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Bild: Eine Person läuft auf einem Laufband für eine Bewegungsanalyse

Smartphone-gestützte Bewegungsanalyse: Neue App für Kliniken

19.07.2024

Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv behandeln zu können, sind objektive funktionelle Bewegungsanalysen unerlässlich. Bisher waren solche Analysen hauptsächlich Leistungssportlerinnen und -sportlern vorbehalten, da sie sehr ressourcenintensiv sind.
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Bild: Eine Hand hält ein Handy mit geöffneter Gesundheitsanwendung

FAQ: Wissenswertes rund um DiGA-Entwicklung für Anbietende

18.07.2024

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin. Dazu zählen neben den mobilen Apps auch web-basierte Anwendungen, Software für medizinische Geräte, Telemedizin-Plattformen, VR-Anwendungen oder Wearables und Sensoren. Wichtig ist, dass sie durch den Einsatz digitaler Technologien die Gesundheitsversorgung unterstützen, verbessern oder ermöglichen.
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Bild: Füße in Sportschuhen laufen vor Sonnenuntergang; Copyright: envato

Klingeling: Jetzt gehst du richtig!

21.05.2024

Das Start-Up CERITER hat ein Wearable entwickelt, das den Gang von Patienten und Patientinnen in Echtzeit analysiert und ihnen sofort mit Audiosignalen bei jedem Schritt signalisiert, ob sie richtig auftreten. Über eine Plattform stellt das Unternehmen die Ergebnisse der Ganganalyse und aktive Unterstützung bei der Therapie übersichtlich zur Verfügung.
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Bild: Die nackten Füße eines Mannes mit dunklen Verfärbungen und Geschwüren; Copyright: halfpoint

halfpoint

Diabetes: Sensorsohle warnt bei Fußgeschwüren

07.05.2024

Menschen mit langjährigem Diabetes haben oft mit Druckgeschwüren oder chronischen Wunden an den Füßen zu kämpfen. Diese entstehen aufgrund von Durchblutungs- und Empfindungsstörungen. Zur Prävention ist eine aufmerksame Kontrolle der eigenen Füße notwendig. Eine neuentwickelte Einlegesohle mit Sensoren soll in Kombination mit Telemedizin die Bildung von Fußgeschwüren verhindern.
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Bild: Hände halten ein Smartphone, auf dessen Bildschirm eine Gesundheits-App mit Icons für Kliniken, Ärzte, Chats, Termine, Tests und Medikationen angezeigt wird.

App zur interaktiven Unterstützung für Post-COVID-Syndrom-Patienten

16.04.2024

Die Technische Hochschule Köln kündigt die Entwicklung einer mehrsprachigen App zur Verbesserung der Diagnose und Information von Patientinnen und Patienten mit Post-COVID-Syndrom (PCS) an, unterstützt durch das BMBF.
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Bild: Eine Hand trägt einen Prototyp eines sensorbestückten Handschuhs mit vielen Kabeln und elektronischen Bauteilen, überlagert mit dem Text

HybridVITA

HybridVITA: KI-Anwendung verbessert die Behandlung von Psoriasis

09.04.2024

Ein innovatives Projekt am Universitätsklinikum Würzburg zielt darauf ab, durch digitale Technologien die Betreuung von Psoriasis-Patientinnen und -Patienten zu personalisieren und zu verbessern.
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Bild: Vorschaubild zum Video:

Lungencheck per App

25.03.2024

Stellen Sie sich vor, Ihr Smartphone, Ihr ständiger Begleiter im Alltag, könnte Ihnen jetzt wertvolle Einblicke in Ihre Gesundheit geben – und alles, was Sie dafür tun müssen, ist atmen. Das Start-up VoiceMed macht es möglich.
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Bild: Frau hält ein Handy in der Hand vor ihr Gesicht und spricht hinein

Zustand einer Herzschwäche an der Stimme erkennen mit KI

21.03.2024

Künstliche Intelligenz soll zukünftig Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche am Klang der Stimme telemedizinisch überwachen. So können sich anbahnende Verschlechterungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das Berliner Start-up Noah Labs UG hat die dafür notwendige KI entwickelt.
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Bild: Vorschaubild zum Video:

Apps verändern die Gesundheitsversorgung

14.03.2024

Im Rahmen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen nehmen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) eine zentrale Rolle in der Patientenversorgung ein. Ihre Bedeutung wird in den kommenden Jahren noch zunehmen, da sie maßgeblich dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung effizienter, personalisierter und zugänglicher zu machen. Aber was macht eine gute Anwendung aus?
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Bild: Eine krebskranke Frau sitzt in einem Rollstuhl und scrollt durch Informationen auf einem Tablet.

Fatigue überwinden: Eine App für mehr Lebensqualität

20.02.2024

Krebskranke leiden als Begleiterscheinung häufig unter einem Erschöpfungssyndrom. Dieses erschwert die Bewältigung des Alltags und wird in der Regel mit Physiotherapie und Verhaltenstherapie behandelt. Eine Anti-Fatigue-App soll zukünftig eine individuell auf die Person abgestimmte Behandlung ermöglichen.
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Bild: Ein Kind lehnt mit geschlossenen Augen den Kopf an die Wand; Coypright: zGel

zGel

App für Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern: Ambulante Überwachung

19.01.2024

Die Universität Duisburg-Essen startet ab September 2025 ein Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit elf Kinderkliniken in Deutschland. Das Projekt "SaVeBRAIN.Kids" soll mithilfe einer App Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Trauma ambulant überwachen. Ziel ist es, den Schweregrad von Schädel-Hirn-Trauma schnell und zuverlässig zu erkennen.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Zulassung für digitale Medizinprodukte – alles andere als einfach

05.01.2024

Auf der MEDICA 2023 haben wir mit Ausstellern gesprochen, die Hersteller von digitalen Medizinprodukten bei der Zulassung beraten oder die selbst digitale Medizinprodukte auf den Markt bringen. Im Video erfahren Sie, was im Zulassungsprozess besonders wichtig ist und wo Stolpersteine liegen.
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Bild: Person sitzt auf einer Bank und schaut auf den Handybildschirm, der einige Statistiken anzeigt; Copyright: Pressmaster

