24.09.2024
An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) wurde ein Prüfrahmen entwickelt, der die Qualität der Trainingsdaten für medizinische KI-Anwendungen sichern soll. Das Framework soll ebenso wie ein Tool zur automatisierten Prüfung der Algorithmen allen Entwicklern zur Verfügung stehen.13.08.2024
Der VDE beteiligt sich an dem EU-Projekt ThrombUS+, das Risikoeinschätzung und Prävention für tiefe Venenthrombosen mit einem tragbaren Venenchecker und einem KI-basierten Diagnosegerät verbessern möchte. Im Gespräch mit MEDICA.de schildert Dr. Thorsten Prinz das auf dreieinhalb Jahre angelegte Projekt.05.01.2024
Auf der MEDICA 2023 haben wir mit Ausstellern gesprochen, die Hersteller von digitalen Medizinprodukten bei der Zulassung beraten oder die selbst digitale Medizinprodukte auf den Markt bringen. Im Video erfahren Sie, was im Zulassungsprozess besonders wichtig ist und wo Stolpersteine liegen.22.11.2023
Millionen von Menschen weltweit nutzen Gesundheits- und Wellness-Apps, um Gesundheitsparameter wie z.B. Symptome, Schrittzahl oder Herzfrequenz in ihrem Alltag aufzuzeichnen. Diese Daten liefern bisher unbekannte Informationen über das Erleben von Krankheit und Gesundheit eines Menschen.26.10.2023
Ein Dauerbrenner im Gesundheitswesen ist die Digitalisierung. Über Chancen und Gefahren wurde viel geschrieben. Aber wieso geht es in Deutschland so langsam voran und wo stehen andere Länder der EU?10.10.2023
Im Forschungsprojekt DAIOR arbeiten das Fraunhofer IPA zusammen mit Partnern daran, den Operationssaal der Zukunft mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und roboterassistierter Telechirurgie zu realisieren.12.09.2023
Chatbots wie ChatGPT haben großes Potenzial für die Medizin. Doch ihre unregulierte Verwendung im Gesundheitswesen birgt wegen inhärenter Risiken eine große Gefährdung. In einem Nature-Medicine-Beitrag von Prof. Stephen Gilbert et. al. wird eine Zulassung als Medizinprodukt für Chatbots und darauf basierende Anwendungen gefordert.06.07.2023
Der neue Nature-Medicine-Beitrag von Prof. Stephen Gilbert et. al. befasst sich mit einem der drängendsten internationalen Probleme unserer Zeit: Wie lassen sich Large Language Models (LLMs) im Allgemeinen und im Gesundheitsbereich im Besonderen regulieren?