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Bild: Handy mit geöffneter eGENA-App im Operationssaal; Copyright: Klinikum Ernst von Bergmann

Klinikum Ernst von Bergmann

Notfallmanagement in der Anästhesie: Unterstützung von der eGENA-App

06.12.2024

Die eGENA-App der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) erleichtert das Notfallmanagement in der Anästhesie. Das digitale Werkzeug bietet strukturierte Unterstützung für Fachkräfte und unterstützt die Zusammenarbeit im Team, um die Patientensicherheit zu erhöhen.
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Bild: Mannequin Kopf mit

StrokeCap-Team

Mobile Schlaganfalldiagnostik: StrokeCap gewinnt Medical Valley Award

24.10.2024

Die StrokeCap, ein tragbares Diagnosegerät zur schnellen Erkennung von Schlaganfällen, wurde von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und dem Universitätsklinikum Würzburg entwickelt. Mit diesem Gerät sollen kritische Entscheidungen bereits während des Transports der Patientinnen und Patienten getroffen werden können.
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Bild:  VR-Prüfungssituation in einer Lehrklinik für die Übung eines Notfalls, Copyright: Annett Köhler / AG VR Simulation im Medizinstudium

Annett Köhler / AG VR Simulation im Medizinstudium

VR-Simulationen zur Vorbereitung auf Notfälle

18.10.2024

Ein Forschungsteam der Lehrklinik des Universitätsklinikums Würzburg hat gezeigt, dass Virtual Reality (VR)-Simulationen ein effektives Instrument zur Überprüfung notfallmedizinischer Kompetenzen sind. Diese Methode ermöglicht es, junge Ärztinnen und Ärzte in realitätsnahen, aber sicheren Umgebungen auf akute medizinische Notfälle vorzubereiten.
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Bild: Eine Person trägt ein tragbares medizinisches Gerät am Handgelenk, das an eine größere, mit Kabeln verbundene Einheit am Gürtel angeschlossen ist; Copyright: Universität Siegen

Universität Siegen

KIRETT-Wearable verbessert die Erstversorgung bei Rettungseinsätzen

19.09.2024

Das KIRETT-Projekt der Universität Siegen hat ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen entscheidende Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann dieses Wearable lebensrettende Entscheidungen unterstützen und die Reaktionszeit des Rettungspersonals verkürzen.
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Bild: das Modular Field Hospital; Copyright: Mohammed Ghannam/MSF

Mohammed Ghannam/MSF

Das Modular Field Hospital der Ärzte ohne Grenzen

04.07.2024

Das Modular Field Hospital von Ärzte ohne Grenzen ermöglicht flexible medizinische Hilfe in Krisengebieten. Das Zeltlager ist schnell aufzubauen, anpassbar und bietet unter extremen Einschränkungen dennoch Arbeitsbedingungen, die denen in Standardkrankenhäusern nahekommen.
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Bild: Zwei Personen in roter Kleidung stehen bei einem Flugzeug und halten medizinische Ausrüstung in den Händen; Copyright: DRF Luftrettung

DRF Luftrettung

Neues Verfahren zur Erkennung von Hirnblutungen in der Luftrettung

10.05.2024

Christoph 51, ein Luftrettungshubschrauber in Deutschland, ist jetzt mit einem neuen Messgerät ausgestattet, das Hirnblutungen mittels eines Protein-Bluttests erkennen kann. Diese Neuerung kommt von einem Team um Professor Dr. Christian Förch, den ärztlichen Direktor der Klinik für Neurologie im RKH Klinikum Ludwigsburg.
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Bild: Zwei Sanitäter bringen eine Trage mit einem Patienten in einen Krankenhauskorridor

KI im Schockraum: Entlastung für das Krankenhauspersonal

03.05.2024

Das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) hat in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern im medizinischen Bereich innovative KI-Prototypen entwickelt, die die Behandlung Schwerverletzter in der Notaufnahme verbessern sollen.
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Bild: Weißer LKW mit einem werbenden Aufdruck über mobile Diagnostik auf der Seitenwand; Copyright: Universität des Saarlandes