Pressmaster

Mindable: App-Unterstützung bei Angststörung für die Therapiewartezeit

21.12.2023

Menschen mit einer Angststörung fühlen sich häufig in ihrem Alltag beeinträchtigt. Allerdings, selbst wenn sie an dem Punkt sind, Hilfe zu wollen, ist die Suche nach einem Therapieplatz mit einer langen Wartezeit verbunden. In dieser für die Betroffenen schwierigen Zeit kann die App von Mindable helfen.
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Bild: Vier Personen stehen in einem Untersuchungsraum und posieren für die Kamera. In der Mitte steht der behandelte Patient zwischen Ärzten; Copyright: UKM

UKM

Implantat: mit Bluetooth und Schwingungen schwere Brüche schneller heilen

11.12.2023

Seit einem schweren Motorradunfall machen Theo Höring besonders die Folgen eines Oberschenkelbruchs zu schaffen. Eine Studie der Universität Münster, die durch die Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum Münster durchgeführt wird, könnte dem 57-jährigen Patienten jetzt helfen.
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Bild: Eine Ärztin im weißen Kittel sitzt an einem Schreibtisch und verwendet ein Smartphone; Copyright: jm_video

jm_video

Mindable: App zur Behandlung von Panikstörungen und Platzangst zugelassen

29.11.2023

Ein Team um Dr. Thomas Lang, Psychologieprofessor an der Constructor University, hat eine App entwickelt, mit der Patientinnen und Patienten die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken können.
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Bild: Ein Mann im Rollstuhl bedient eine Spiegeltherapie-App via Tablet; Copyright: Routine Health GmbH

Routine Health GmbH

Phantomschmerzen nach Amputationen mit einer App lindern

24.11.2023

Der Verlust eines Arms oder Beins stellt eine gewaltige Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Neben den Einschränkungen, die eine Amputation für die täglichen Aktivitäten bedeutet, leiden die Betroffenen zudem häufig unter Phantomschmerzen, die nur schwer zu behandeln sind.
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Bild: Person in Sportkleidung sitzt auf einer leeren Tribüne und hält sich das schmerzende Knie; Copyright: wayhomestudio

wayhomestudio

Orthopy: DIGA-Zulassung für App bei Knieverletzungen

21.11.2023

Patienteninformation, Entlastung von Behandelnden, Unterstützung von Reha-Übungen zuhause: Die App „Orthopy bei Knieverletzungen“ ist seit Kurzem als App auf Rezept zur Therapiebegleitung bei vorderen Kreuzbandrissen und Meniskusschädigungen erhältlich. Dahinter steht ein engagiertes Team, das mit seiner App einen anspruchsvollen Zulassungsprozess durchlaufen hat.
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Ein Mann im Anzug läuft mit einem Mikrofon durch die Messehalle der MEDICA; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

eHealth, mHealth, KI und Vieles mehr – Highlight-Tour im MEDICA START-UP PARK

13.11.2023

Jahr für Jahr zieht der MEDICA START-UP PARK zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Junge, aufstrebende Unternehmen präsentieren hier ihre Produkte – häufig zum ersten Mal überhaupt. An diesem Stand hat schon die Erfolgsgeschichte einiger Unternehmen begonnen, die heute international tätig sind. Auf der MEDICA 2023 nutzen wir die Gelegenheit, mit vielversprechenden Start-ups zu sprechen.
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Bild: Ein Demonstrator für das fälschungssichere Barcode-System SmartID auf einem Smartphone; Copyright: Fraunhofer-Gesellschaft

Fraunhofer-Gesellschaft

MEDICA 2023: Medikamente per Smartphone auf Echtheit prüfen

08.11.2023

Das fälschungssichere Barcodesystem SmartID macht es für jedermann möglich, die Echtheit eines Produkts per Smartphone zu prüfen – vorausgesetzt die Hersteller nutzen SmartID.
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Bild: Drei Bilder, die für die drei Bereiche des DHU-Projektes stehen; ein Arzt, der digitale Icons in der Luft auswählt, ein Online-Meeting und eine Besprechung; Copyright: Digital Health Uptake

Digital Health Uptake

Digitalisierung: "Es fehlt eine gemeinsame Vision"

26.10.2023

Ein Dauerbrenner im Gesundheitswesen ist die Digitalisierung. Über Chancen und Gefahren wurde viel geschrieben. Aber wieso geht es in Deutschland so langsam voran und wo stehen andere Länder der EU?
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Bild: Frau streckt die Arme über den Kopf aus für eine Atemübung; Copyright: DragonImages

DragonImages

Breathment: KI-basierte Atemübungen für die Gesundheit

23.10.2023

Für Menschen mit Atemwegserkrankungen kann das Atmen eine Herausforderung sein. Breathment, ein Start-up aus München, will das ändern. Mit ihrer App wollen sie COPD-Patientinnen und -Patienten bei Rehabilitation und Disease Management helfen.
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Bild: Frau macht Sportübungen auf einer Matte, während sie auf ein direkt vor der Matte liegendes Handy schaut; Copyright: EkaterinaPereslavtseva

EkaterinaPereslavtseva

Gamifiziertes Beckenbodentraining: Spaß und Motivation für eine starke Körpermitte

10.10.2023

Regelmäßiges Beckenbodentraining kann helfen, Inkontinenz vorzubeugen, und häufig auch, sie zu beheben. Dazu muss allerdings über Monate regelmäßig trainiert werden. Umso wichtiger ist es, den Betroffenen eine dauerhaft motivierende Trainingsform zu vermitteln.
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Bild: Symbolbild: Fotoaufnahme aus der Schulterperspektive einer Frau, die ein Smartphone mit einer medizinischen App in der Hand hält; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

MHH und simpleclub stärken die digitale MFA-Ausbildung

13.09.2023

Um Medizinische Fachangestellte (MFA) fit für die Zukunft zu machen, startet die Medizinische Hochschule Hannover eine digitale Ausbildungsoffensive: Zusammen mit der Lernplattform simpleclub digitalisiert sie diese Berufsausbildung.
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Bild: Nahaufnahme von Sportschuhen, Sportrucksack, Kopfhörern und Wasserflasche; Copyright: Colourbox

