "Eine Pandemie ist ein verhaltenspsychologisches Phänomen"

31.03.2021

Bei der virtual.MEDICA 2020 hielt Prof. Dirk Brockmann die Keynote im MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM zum Thema digitale Epidemiologie, die während der Corona-Pandemie einen starken Schub erhalten hat. Sie kann uns verstehen helfen, wie das menschliche Verhalten den Verlauf der Pandemie beeinflusst.
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Bild: Blick von hinten unten auf einen Läufer in Startposition, im Vordergrund die Sohle eines Laufschuhs; Copyright: PantherMedia/Sorapop Udomsri

PantherMedia/Sorapop Udomsri

Bewegungsanalyse: tragbare Sensoren statt Labor

17.03.2021

Im Profisport hilft die Bewegungsanalyse, die Leistung zu verbessern und Verletzungen zu vermeiden. Doch die Methode ist aufwendig und nur in speziellen Laboren möglich. Wie sie in Zukunft durch mobile, tragbare Sensoren besser verfügbar werden könnte, hat Prof. Stephan Odenwald bei der virtuellen MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE 2020 erläutert.
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Bild: Desinfektion einer Türklinke, um die Coronaviren herumfliegen; Copyright: PantherMedia/AntonMatyukha

Not macht erfinderisch – Innovationen in der Corona-Pandemie

01.03.2021

Abstand halten, Hände waschen, Maske tragen – seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie sind solche Schutzmaßnahmen an der Tagesordnung. Doch entsprechende Produkte oder Verfahren sind nicht für jeden geeignet, oft nicht verfügbar oder bergen trotz allem ein Restrisiko. Der Bedarf nach neuen, besseren Lösungen ist hoch. Aber Not macht bekanntlich erfinderisch.
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Bild: eine Frau trägt ein tragbares EEG, das wie ein Stirnband aussieht; Copyright: Evercot AI Gmbh

Evercot AI GmbH

Gute Verbindung: EEG und KI arbeiten Hand in Hand

17.02.2021

Künstliche Intelligenzen (KI) sind in der Lage, Medizinern bei der Erkennung von Krankheiten zu helfen. Grundlage dafür sind medizinische Datensätze, aus denen die KI Rückschlüsse auf Krankheiten ziehen kann. Diese Rückschlüsse sind am genauesten, wenn die Extraktion der Datensätze direkt mit der Verarbeitung verknüpft ist.
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Bild: Selbstdesinfizierende Maske und dazugehörige Batterie werden in die Kamera gehalten; Copyright: ZHAW/Hannes Heinzer

ZHAW/Hannes Heinzer

Selbstdesinfizierende Maske: keimfrei auf Knopfdruck

08.02.2021

Desinfektion und Masken sind das A und O, um die Verbreitung von Covid-19 zu verhindern. Schweizer Wissenschaftler der ZHAW und der Osmotex AG haben nun beides miteinander kombiniert und eine Maske entwickelt, die sich auf Knopfdruck selbst desinfiziert. Sie soll bereits im Frühjahr auf den Markt kommen.
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Bild: Frau hält in einer Hand einen Asthma-Inhalator und in der anderen ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/microgen

Asthma: Selbstmanagement dank Apps und Wearables

11.01.2021

Das Management der eigenen chronischen Erkrankung geht heute kaum noch ohne digitale Helfer – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie. Auch Betroffene mit Asthma profitieren von Apps und Wearables. Sie unterstützen Patienten dabei, sich besser mit Ärzten zu vernetzen und die eigene Erkrankung besser zu verstehen. Erfahren Sie im Thema des Monats, was die digitalen Angebote alles können.
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Bild: junger Mann im Profil schaut lachend auf sein Smartphone; Copyright: PantherMedia/yacobchuk1

mHealth bei Asthma: Hilf mir, es selbst zu managen!

