08.05.2019
Prof. Marcus Dörr von der Universitätsmedizin Greifswald.
Die neue App empfängt sehr feine Signale und ist somit eine vielversprechende Methode, die zukünftig langfristig den Pulsschlag bei Patienten aufzeichnen könnte.
Die neue mobile App kann als kostengünstige Alternative zu einem Ereignisrekorder eingesetzt werden, wobei der Pulsschlag auch nachts aufgezeichnet werden kann.
Die neue App ist von einem Start-up Unternehmen aus Jena entwickelt worden, die ausschließlich validierte Apps auf den Markt bringt.