Colourbox

Online-Training zeigt positiven Effekt nach Operation Krebskranker

05.09.2023

Forschende der Universität Leipzig haben überprüft, ob ein App-basiertes Heimtraining samt digitalem Aktivitäts-Feedback über eine Smart-Watch, bei Krebs-Patientinnen und -Patienten nach einer Operation gut funktioniert.
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Bild: Seniorenpaar sitzt mit digitalem Tablet auf dem Sofa, führt einen Videoanruf mit einem Online-Arzt; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

Umfrage für Gründende von Digital-Health-Start-ups in NRW

07.06.2023

Eine Online-Befragung soll helfen, aktuelle Entwicklungen im Bereich Digital-Health-Start-ups in NRW zu erfassen. Durchgeführt wird die Umfrage im Projekt "Digital Health Ökosystem NRW – Fokus Start-ups 2025" an der Ruhr-Universität Bochum, das durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) gefördert wird.
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Bild: Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (Mitte) übergibt an Prof. Jan Rupp (rechts) und Prof. Martin Leucker den Förderbescheid unter freiem Himmel; Copyright: Elena Vogt / Uni Lübeck

Elena Vogt / Uni Lübeck

KI soll Wellen von Infektionskrankheiten frühzeitig und genau vorhersagen

05.06.2023

Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten kommt es regelmäßig zu einer hohen Belastung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzten und zu zahlreichen Notaufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Atemwegsinfektionen in den Kliniken. Das Lübecker Projekt IKAPP setzt genau hier an und hat zum Ziel, eine Infektions-Kontrolle-App zu entwickeln. Nun wurde der Förderbescheid übergeben.
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Bild: Eine Ärztin macht einen EEG Scan bei einer Patientin; Copyright: microgen

microgen

Computergestütztes Verfahren klassifiziert Ataxie-bedingte Sprechstörungen

25.04.2023

Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn haben gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen PeakProfiling GmbH ein computerassistiertes Verfahren entwickelt, das den Schweregrad von Sprechstörungen infolge der Hirnerkrankung Ataxie mit großer Genauigkeit erkennt.
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Bild: Mittels eines Smartphones wird eine Wunde am Unterarm gescannt, für weitere Handlungsempfehlungen; Copyright: P. Pollmeier/FH Bielefeld

P. Pollmeier/FH Bielefeld

Altenpflege: KI für die Wundversorgung

17.04.2023

Künstliche Intelligenz soll künftig dabei helfen, chronische Wunden optimal zu versorgen. Vor allem in der Altenpflege kann das den Heilungsverlauf verbessern und das Personal entlasten.
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Bild: Nahaufnahme von beiden Händen und Unterarmen mit charakteristischen Affenpocken auf blauen Grund; Copyright: Shutterstock.com/Marina Demidiuk

Shutterstock.com/Marina Demidiuk

App zur KI-gestützten Detektion von Affenpocken-Hautläsionen

07.04.2023

Die Arbeit "A deep learning algorithm to classify skin lesions from mpox virus infection" wurde von Dr. Alexander Thieme, Projektleiter an der Charité, in Zusammenarbeit mit Forschenden der Stanford University School of Medicine und Dr. Jackie Ma vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), Gesamtprojektleiter von DAKI-FWS, sowie weiteren Partnern verfasst.
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Bild: Lächelnde Ärztin in einer Praxis, bedient ein Tablet; Copyright: westend61

westend61

Plattform zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen

03.04.2023

Das Fraunhofer FIT stellt eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.
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Bild: Jemand spielt ein Memory-Spiel auf dem Smartphone; Copyright: beta-web | memodio GmbH

beta-web

Demenzprävention mit memodio – dem Vergessen per App zuvorkommen

03.04.2023

Aktuell leben rund 1,8 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz in Deutschland, weltweit sind es 55 Millionen Betroffene. Die neurodegenerative Erkrankung verläuft chronisch. Hat der Abbau der Gehirnleistung erst einmal begonnen, lässt er sich nur schwer aufhalten. Eine App soll Menschen helfen, ihre kognitiven Fähigkeiten zu trainieren und einer Demenz vorzubeugen.
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Bild: Eine Ärztin mit einem Tablet in der Hand, ist im persönlichen Gespräch mit einer Patientin; Copyright: Anna Wenzl / UKW

Anna Wenzl / UKW

BETTER-CARE: Studie zur besseren Brustkrebs-Nachsorge gestartet

30.03.2023

Im Rahmen der deutschlandweiten Studie BETTER-CARE entwickelt und prüft die Universitätsmedizin Würzburg eine bedarfsadaptierte und individualisierte Versorgung von Patientinnen und Patienten nach Ende einer primären Brustkrebsbehandlung.
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Bild: Eine ältere Frau sitzt mit Handy im freien und bedient es; Copyright: psisa

psisa

Qualität der meisten Demenz-Apps ist unzureichend

29.03.2023

Für die meisten Demenz-Apps, die auf dem sogenannten Selbstzahlermarkt zu haben sind, gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren Wirksamkeit. Zudem reichen viele Demenz-Apps über eine mittelmäßige Nutzungsqualität nicht hinaus.
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Bild: Screenshot einer Webseite mit der Illustration einer Schwangeren, einer Ärztin und einem Artikel zum Mutterpass darunter; Copyright: Screenshot HEDI-App

Screenshot HEDI-App

HEDI: App für Schwangere und junge Familien

16.01.2023

Während der Schwangerschaft können Frauen mitunter einen großen Informationsbedarf haben. Deshalb ist es gut, wenn die Hebamme, die Gynäkologin oder der Gynäkologe sowie Beratungsangebote nah und schnell verfügbar sind. Das ist aber gerade in ländlichen Regionen nicht immer möglich. Hier kann die HEDI-App helfen, denn sie bringt Schwangere und regionale Angebote zusammen.
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Bild: Eine dunkelhäutige schwangere Frau sitzt auf dem Sofa und führt ein Videotelefonat mit einer Ärztin durch; Copyright: AnnaStills

AnnaStills

Schwangerschaft: Die digitale Versorgung ist da

16.01.2023

Eine Schwangerschaft stellt große Anforderungen an den Körper der werdenden Mutter. Zwar verlaufen die meisten Schwangerschaften ohne Komplikationen, es gibt jedoch viele Zeitpunkte, an denen gesundheitliche Probleme entstehen können. Aber mit modernen Technologien können wir heute Schwangere sehr gut versorgen und die Vorsorge von Problemen begleiten.
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Bild: Auf einem gläsernen Tisch liegt ein Smartphone mit einer geöffneten App, die den Schlafzyklus trackt; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wo steht Deutschland?