11.01.2021

Nach Angaben der WHO leiden weltweit rund 600 Millionen Menschen an chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma. Schlüssel im Kampf gegen diese Erkrankungen ist die Therapieadhärenz, die vielen Betroffenen jedoch oft schwerfällt. Die Folge sind vermehrte Krankenhausaufenthalte, was schließlich auf Kosten des Gesundheitssystems geht. Smarte und mobile Technologien könnten das ändern.
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Bild: Gerät zum Asthma-Monitoring wird auf die Brust geklebt; Copyright: Respia

Leichter atmen mit Respia

01.01.2021

Es gibt inzwischen viele verschiedene Arten von Mobilgeräten, die Menschen mit chronischen Erkrankungen unterstützen. Asthma ist eine dieser Krankheiten, die mit Wearables überwacht werden können, und damit den Alltag verbessern. Gerade für Eltern deren asthmakranke Kinder unter Stress und Angstzuständen leiden können, bedeutet eine zuverlässige Lösung wie Respia eine Entlastung.
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Bild: ein Junge mit einem Cochlea-Implatat steht vor einem Weichnachtsbaum; Copyright: PantherMedia / mady70

PantherMedia / mady70

Erstes vollständig implantierbares Cochlea-Implantat in Deutschland eingesetzt

21.12.2020

Es integriert die internen und externen Komponenten eines Cochlea-Implantats in ein System und wird unsichtbar unter die Haut eingesetzt: Erstmals in Deutschland wurde ein vollständig implantierbares Cochlea-Implantat (Totally Implantable Cochlear Implant (TICI)) in der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde des LMU Klinikums München eingesetzt.
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Bild: Mikroimplantat; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Mikroimplantate: Strom statt Pillen

23.11.2020

Aktive Implantate wie Herzschrittmacher haben die Gesundheitsversorgung vor Jahrzehnten revolutioniert. Doch sie haben auch Nachteile: ihre Größe und ihre relativ kurze Lebensdauer zum Beispiel. Am Fraunhofer IZM wird daher an langlebigen Mikroimplantaten geforscht, die Nervenzellen gezielt elektrisch stimulieren und sogar zur Behandlung von Multipler Sklerose eingesetzt werden sollen.
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mHealth für die Kardiologie – CardioSecur hilft aus der Distanz

20.11.2020

Die Technik zum Patienten bringen und nicht umgekehrt – das ist die Idee hinter CardioSecur. Das mobile EKG-System kann der Arzt mit seinem Smartphone verbinden und so immer und überall bei sich haben. Wir haben bei Geschäftsführer und Gründer Felix Brand nachgefragt, wie das funktioniert, inwiefern auch Patienten davon profitieren und warum die Technik gerade in Corona-Zeiten sinnvoll ist.
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Bild: Eine junge Frau trägt ein flaches Gerät aus gedruckter Elektronik auf der Stirn; Copyright: Universität Oldenburg/Abteilung Neuropsychologie

Universität Oldenburg/Abteilung Neuropsychologie

Tragbares EEG: Hirnströme auch im Alltag messen

09.11.2020

Elektroenzephalografie-Messungen (EEG) werden neben der Hirnforschung auch in der Diagnostik von Epilepsie und in der Schlafmedizin angewendet. Die zur Messung verwendeten Kappen mit Elektroden sind aber sehr umständlich und können nur im Labor eingesetzt werden. Eine mögliche Alternative sind Messvorrichtungen aus gedruckter Elektronik, die leichter tragbar und auch im Alltag nutzbar sind.
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virtual.MEDICA 2020: Drei Start-ups stellen sich vor

28.10.2020

Wir haben drei Start-ups gebeten, sich schon vor der virtual.MEDICA 2020 kurz in ihren eigenen Worten vorzustellen. Schauen Sie doch mal rein!
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Bild: Ein junger Laborant mit einer AR-Brille benutzt eine Pipette, um ihn herum sind verschiedene Textblasen angeordnet; Copyright: Helbling Technik Wil AG

Augmented Reality: bessere Ergebnisse im Labor

01.09.2020

Bei der Laborarbeit kommt es auf Genauigkeit an, damit die Ergebnisse verwertbar sind. Fehler können ganze Versuchsreihen unbrauchbar machen und viel Zeit und Geld kosten. In der Medizin kann damit sogar die klinische Verwendung der Ergebnisse scheitern. Augmented Reality (AR) kann in Zukunft das Laborpersonal bei der Vermeidung von Fehlern unterstützen und bei der Arbeit anleiten.
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Bild: Lächelnder Mann hält Hand an Ohrstecker; Copyright: panthermedia.net/cristalov

panthermedia.net/cristalov

In-Ear Sensoren für das Monitoring von Vitalparametern

22.04.2020

Wearables bieten praktische Lösungen zur flexiblen Messung von Daten. Der Sensor der Firma cosinuss° wird dabei direkt im Ohr getragen und bietet die Möglichkeit eines präzisen Monitorings der Vitalparameter.
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Bild: Mann hält Finger vor die Kamera am Handy; Copyright:  FibriCheck