Universität des Saarlandes

Mobiler medizinischer Diagnose-Dienst kommt in Pflegeheime im Saarland

13.02.2024

Die Universität des Saarlandes, in Kooperation mit dem Universitätsklinikum und mehreren Partnern, hat erfolgreich Fördermittel in Höhe von über acht Millionen Euro für ein neues Modellprojekt zur mobilen Diagnose von Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohnern erhalten.
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Bild: Vier Männer stehen nebeneinander vor einem Rettungsfahrzeug und halten ein Gerät zur Unterstützung bei der Reanimation bei einem Herzstillstand in den Händen; Copyright: UKL/Stefan Straube

UKL/Stefan Straube

"Brainsaver" schützt vor Hirnschäden bei Herzstillstand

22.01.2024

Die Deutsche Herzstiftung und das Uniklinikum Leipzig arbeiten gemeinsam an einer Technologie namens "Brainsaver", die die Qualität der Herzdruckmassage bei einem Herzstillstand überwacht. Diese Entwicklung hat das Potenzial, das Überleben von Notfallpatientinnen und -patienten zu verbessern und Langzeitschäden am Gehirn zu minimieren.
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Bild: Professor Lanfermann (links) und sein Team freuen sich über die neue Angiografieanlage; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Schlaganfall: Fortschritt in der Behandlung mit modernster Vergrößerungstechnik

19.12.2023

Im Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde eine neue, extrem leistungsfähige Angiografieanlage der Firma Canon in Betrieb genommen.
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Bild: Professor Duncker prüft, ob das implantierte Gerät funktioniert bei einem liegenden Patienten; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Neues Gerät gegen plötzlichen Herztod

10.11.2023

Hannover Herzrhythmus Centrum der MHH implantiert deutschlandweit ersten innovativen Defibrillator mit Elektrode unter dem Brustbein.
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Bild: Miniatur-Defibrillator

CellAED

CellAED: eine Erfolgsgeschichte, die auf der MEDICA begann

02.10.2023

Als das australische Unternehmen Rapid Response Revival Research Limited (RRR) zum ersten Mal zur MEDICA kam, war es noch ein Start-up mit einem Prototyp. Im Jahr 2023 kehren sie mit einem ausgereiften Produkt zurück, CellAED ist ein automatischer Miniatur-Defibrillator, der in der Nähe aufbewahrt werden kann, falls irgendwo ein plötzlicher Herzstillstand eintritt.
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Bild: Zwei Rettungssanitäter üben eine Wiederbelebung an einem Dummy per Herzdruckmassage und Beatmung; Copyright: Dr. Christian Hermanns/DGAI

Dr. Christian Hermanns/DGAI

Woche der Wiederbelebung: Jeder Mensch kann ein Leben retten

12.09.2023

Die "Woche der Wiederbelebung", die vom 18. bis zum 24. September stattfindet, soll das Thema in die Öffentlichkeit rücken – mit zahlreichen Aktionen in verschiedenen Orten in ganz Deutschland.
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Bild: Ein Assistenzart zeigt einem Oberarzt etwas auf einem Tablet. Die beiden stehen auf einer gläsernen Gallerie in einem Krankenhaus; Copyright: monkeybusiness

monkeybusiness

Im Krankenhaus der Zukunft: Daten, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

18.07.2023

Künstliche Intelligenz (KI) und ihr Einsatz ist gerade in aller Munde. Und auch die Frage, wie KI unsere Zukunft verändern und gestalten wird, wird heiß diskutiert. Auch im Gesundheitswesen liegen KI-Anwendungen im Trend. Doch bevor diese eine Erleichterung sein können, müssen die Grundlagen erfüllt sein.
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Bild: Virtual-Reality-Seminar: Ein Student steht mit einer VR Brille in der Mitte des Raumes, weitere Studentinnen sitzen am Rand und schauen zu; Copyright: Tobias Mühling/Universität Würzburg

Tobias Mühling/Universität Würzburg

Virtual Reality bereitet Studierende auf Notfälle vor

31.05.2023

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) hat zusammen mit der ThreeDee GmbH (München) vor gut vier Jahren das VR-basierte Trainingsprogramm für internistische Notfälle STEP-VR entwickelt.
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Bild: Nahaufnahme einer leeren Krankenliege in einem Rettungsfahrzeug; Copyright: halfpoint

halfpoint

Schlaganfall: "Mobile Stroke Unit" verbessert Prognose der Betroffenen

22.02.2023

Eine "Mobile Stroke Unit“ (MSU) ist ein speziell ausgestatteter Rettungswagen, in dem Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf einen ischämischen Schlaganfall schon am Einsatzort versorgt werden können.
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Bild: Fünf erwachsene Personen und ein kind posieren für ein Foto mit Notfallausrüstung auf einem Hubschrauber-Landeplatz; Copyright: Kirsten Lassig Universitätsklinikum Dresden