16.01.2023

Wie digital ist das deutsche Gesundheitswesen gegenwärtig? Diese Frage ist nicht nur für Anwenderinnen und Anwender und Patientinnen und Patienten interessant, die von der Digitalisierung unmittelbar profitieren können, sondern auch für Anbieter, die mit Produkten und Lösungen rund um die Digitalisierung den deutschen Gesundheitsmarkt ergänzen möchten.
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Bild: Schwangere Frau in einem gelben Kleid hat ihr Smartphone in der Hand; Copyright: DragonImages

DragonImages

Rundum versorgt: digitale Angebote in der Schwangerschaft

16.01.2023

Digitale Angebote rund um das Thema Schwangerschaft sind noch längst nicht alltäglich. Dabei steht ihr Nutzen außer Frage. Die Hebamme oder den Besuch bei der Ärztin oder dem Arzt sollen sie natürlich nicht ersetzen. Wie vielfältig die Möglichkeiten der Digitalisierung zwischen positivem Schwangerschaftstest und Geburt allerdings sein können, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Immer dabei – Therapie für unterwegs

17.11.2022

Smart Devices und mobile Anwendungen, die uns einen Rund-um-Blick auf unsere Gesundheit ermöglichen oder uns im Alltag unterstützen liegen voll im Trend. Egal, ob es dabei um Prävention geht oder eine Hilfe während der Rehabilitation.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Labor: wie smarte Gadgets die Arbeit unterstützen

17.11.2022

Auf der MEDICA 2022 erfahren Sie, warum smarte Assistenz im Labor gebraucht wird und welche Gadgets es in den Laboralltag geschafft haben, um die Fachkräfte dort zu entlasten und die Effizienz zu steigern.
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Diagnostik überall – mit Smartphones, Apps und Wearables

15.11.2022

Blutzucker, Herzschlag, Schlaf – inzwischen helfen uns viele Apps und Wearables dabei, unsere Gesundheit im Auge zu behalten und sogar Krankheiten zu diagnostizieren. Auf der MEDICA 2022 haben wir einige der kleinen Alleskönner für die Hosentasche entdeckt.
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Bild: Ein Laptop-Screen mit einem AI-Logo, davor sitzt ein Arzt, der ein Stethoskop in der Hand hält; Copyright: M. Brombach | EKFZ

M. Brombach | EKFZ

KI-gestützte Zertifizierung von Medizinprodukten: "Wir wollen die elektronische Zulassung"

10.10.2022

Im Projekt KIMEDS wird eine KI-gestützte Sicherheitslösung über den gesamten Lebenszyklus medizinischer Software angestrebt, um die Zeitspanne von der Entwicklung bis zur Zertifizierung innovativer Medizintechnik zu verkürzen. Das Ziel ist die bestmögliche medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten.
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Bild: Ein Smartphone, das auf blauem Bastelpapier liegt und von einer weißen Papierrakete an Papierwolken vorbeigezogen wird; Copyright: Thayra

Thayra

Start-ups in Focus – Von der Idee zum Produkt

01.09.2022

Start-ups sind die Innovationstreiber im Medizinmarkt. Aber mit einer guten Idee allein ist es nicht getan. Welche Hürden es auf dem Weg zur Marktetablierung gibt und Tipps, wie Nachwuchs-Gründerinnen und -Gründer einige von ihnen umgehen können, haben uns drei Vertreter im Thema des Monats verraten.
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Bild: Ein Physiotherapeut mit einem Patienten in einem Praxisraum. Der Patient sitzt an einem Trainingsgerät mit einem Monitor vor ihm.; Copyright: prostooleh

prostooleh

Mit Apps gegen die Monotonie: Exergames in der Physiotherapie

01.06.2022

Spiele schaffen es mit Leichtigkeit, dass Personen jeden Alters Spaß an ihren Übungen haben. Und das wiederum trägt zum Therapieerfolg bei – egal, ob nach einer Sportverletzung oder in der Bewegungstherapie für Kinder. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Eine Frau steht in ihrem Wohnzimmer und macht eine Fitnessübung, während sie eine VR-Brille trägt; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

Exergames: Therapie mit Spielen und Spaß

01.06.2022

Physiotherapie ist für Patientinnen und Patienten häufig notwendig, aber auch zäh. Je nach Indikation werden zahlreiche Therapiesitzungen über mehrere Wochen benötigt. Dazu kommen Übungen für zu Hause. Diese Menge und die Wiederholungen machen es schwer, dranzubleiben. Die Gamification der Therapie kann der Motivation einen Schub verpassen.
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Bild: drei verschiedene Analyse-Bildschirme der KORA-App nebeneinander; Copyright: Fabienne Erben

Fabienne Erben

Eine App hilft bei der Bewegungstherapie von Kindern

01.06.2022

Gamification erfreut sich schon länger großer Beliebtheit im Rehabilitationssektor. Dabei ist das Design der motivationsfördernden Spiele gar nicht so leicht. Fabienne Erben, Studentin an der Hochschule München hat sich dennoch an eine schwierige Zielgruppe gewagt: Kinder.
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Bild: Smartphone mit der Diabetes-App, der Insulinpen liegt davor; Copyright: Nico Arnold | diafyt MedTech