App erkennt Herzrhythmusstörungen

02.03.2020

Vorhofflimmern gilt als eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfälle und tritt häufig ohne erkennbare Symptome auf. Die FibriCheck-App will diesen Risiken mit schnellen Ergebnissen vorbeugen. Die App ermöglicht es, Daten über eine Smartphone-Kamera zu erfassen und auszuwerten.
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Bild: Bunte Würfel mit Herzsymbolen schweben über einem Smartphone; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie: digitale Angebote unterstützen chronisch Kranke

02.03.2020

Laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Dabei schränken auch chronische Herzkrankheiten viele Patienten stark ein. Wenn die Kardiologie digitale Methoden implementiert, kann sie mehr Betroffene erreichen.
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Bild: ältere Frau im Rollstuhl zeigt einer Pflegerin etwas auf einem Tablet; Copyright: panthermedia.net/mark@rocketclips.com

Smarte Pflege: Sicherheit und Entlastung dank AAL

02.12.2019

Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt und die Geburtenraten sinken – das ist zumindest in den Industrienationen der Fall. In den kommenden Jahrzehnten werden immer mehr Rentner und Pflegebedürftige immer weniger Erwerbstätigen gegenüberstehen. Diese Tendenz treibt die Pflege schon heute an ihre Grenzen. Es bedarf also dringend neuer Konzepte. Eines davon ist Ambient Assisted Living.
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Bild: weißes flaches Sensormodul: das smarte Pflegepflaster moio.care; Copyright: MOIO GmbH

Wearables: mehr Freiheit dank smartem Pflegepflaster

02.12.2019

Zu wenige Fachkräfte für zu viele Pflegebedürftige – das Problem ist altbekannt. Um der wachsenden Anzahl älterer und kranker Menschen gerecht zu werden, wird seit Jahren an digitalen Lösungen für das Ambient Assisted Living (AAL) geforscht. Die neuen Technologien sollen sowohl Pflegekräfte entlasten als auch das alltägliche Leben pflegebedürftiger Menschen unterstützen, ohne einzuschränken.
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Bild: ältere Frau mit einem Tablet auf dem Schoß; Copyright: panthermedia.net/Lev Dolgachov

Ambient Assisted Living: Sensoren für Senioren

02.12.2019

Unsere alternde Gesellschaft sieht sich mit immer weniger Erwerbstätigen konfrontiert. Eine der vielen Folgen ist ein Fachkräftemangel in der Pflege. AAL soll dieses Problem lösen. Indem das Wohnumfeld älterer oder pflegebedürftiger Menschen mit technischen Assistenzsystemen ausgestattet wird, soll ihnen zu mehr Selbstbestimmung und Sicherheit verholfen werden. Auch das Pflegepersonal profitiert.
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Cybersicherheit für Medizintechnikgeräte - Praktische Hilfe für Hersteller und Anwender

05.11.2019

Völlig unterschätzt: Die Sicherheitsrisiken durch die Vernetzung unterschiedlicher Medizingeräte gerade in Krankenhäusern wurden bislang stark vernachlässigt. Das kann sich nun ändern, denn die deutsche Expertengruppe CyberMed hat eine Ausfüllhilfe für das technische Merkblatt zur Cybersicherheit von Medizintechnikgeräten, das MDS2-Formular, entwickelt.
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Bild: Zwei Sportler sind in Startposition auf einer Laufbahn; Copyright: panthermedia.net/vitalikradko

panthermedia.net/vitalikradko

Sports Hub-Projekt verändert mit Big Data und KI den Gesundheitssport

22.10.2019

Prof. Jarek Krajewski hat Medica in einem Interview das Sports Hub-Projekt im Detail vorgestellt. Es geht um Big Data und KI, die den Gesundheitssport verändern. Personalisierte Medizin zur Prävention von chronischen Krankheiten, Früherkennungssysteme oder Bewegungsausführungen können durch Sports Hub weiterentwickelt werden.
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Bild: Ein Fahrradfahrer fährt in einer Steppenlandschaft über einen flachen Felsen; Copyright: panthermedia.net/Daxiao Productions