Kirsten Lassig Universitätsklinikum Dresden

Kinder-Intensivtransportdienst für Sachsen gestartet

03.02.2023

Ziel des intensivmedizinischen Teams der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden initiierten Netzwerks ist es, flächendeckend eine hochqualitative Notfall- und intensivmedizinische Versorgung für Kinder sicherzustellen.
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Bild: Jasper Ollmann, in der Mitte eines Raumes hockend, präsentiert den virtuellen Rettungswagen vor Fachpublikum in der Fachhochschule Wedel; Copyright: Katharina Feindler

Katharina Feindler

Revolution im Rettungsdienst dank virtuellem Training

05.01.2023

Drei Computer Games Technology-Studierende der Fachhochschule Wedel gründen ein Virtual Reality-Startup. Mithilfe eines virtuellen Rettungswagens soll die Ausbildung im Rettungsdienst vereinfacht werden.
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Massenunfälle – Mit "FALKE" Vitaldaten aus der Luft messen

09.02.2022

Das Flugsystem "FALKE" könnte die Versorgung bei MANV-Ereignissen (Massenanfall von Verletzten) verbessern. Mit verschiedenen Kamerasystemen und KI soll es aus der Luft nicht nur Art und Anzahl der Verletzungen bestimmen. Es soll auch die Vitaldaten von Verletzten messen, um so der Leitstelle schneller einen Überblick über die Situation zu verschaffen.
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Bild: Eine Frau liegt auf dem Boden, eine andere Person führt bei ihr eine Herzdruckmassage durch; Copyright: PantherMedia/photographee.eu

PantherMedia/photographee.eu

Überleben nach Herzstillstand: Herzchirurgen entwickeln neue Technik

03.08.2021

Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen Therapieansatz entwickelt, mit dem Menschen nach einem Herzstillstand deutlich erfolgreicher als bisher reanimiert werden können – oft ohne neurologische Komplikationen. Eine neue "Herz-Lungen-Maschine" ermöglicht die klinische Umsetzung.
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Personalkommunikation via App – Malteser Hilfsdienst nutzt smarten Informationsweg

22.07.2021

Immer und überall die eigenen Mitarbeiter erreichen: Mit einer App hält der Malteser Hilfsdienst in Mainz sein Personal über Aktuelles auf dem Laufenden. Was die Vorteile gerade für den Schichtdienst und im Gesundheitswesen sind, wie die App IK-up! funktioniert und wie die Mitarbeiter sich an den Themen beteiligen können, erfahren wir im Videointerview.
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Bild: Ein Notarzt misst den Blutdruck eines verletzten Jungen auf einer Trage; Copyright: PantherMedia/Arne Trautmann

Notfallmedizin: Point-of-Care-Diagnostik am Einsatzort

01.06.2021

Je früher bei einem Notfall die Diagnose feststeht, desto schneller kann dem Patienten geholfen werden. Während der größte Teil der Diagnostik bisher erst im Krankenhaus stattfinden kann, nutzen Notärzte mehr und mehr auch mobile Geräte direkt am Einsatzort. So können sie wertvolle Zeit gewinnen. In unserem Thema des Monats werfen wir einen Blick auf einige Anwendungen am Point-of-Care.
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Bild: ein Patient wird auf einer Trage in einen Rettungswagen geschoben; Copyright: PantherMedia / HayDmitriy

PantherMedia / HayDmitriy

Point-of-Care Ultraschall hilft im Noteinsatz bei der Diagnose

01.06.2021

Im Noteinsatz müssen Entscheidungen schnell getroffen werden: Eine Hilfe bei der Diagnosestellung kann der Point-of-Care-Ultraschall (POCUS) geben, da er deutliche Bilder liefert, wo Ärzte sich bisher auf ihr Gefühl verlassen mussten. Der Hilfe geht allerdings eine entscheidende Frage voraus: Ist ein POCUS in der entsprechenden Situation überhaupt sinnvoll?
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Bild: Ein Abstrichtupfer liegt quer auf einem Probenröhrchen; Copyright: PantherMedia/fotoquique