Nico Arnold | diafyt MedTech

Diabetes-Management mit diafyt: selbstlernend und smart

22.04.2022

Uns allen ist schon einmal ein "Denkfehler" unterlaufen oder wir haben schlicht etwas vergessen. Wenn das Menschen mit Diabetes bei der Berechnung ihres Insulins oder mit der Insulingabe passiert, kann das schwerwiegende Folgen für sie haben. Ein Forschungsteam der TU Dresden und ein Leipziger Start-up wollen Betroffenen den Alltag erleichtern.
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Bild: Mann hält Hand an den Rücken mit visualisierter sichtbarer Wirbelsäule; Copyright: PantherMedia / Wavebreakmedia

PantherMedia / Wavebreakmedia

Behandlung von chronischen Schmerzphasen mit KI-gestützter App

05.04.2022

Bei der Behandlung von chronischen und akuten Schmerzphasen steht das individuelle Schmerzprofil der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Die Behandlungsmethoden müssen entsprechend flexibel angepasst werden können.
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Bild: Eine Ärztin hat eine Videokonferenz mit einem hustenden Mann; Copyright: PantherMedia/Andrey Popov

PantherMedia/Andrey Popov

Telemedizin: sichere Diagnostik in der Pandemie – und darüber hinaus

01.04.2022

Wer hätte absehen können, wie die Corona-Pandemie unser Leben umkrempelt? Die Arbeitswelt hat sich durch mobiles Arbeiten und digitale Tools verändert. Persönliche Treffen haben zwar nach wie vor einen hohen Stellenwert, sind aber nicht mehr ganz so wichtig wie früher. Und Telemedizin ändert die Kontakte von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten.
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Bild: Eine Frau liegt schlafend im Bett, neben ihr liegt ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/kleberpicui

PantherMedia/kleberpicui

Atemwegserkrankungen: "Die KI kann über Symptomverläufe informieren"

01.04.2022

Bei einer Atemwegserkrankung hören Ärztinnen und Ärzte genau hin: Wie klingt der Husten? Bei Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen hilft jetzt eine Künstliche Intelligenz auch außerhalb der Sprechstunde: "ResGuard Med" überwacht nächtlichen Husten und warnt vor einer möglichen Verschlechterung. Das ist nicht nur bei chronischen, sondern auch akuten Erkrankungen wie COVID-19 möglich.
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Bild: Eine Frau mit Brille und weißen Haaren löst einige Aufgaben auf einem Blatt Papier; Copyright: PantherMedia/microgen

PantherMedia/microgen

Demenz: "Wir wollen eine frühere Diagnose für mehr Menschen erreichen"

29.03.2022

Wenn wir älter werden, neigen wir dazu, vergesslicher zu werden, manchmal seltsam oder sogar verwirrt und vom Alltag überfordert. Aber ist es immer nur das Alter? Mit zunehmender Lebenserwartung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, irgendwann an einer kognitiven Erkrankung zu leiden. Die Mehrheit der kognitiven Erkrankungen wird nie diagnostiziert.
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Hautarztberatung via App – Das Start-up dermanostic startet durch

23.02.2022

Das Start-up dermanostic, mehrfach Aussteller im MEDICA START-UP PARK, vereint Telemedizin mit Dermatologie: Patientinnen und Patienten können Bilder von Hautkrankheiten per App hochladen und erhalten fachärztliche Beratung. Das hilft nicht nur bei der Vermeidung von Kontakten während der Corona-Pandemie, sondern auch dort, wo es keine dermatologischen Praxen gibt.
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Bild: Cartoon zur Konectom App; Copyright: Phil Hubbe/ZKN

Phil Hubbe/ZKN

Konectom: Selbstmonitoring der Multiplen Sklerose via App

08.02.2022

Bei Multipler Sklerose finden neurologische Kontrolltermine meist im Abstand von drei Monaten statt. In der Zwischenzeit kann es jedoch zu Krankheitsschüben kommen. Um diese diagnostische Lücke zu schließen, wurde die Konectom-Smartphone-App ins Leben gerufen.
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Bild: Smartphone in einer Hand; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia (YAYMicro)

PantherMedia / Wavebreakmedia (YAYMicro)

Herzstiftung-App zeigt, was im Herznotfall zu tun ist

06.12.2021

Lebensrettende Informationen zum richtigen Verhalten bei Herzinfarkt sowie eine Anleitung zur Herzdruckmassage bei plötzlichem Herzstillstand und einen Herzinfarkt-Risikotest zur Ermittlung des persönlichen Risikoprofils gibt die Deutsche Herzstiftung in einer neuen App.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Telemedizin auf der MEDICA 2021 – Boom durch Corona?

18.11.2021

Die Telemedizin bietet vielfältige technische Anwendungen für fast alle medizinischen Lagen: Der Patient muss die Arztpraxis nicht mehr persönlich aufsuchen, Apotheken haben die Dosierung von Arzneimitteln genau im Blick und Sensoren können Stürze in der Pflege verhindern. Hat die Branche durch die Corona-Pandemie einen Aufschwung erfahren? Das erfahren wir auf der MEDICA 2021.
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Bild: eine Frau mit weißen Haaren sitzt in einem Bett, auf einem Stuhl davor eine Frau in OP-Kittel; Copyright: PantherMedia / RostyslavOleksin

PantherMedia / RostyslavOleksin

Patienten anonymisiert überwachen und so Stürze vermeiden

05.11.2021

Stürze sind eine große Verletzungsquelle für Patienten in Krankenhäusern und Bewohner in Pflegeheimen. Solche Stürze lassen sich ohne technische Hilfe nicht voraussagen – aber selbst wenn Technik in den Einrichtungen zum Einsatz kommt, so beruht sie meist auf alten Vorgehensweisen.
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Bild: Hand hält ein Smartphone mit geöffneter Gesundheitsapp; Copyright: Health2Sync