panthermedia.net/Daxiao Productions

Triathlet Sebastian Kienle: Leistung mit Wearables und Körpergefühl

09.09.2019

3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen – das ist der Ironman. Triathleten wie Sebastian Kienle arbeiten laufend daran, hier ihre Grenzen zu durchbrechen. Auf der 7. MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE am 20. und 21. November können Sie direkt von ihm erfahren, wie Technologie und Daten bei der Überwindung dieser Distanz helfen.
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Bild: Arzt mit einer Virtual Reality Brille. Vor ihm in der Luft steht ein Bild des menschlichen Herzens; Copyright: apoQlar

apoQlar

Virtual Surgical Intelligence: mit der Microsoft Hololens im OP

22.07.2019

Moderne Bildgebung macht heute viele Operationen möglich. Gleichzeitig stellt sie Chirurgen aber auch vor große Probleme: Sie müssen sich mithilfe zweidimensionaler Bilder im dreidimensionalen Operationsgebiet zurechtfinden und dabei ihre Aufmerksamkeit immer wieder zwischen den Aufnahmen und dem Patienten aufteilen. Nun kommen ihnen interaktive 3D-Projektionen und Mixed Reality (MR) zu Hilfe.
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Bild: Junge mit robotikgestützten Gangtrainer auf dem Laufband; Copyright: panthermedia.net/olesiabilkei

Robotik – Reha mit Motoren und Sensoren

03.06.2019

Sie arbeiten mit Kraft, Präzision und unermüdlich. Das macht Roboter zu einem idealen Instrument für die Rehabilitation. Im Gang- oder Motoriktraining sind Bewegungsabläufe tausende Male zu wiederholen, damit sie neu erlernt werden können. Was Patienten ermüdet und Therapeuten Zeit kostet, ist für robotikgestützte Systeme leicht zu bewältigen. Erfahren Sie mehr zu Robotik in der Rehabilitation.
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Bild: Frau verwendet Roboterarm, um etwas auf dem Tisch zu greifen; Copyright: RWTH Aachen/RPE & inRehaRob

Von Exoskeletten und Servicerobotern – die Rehabilitation der Zukunft

03.06.2019

Für die meisten Menschen ist die Grundlage für ihre Lebensqualität, sich uneingeschränkt und selbstständig bewegen zu können. Ist dies zum Beispiel nach einem Schlaganfall nicht mehr möglich, ist eine zeit- und kostenintensive Rehabilitation notwendig. Wir stellen einige Projekte vor, in denen innovative Lösungen entwickelt werden und Robotik eine tragende Rolle spielt.
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Bild: dreieckiger Tisch, an dem drei Patienten verschiedene robotikgestützte Reha-Übungen machen; Copyright: Hocoma, Switzerland

Gehen ist Kopfsache – wie Robotik die Rehabilitation unterstützt

03.06.2019

Die Menschen werden immer älter. Zugleich möchten sie bis ins hohe Alter selbstständig leben. Doch mit dem Alter lassen die motorischen & kognitiven Fähigkeiten nach, z.B. infolge eines Schlaganfalls. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt rasant. Zusätzlich entscheiden sich zu wenige junge Menschen für den belastungsintensiven Pflegeberuf. Roboter könnten helfen, die Versorgungslücke zu schließen.
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Bild: Frau betrachtet Bild eines verletzten Fußballers auf einem Tablet; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia Ltd.

panthermedia.net/Wavebreakmedia Ltd.

Wearables: Verletzungen mit tragbaren Sensoren vorbeugen

08.02.2019

Die Konsequenzen von Sportverletzungen können schwerwiegend sein und Sportler lange Zeit vom Spielbetrieb fernhalten. Dabei entstehen sie aber nicht in Sekundenbruchteilen, wie es oft erscheint, sondern können auch das Ergebnis von Belastungen sein, die für lange Zeit auf den Sportler einwirken. Diese Belastungen lassen sich mit Wearables erkennen und verringern, bevor Schaden entsteht.
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