Point-of-Care-Tests: schnellere Diagnostik im Notfall

01.06.2021

In der Notfallmedizin bedeutet eine schnellere Diagnostik auch eine frühere Behandlung des Patienten. Point-of-Care-Testgeräte können bereits am Einsatzort Erkenntnisse über seinen Zustand geben. Durch das Corona-Virus kommt eine weitere Facette hinzu: Sie können Sicherheit geben – und das auch über die Notfallmedizin hinaus.
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Bild: Nahaufnahme eines Ultraschallkopfes in der behandschuhten Hand eines Arztes; Copyright: PantherMedia/Bork

Frühere Behandlung dank Point-of-Care-Diagnostik – nicht nur im Notfall

01.06.2021

Eine Diagnose direkt dort stellen, wo der Patient sich gerade befindet – dafür stehen Anwendungen am Point-of-Care (PoC). Während normalerweise stationäre Geräte, spezielle Untersuchungsräume oder Infrastruktur notwendig sind, bietet PoC-Diagnostik mehr Flexibilität und Geschwindigkeit sowie geringere Kosten – sei es in der Notfallmedizin, im Krankenhaus oder der Arztpraxis.
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Bild: Rettungsteam im Einsatz; Copyright: PantherMedia/HayDmitriy

PantherMedia/HayDmitriy

Mobil und intelligent – Blutanalyse im Notfall

08.03.2021

Im Notfall muss es schnell gehen. In solchen Situationen die richtige Entscheidung zu treffen, ist für den Rettungsdienst oft eine Herausforderung – besonders dann, wenn die Symptome unklar sind. Das ist der Fall, wenn der Patient Atem- oder Herz-Kreislauf-Probleme oder eine Vergiftung hat. Für eine schnelle und vor allem genaue Diagnose ist eine Blutanalyse notwendig. Hier kommt mobOx ins Spiel.
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Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: Bild: Rettungswagen unterwegs; Copyright: PantherMedia / inhabitant

PantherMedia / inhabitant

Mobile Stroke Units: besseres Outcome nach Schlaganfall

02.06.2020

Erleidet ein Patient einen Schlaganfall wird der Rettungswagen gerufen. Doch der Weg ins Krankenhaus ist zeitaufwendig. Damit Behinderungen und Todesfälle vermieden werden, müssen Patienten schnellstmöglich behandelt werden. Eine aktuelle Studie der Charité - Universitätsmedizin Berlin zeigt, dass mobile Stroke Units hierbei eine maßgebende Rolle spielen.
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Bild: Ärztin betrachtet CT-Aufnahmen ds Gehirns am Bett eines Patienten auf der Intensivstation; Copyright: PantherMedia/sudok1

Rundumversorgung beim Schlaganfall: schneller, näher und besser

02.06.2020

"Time is brain" – denn bei einem Schlaganfall spielt die Zeit eine entscheidende Rolle, wenn es zur Unterversorgung von Hirnregionen mit Sauerstoff und Glukose kommt. Es drohen bleibende Schäden, wenn die Versorgung nicht schnell wiederhergestellt wird. Aber es muss nicht nur heißen "Seid schnell!", sondern auch "Nutzt die Zeit gut!".
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Bild: Ein älterer Mann liegt am Boden und hält sich den Kopf, seine Frau kniet neben ihm und ruft den Notarzt; Copyright: PantherMedia/AndrewLozovyi

PantherMedia/AndrewLozovyi

Schlaganfall-Versorgung: Wenn jede Minute zählt

02.06.2020

Ein Schlaganfall kann jeden treffen – ältere, aber auch jüngere Menschen. Die Minuten nach dem Schlaganfall entscheiden darüber, ob Behinderung oder Tod die Folgen sind. Nur wenn Akutversorgung, stationäre Behandlung und Rehabilitation gezielt und effektiv durchgeführt werden, sind die Chancen größer, dass nur wenige Schäden zurückbleiben oder dass Beeinträchtigungen sich sogar zurückbilden.
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