Health2Sync

KI im Gesundheitswesen: Wie man ein Technologie-Ökosystem aufbaut

02.11.2021

Taiwan ist seit langem ein Vorbild bei der Einführung und Nutzung neuer Technologien. Es ist daher nur naheliegend, dass taiwanesische Unternehmen Vorreiter sind, wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen geht. Dies ist auch eines der Themen des diesjährigen MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUMs.
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Bild: Eine Joggerin kniet am Straßenrand und betätigt ihre Smartwatch; Copyright: PantherMedia/I_am_Daniel

PantherMedia/I_am_Daniel

Laufen: mit Sensoren und KI gegen Verletzungen

01.09.2021

Die häufigste Verletzungsursache bei Läufern ist nicht etwa ein Sturz, sondern Überlastung. Sie zeigt sich schon früh durch eine Veränderung im Bewegungsablauf. Erfolgreiche Verletzungsprävention könnte dabei ansetzen, solche Veränderungen frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Genau daran forscht das Projekt "Smart Injury Prevention".
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Bild: Vorschaubild zum Video

Personalkommunikation via App – Malteser Hilfsdienst nutzt smarten Informationsweg

22.07.2021

Immer und überall die eigenen Mitarbeiter erreichen: Mit einer App hält der Malteser Hilfsdienst in Mainz sein Personal über Aktuelles auf dem Laufenden. Was die Vorteile gerade für den Schichtdienst und im Gesundheitswesen sind, wie die App IK-up! funktioniert und wie die Mitarbeiter sich an den Themen beteiligen können, erfahren wir im Videointerview.
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Bild: Frau steht in einer Warteschlange und zeigt ein Handy mit einem QR-Code auf dem Display; Copyright: iStock MONKEYBUSINESSIMAGES

iStock MONKEYBUSINESSIMAGES

BärCODE hilft Berlin bei Rückkehr ins öffentliche Leben

10.05.2021

Das Berlin Institute of Health (BIH) in der Charité unterstützt das Land Berlin bei der Rückkehr ins kulturelle und gemeinschaftliche Leben in Berlin. Hierzu haben Wissenschaftler des BIH einen fälschungssicheren, datenschutzkonformen und einfach anwendbaren digitalen Nachweis für Antigen-Schnelltests und COVID-19-Impfungen entwickelt.
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Bild: eine Person hält ein Handy in den Händen, auf dem eine medizinische App geöffnet ist; Copyright: PantherMedia/Andriy Popov

Digitale Gesundheitsversorgung: Patienten zuhause behandeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) kommen immer mehr im Alltag der Patienten an. Da die "Apps auf Rezept" vor der Zulassung eingehend vom BfArM geprüft werden, sind sie momentan allerdings nur auf einzelne Krankheiten zugeschnitten. Im Thema des Monats beleuchten wir, welchen Platz DiGA schon heute in der Gesundheitsversorgung einnehmen und wie sie sich künftig weiter entwickeln werden.
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Bild: Handy zeigt Daten zum Diabetesmanagement in einer App an; Copyright: PantherMedia / VIVOOO

Digitale Gesundheitsanwendungen erfolgreich weiterentwickeln

03.05.2021

Digitale Gesundheitsanwendungen bringen viele Vorteile mit sich, wie zum Beispiel ein Monitoring der eigenen Erkrankungen flexibel und mobil von Zuhause. Allerdings gibt es einige technologische und rechtliche Rahmenbedingungen, die bei der Entwicklung einer DiGA beachtet werden müssen.
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Bild: Eine Person mit brauner Jacke hält ein Smartphone in der Hand; Copyright: PantherMedia / bernardbodo

DiGA: Selbstmanagement mit evidenzbasierten Informationen lernen

03.05.2021

Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf war an der Entwicklung einer DiGA für Krebserkrankte beteiligt. Die App Mika bietet Betroffenen Informationen, Unterstützung und eine personalisierte Therapie-Begleitung bei allen Krebserkrankungen. Im Interview mit MEDICA.de erklärt sie, wo sie die Chancen, aber auch die Grenzen der verschiedenen Arten der digitalen Gesundheitsanwendungen sieht.
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Bild: Hand einer Frau, die ein Smartphone mit geöffneter Gesundheitsapp hält; Copyright: PantherMedia/grinvalds

DiGA: App auf Rezept

03.05.2021

Eine Verbesserung der Gesundheit, Prävention und mehr Kontrolle von chronischen Erkrankungen: Das versprechen medizinische Apps. Seit 2019 schlägt Deutschland mit ihnen einen neuen Weg in der Versorgung ein. Ärzte können sie als Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verschreiben. Ihre Nutzung wird dann von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.
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Bild: eine Ärztin sitzt vor einem weißen Laptop; Copyright: PantherMedia / AndrewLozovyi

PantherMedia / AndrewLozovyi

Digitale Gesundheitsversorgung: Der Point-of-Care verschiebt sich

21.04.2021

Im Interview mit MEDICA.de erklärt Lina Behrens, wie ihr Unternehmen seinen Kunden bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zur digitalen Gesundheitsversorgung hilft und gibt einen Ausblick darauf, wie sich die gesundheitliche Versorgung in Zukunft entwickeln könnte.
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Bild: junger Mann im Profil schaut lachend auf sein Smartphone; Copyright: PantherMedia/yacobchuk1

mHealth bei Asthma: Hilf mir, es selbst zu managen!

11.01.2021

Nach Angaben der WHO leiden weltweit rund 600 Millionen Menschen an chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma. Schlüssel im Kampf gegen diese Erkrankungen ist die Therapieadhärenz, die vielen Betroffenen jedoch oft schwerfällt. Die Folge sind vermehrte Krankenhausaufenthalte, was schließlich auf Kosten des Gesundheitssystems geht. Smarte und mobile Technologien könnten das ändern.
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Bild: Smartphone mit einer Gesundheits-App in den Händen einer jungen Frau im Fitnessstudio; Copyright: PantherMedia/KostyaKlimenko

PantherMedia/KostyaKlimenko

DiGAV: beschleunigte Zulassung für Gesundheits-Apps

06.01.2021

Die Kosten für Gesundheits-Apps, oder digitale Gesundheitsanwendungen, erstattet zu bekommen, klang bisher abwegig: Es gibt zu viele und die Mehrheit ist nicht auf Nutzen und Sicherheit geprüft. Mit der "Digitalen-Gesundheitsanwendungen-Verordnung" können diese Apps geregelt auf den Markt gelangen, von Ärzten verschrieben und von gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden.
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Bild: Eine Frau sitzt auf einer Couch und pustet in ein Messgerät; Copyright: Bosch

