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Bild: Ein EKG in dem sich eine Ärztin spiegelt die einen Patienten versorgt; Copyright: Universitätsmedizin Halle

Universitätsmedizin Halle

Universitätsmedizin Halle am Forschungsdatenportal für Gesundheit beteiligt

24.05.2023

Die Universitätsmedizin Halle macht klinische Daten aus der Routineversorgung zugänglich. Diese werden über das jüngst eröffnete Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) verfügbar gemacht und fördern somit die vernetzte Forschung in der Medizin.
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Bild: Ein Computer der mithilfe bioinformatischer Methoden Stuhlproben ausgewertet; Copyright: Anna Schroll/Leibniz-HKI

Anna Schroll/Leibniz-HKI

Modell zeigt: Darmbakterien beeinflussen Wachstum von Pilzen

22.05.2023

Welche Bakterien im Darm vorhanden sind, gibt Aufschluss darüber, wie groß die Mengen von Pilzen der potentiell krankmachenden Gattung Candida sind.
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Bild: Fünf Männer posieren in einem Konferenz-Raum, Das ACRIBiS-Management-Board der sechs Kernstandorte; Copyright: Katharina Wislsperger/UKB

Katharina Wislsperger/UKB

ACRIBiS - personalisierte Risikobewertungen für Herz-Kreislauferkrankungen

19.05.2023

Unter Koordination des Universitätsklinikums Bonn (UKB) werden 15 Forschungseinrichtungen in Deutschland im Projekt "Advancing Cardiovascular Risk Identification with Structured Clinical Documentation and Biosignal Derived Phenotypes Synthesis (ACRIBiS)“ die für die Prävention, Diagnostik und Therapie sehr wichtige Risikoabschätzung für Herz-Kreislauferkrankungen weiterentwickeln.
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Bild: AI-generiertes Bild einer AI, die in der Intensivstation über einen Patienten wacht; Copyright: TU Wien

TU Wien

Besser als Menschen: Künstliche Intelligenz in der Intensivmedizin

18.05.2023

Eine künstliche Intelligenz, entwickelt an der TU Wien, kann bei Blutvergiftungen passende Behandlungsschritte vorschlagen.
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Bild: Bunte Fotokollage in Hexagonform mit Beispielbildern von einer Entnahme von Biosignalen; Copyright: Fraunhofer IDMT

Fraunhofer IDMT

Datenschutz für Biosignale am Beispiel EEG

16.05.2023

Projekt "NEMO" erforscht Anonymisierungsverfahren für Medizinische Daten am Beispiel des Elektroenzephalogramms (EEG).
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Bild: Radiologin vermittelt Fachwissen für eine Patientin mit einem Tablet; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Befragung: Wie Gesundheitsfachkräfte von KI profitieren

03.05.2023

Künstliche Intelligenz (KI) kann Beschäftigte im Gesundheitswesen entlasten und die Versorgung von Patientinnen und Patienten verbessern.
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Bild: Ältere Frau testet Blut auf Glukose- oder Zuckerspiegel für Diabetes mit Glukometer; Copyright: Manuta

Manuta

Big Data: Vorhersagemodell für Komplikation bei Diabetes

01.05.2023

Für ihre Forschungen griff das Team um Rainer Oberbauer, Leiter der Klinischen Abteilung für Nephrologie und Dialyse der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien, und Mariella Gregorich vom Zentrum für Medical Data Science der MedUni Wien auf Daten von großen internationalen Studien zurück.
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Bild: Screenshot vom DeMAG-Webserver. DeMAG zeigt gutartige Mutationen in hellblau und pathogene Mutationen in korallenrot an; Copyright: Agnes Toth-Petroczy, Nature Communications

Agnes Toth-Petroczy, Nature Communications

Tool für die Klinik erleichtert Interpretation genetischer Informationen

27.04.2023

Max-Planck- und Harvard-Forschungsteams entwickeln DeMAG, eine neue Methode, um Mutationen in krankheitsrelevanten Genen zu interpretieren und klinische Entscheidungsfindung zu unterstützen und die als Open-Source-Webserver (demag.org) veröffentlicht ist.
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Bild: Mehrere Reaktionsgefäße mit Gewebeproben; Copyright: DZHK

DZHK

Kooperativ und nachhaltig: klinische Forschungsplattform am DZHK

26.04.2023

Im Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) gehören klinische Studiendaten und Proben nicht einzelnen Kliniken, sondern einer übergeordneten Struktur - dem DZHK. Grundlage dafür ist die vor zehn Jahren gestartete kooperative klinische Forschungsplattform, die Daten und Proben aller DZHK-Studien einheitlich erfassbar macht.
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Bild: Lächelnde Ärztin in einer Praxis, bedient ein Tablet; Copyright: westend61

westend61

Plattform zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen

03.04.2023

Das Fraunhofer FIT stellt eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.
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Bild: Naufaufnahme einer männlichen Hand, die mit Sensoren untersuch wird; Copyright: svitlanah

svitlanah

Forschungsförderung: Wie sieht die Gesundheitsversorgung der Zukunft aus?

22.03.2023

Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert fünf anwendungsnahe Forschungsprojekte zur Erfassung, Auswertung und Nutzung von Sensordaten mit insgesamt fünf Millionen Euro.
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Bild: Ein Arzt sitzt mit Mikroskop und Laptop im Labor und wertet Daten aus; Copyright: ckstockphoto

ckstockphoto

MoBIE: moderne Mikroskopie mit massiven Datensätzen

03.03.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen und des EMBL Heidelberg haben nun ein benutzerfreundliches und frei verfügbares Werkzeug entwickelt: MoBIE (Multimodal Big Image Data Exploration).
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Bild: Der Bioinformatiker Prof. Dr. Alexander Schönhuth steht in einem großen Raum uns lächelt für die Kamera; Copyright: Universität Bielefeld/Sarah Jonek

Universität Bielefeld/Sarah Jonek

Mit KI-Verfahren Ausbruch der Erbkrankheit ALS vorhersagen

24.02.2023

Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) gelang es Forschenden um Professor Dr. Alexander Schönhuth von der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, die Genotypprofile von 3.000 ALS-Patienten zu erfassen, aufzuschlüsseln und damit mehr über die Entstehung von ALS zu erfahren.
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Bild: Weltkrebstag-Schleifen in verschiednen Farben; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Mit KI die Datenlage zur Behandlung von Krebs verbessern

13.02.2023

Das Projekt TeMeK untersucht, wie die Datenlage zu Erkrankungen und Behandlungen in den Krebsregistern verbessert werden kann, um Therapieerfolge langfristig zu steigern.
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Bild: Ein digital in 2D dargestellter DNA Helix; Copyright: alengo

alengo

Hoffnungsträger KI für neue Krebstherapien

06.02.2023

Einzelzelldaten kombiniert mit einem selbstlernenden Algorithmus verraten, wie strukturelle Veränderungen der Chromosomen Krebs auslösen können. Diese neue Methode könnte zukünftig maßgeschneiderte Krebsbehandlungen ermöglichen, schreibt das Team um Ashley Sanders in "Nature Biotechnology“.
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