Vivatmo me: Asthmatherapie auch zuhause überwachen

01.01.2021

Allergisches Asthma macht – wie viele chronische Erkrankungen – eine regelmäßige Kontrolle erforderlich. Nur so kann festgestellt werden, ob die Medikation hilft oder der Patient anders eingestellt werden muss. Vivatmo me ist ein Atemgasmessgerät für den Heimgebrauch und kann Asthmatikern mehr Sicherheit zwischen Arztbesuchen geben.
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mHealth für die Kardiologie – CardioSecur hilft aus der Distanz

20.11.2020

Die Technik zum Patienten bringen und nicht umgekehrt – das ist die Idee hinter CardioSecur. Das mobile EKG-System kann der Arzt mit seinem Smartphone verbinden und so immer und überall bei sich haben. Wir haben bei Geschäftsführer und Gründer Felix Brand nachgefragt, wie das funktioniert, inwiefern auch Patienten davon profitieren und warum die Technik gerade in Corona-Zeiten sinnvoll ist.
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Bild: leerer OP-Saal mit Desinfektionsroboter; Copyright: stock.adobe.com/allensima

Desinfektion: Roboter erstickt Viren im Keim

02.11.2020

Krankenhäuser gelten als Hauptübertragungsort für Krankheiten. Patientenzimmer, OPs und Wartebereiche sollten also nicht nur regelmäßig, sondern auch gründlich desinfiziert werden – und das nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie. Die ICA Traffic GmbH präsentiert auf der virtual.MEDICA den HERO21, einen Desinfektionsroboter, der UV-C-Strahlung nutzt.
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Bild: medizinische Symbole rund um die Erde in den Händen einer Person; Copyright: PantherMedia/everythingposs

PantherMedia/everythingposs

Israelische Medizinprodukte demonstrieren auf der MEDICA digitale Innovationen

24.08.2020

Einmal jährlich versammeln sich in Düsseldorf Unternehmen aus aller Welt auf der MEDICA Medizinmesse. Seit zwei Jahren zählt auch das Israel Export Institute mit zu den Ausstellern der Messe. Auf einem gemeinsamen Messestand präsentiert das Institut medizintechnische Geräte und digitale Innovationen von verschiedenen israelischen Unternehmen.
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Bild: Übertragung medizinischer Daten eines Sportlers auf einen Laptop; Copyright: PantherMedia / Viktor Cap

PantherMedia / Viktor Cap

Software für die Sportmedizin: Monitoring auf Knopfdruck

22.05.2020

Sportler müssen nicht nur fit sein, sondern auch Top-Leistung erzielen, besonders bei der Vorbereitung von Sportevents wie internationalen Wettbewerben. Damit das Training optimal und individuell erfolgt, müssen Daten von externen Laboren und Instituten herangezogen werden. Einen kompletten Workflow – von Anamnese bis hin zum Befundschreiben, bietet [i/med] Sport von DORNER Health IT Solutions.
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Bild: Zeichnung eines Mannes und einer Frau, die miteinander über einen Medikationsplan sprechen; Copyright: mein.klinikplan.de

mein.klinikplan.de

eMMa: Medikations-App verbessert die Patientenversorgung

08.05.2020

Zwischen Patient und Arzt steht am Anfang immer ein Gespräch. Auch wenn hier viel Notwendiges gesagt und Wichtiges ausgetauscht wird: Vieles lässt sich auch abkürzen – zum Beispiel, wenn bestehende Informationen digital vorliegen. Patienten können in Zukunft etwa ihren Medikationsplan per App übermitteln. "eMMa" macht's möglich.
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Bild: Herzsymbole schweben über einem Smartphone, das ein Arzt in der Hand hält; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie digital: Schlag für Schlag Daten auswerten

02.03.2020

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen weltweit eine wachsende Belastung dar. Bei ihnen handelt es sich häufig um Zivilisationskrankheiten, die sich dort ausbreiten, wo sich der Lebensstil verbessert oder wo er schon sehr gut ist. Die Gesundheitssysteme werden aber nicht genügend ausgebaut, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten.
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Bild: Bunte Würfel mit Herzsymbolen schweben über einem Smartphone; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie: digitale Angebote unterstützen chronisch Kranke

02.03.2020

Laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Dabei schränken auch chronische Herzkrankheiten viele Patienten stark ein. Wenn die Kardiologie digitale Methoden implementiert, kann sie mehr Betroffene erreichen.
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Bild: Mann hält Finger vor die Kamera am Handy; Copyright:  FibriCheck

App erkennt Herzrhythmusstörungen

02.03.2020

Vorhofflimmern gilt als eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfälle und tritt häufig ohne erkennbare Symptome auf. Die FibriCheck-App will diesen Risiken mit schnellen Ergebnissen vorbeugen. Die App ermöglicht es, Daten über eine Smartphone-Kamera zu erfassen und auszuwerten.
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Bild: ältere Frau im Rollstuhl zeigt einer Pflegerin etwas auf einem Tablet; Copyright: panthermedia.net/mark@rocketclips.com

Smarte Pflege: Sicherheit und Entlastung dank AAL

02.12.2019

Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt und die Geburtenraten sinken – das ist zumindest in den Industrienationen der Fall. In den kommenden Jahrzehnten werden immer mehr Rentner und Pflegebedürftige immer weniger Erwerbstätigen gegenüberstehen. Diese Tendenz treibt die Pflege schon heute an ihre Grenzen. Es bedarf also dringend neuer Konzepte. Eines davon ist Ambient Assisted Living.
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Bild: weißes flaches Sensormodul: das smarte Pflegepflaster moio.care; Copyright: MOIO GmbH

Wearables: mehr Freiheit dank smartem Pflegepflaster

02.12.2019

Zu wenige Fachkräfte für zu viele Pflegebedürftige – das Problem ist altbekannt. Um der wachsenden Anzahl älterer und kranker Menschen gerecht zu werden, wird seit Jahren an digitalen Lösungen für das Ambient Assisted Living (AAL) geforscht. Die neuen Technologien sollen sowohl Pflegekräfte entlasten als auch das alltägliche Leben pflegebedürftiger Menschen unterstützen, ohne einzuschränken.
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Cybersicherheit für Medizintechnikgeräte - Praktische Hilfe für Hersteller und Anwender

05.11.2019

Völlig unterschätzt: Die Sicherheitsrisiken durch die Vernetzung unterschiedlicher Medizingeräte gerade in Krankenhäusern wurden bislang stark vernachlässigt. Das kann sich nun ändern, denn die deutsche Expertengruppe CyberMed hat eine Ausfüllhilfe für das technische Merkblatt zur Cybersicherheit von Medizintechnikgeräten, das MDS2-Formular, entwickelt.
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Bild: Ein Arzt steht vor einer schwebenden Grafik eines Gehirns und tippt auf einen Punkt; Copyright: panthermedia.net/Igor Vetushko

Medizin 5.0: Beratung durch selbstlernende Algorithmen

04.11.2019

Künstliche Intelligenz ist eines der Heilsversprechen der Medizin: Sie soll Personal entlasten, Kosten sparen und zuverlässig und unermüdlich arbeiten. Doch bevor die Algorithmen diagnostizieren dürfen, müssen noch viele technische und ethische Fragen beantwortet werden. Wie KI und die "Medizin 5.0" das Gesundheitswesen umkrempeln können, erfahren Sie auf der MEDICA 2019.
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Bild: Moderne Diabetes-Therapien; Copyright: beta-web GmbH

Digitales und personalisiertes Diabetesmanagement

21.10.2019

Digitale Zuckermessung über einen Sensor am Arm, Glukosewerte in einer App und die Auswertung der Daten mithilfe einer Software: Diabetesexperten, Produktexperten von Roche Diabetes Care Deutschland und eine Patientin sprechen in unserer Reportage auf MEDICA.de über die Zukunft der Diabetesbehandlung.
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Bild: Handgelenk mit Smartwatch, die den Pulsschlag misst; Copyright: panthermedia.net / Lev Dolgachov

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mHealth: Vorhofflimmern erkennen – die App für ein gesundes Herz

08.05.2019

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an dieser Krankheit. Sie ist schwer zu diagnostizieren. Häufig bleibt sie sogar unbemerkt und kann zum Schlaganfall führen. Eine Smartwatch mit einer neuen medizinischen App soll Patienten nun helfen, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen.
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Bild: Screenshot der VR-App: ein kleiner Pinguin sitzt auf der Liege des MRT-Gerätes; Copyright: Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Gamification: wie Pinguine Kindern die Angst vor dem MRT nehmen

23.04.2019

Es ist laut, eng und beängstigend – so nehmen Kinder die Untersuchung im Magnetresonanztomographen wahr. Aus Angst sind sie häufig so unruhig, dass die Bilder verwackeln oder der Scan sogar abgebrochen werden muss. Mit dem Pingunauten Trainer haben Forscher nun eine App entwickelt, die auf Virtual Reality beruht und die kleinen Patienten behutsam auf die MRT vorbereiten soll.
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Bild: älterer hustender Mann mit Zigarette; Copyright: panthermedia.net/ljsphotography

Rundum versorgt bei COPD: Diagnose, Therapie, Selbstmanagement

01.03.2019

Von COPD sind etwa 200 Millionen Menschen weltweit betroffen. Oft wird die chronische Lungenerkrankung jedoch erst spät von Betroffenen bemerkt und durch einen Arzt diagnostiziert. Die Konsequenz: Folgeerkrankungen und hohe Versorgungskosten. Umso wichtiger sind daher eine frühzeitige Diagnose, umfassende Therapie und regelmäßige Kontrolle. Geräte und Helfer unterstützen diese Rundumversorgung.
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Bild: Frau betrachtet Bild eines verletzten Fußballers auf einem Tablet; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia Ltd.

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Wearables: Verletzungen mit tragbaren Sensoren vorbeugen

08.02.2019

Die Konsequenzen von Sportverletzungen können schwerwiegend sein und Sportler lange Zeit vom Spielbetrieb fernhalten. Dabei entstehen sie aber nicht in Sekundenbruchteilen, wie es oft erscheint, sondern können auch das Ergebnis von Belastungen sein, die für lange Zeit auf den Sportler einwirken. Diese Belastungen lassen sich mit Wearables erkennen und verringern, bevor Schaden entsteht.
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Bild: Blutzuckermessgerät liegt neben einem Smartphone, das Blutzuckerwerte anzeigt; Copyright: panthermedia.net/simpson33

DiaDigital: Durchblick im Dschungel der Diabetes-Apps

02.01.2019

Obwohl sie sehr nützlich sind, haben Gesundheits-Apps einen entscheidenden Nachteil: Jeder kann sie herausbringen und ungeprüft anbieten. Nur wenige Apps benötigen eine Zertifizierung als Medizinprodukt. Woran erkennen Nutzer also eine gute, sichere und nützliche App? Für Diabetes-Apps beantwortet das Gütesiegel "DiaDigital" diese Frage.
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Bild: Frau am Tisch, die Smartphone bedient und von Utensilien für die Diabetes-Therapie umgeben ist; Copyright: panthemedia.net/Lev Dolgachov

Diabetes digital – smarte Unterstützung für Diabetiker

02.01.2019

Glukosewerte messen, Kohlenhydrate schätzen, die richtige Insulinmenge ausrechnen und alle Ergebnisse festhalten – Diabetes ist eine datenlastige Krankheit, die von den Betroffenen viel Disziplin und Aufmerksamkeit erfordert. Die Folgen: Vernachlässigung der Tagebuchführung, geschönte Werte oder Berechnungsfehler. Abhilfe schaffen digitale Technologien, die riesige Datenmengen problemlos managen.
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