19.09.2024
Das KIRETT-Projekt der Universität Siegen hat ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen entscheidende Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung gibt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann dieses Wearable lebensrettende Entscheidungen unterstützen und die Reaktionszeit des Rettungspersonals verkürzen.03.06.2024
Das Universitätsklinikum Frankfurt führt das Forschungsprojekt Smartes Arztportal für Betroffene mit Seltenen Erkrankungen (SATURN) an. Dieses Projekt, unterstützt vom Bundesministerium für Gesundheit, präsentiert eine neue Plattform, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, um Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnosestellung bei Seltenen Erkrankungen zu unterstützen.13.05.2024
Chatbots sind bereits in verschiedenen Bereichen unseres Alltags integriert. Könnte auch im medizinischen Kontext funktionieren, was bei Kundenanfragen für Versicherungen und Co. bereits eingesetzt wird?05.01.2024
Auf der MEDICA 2023 haben wir mit Ausstellern gesprochen, die Hersteller von digitalen Medizinprodukten bei der Zulassung beraten oder die selbst digitale Medizinprodukte auf den Markt bringen. Im Video erfahren Sie, was im Zulassungsprozess besonders wichtig ist und wo Stolpersteine liegen.14.12.2023
Im Forschungsprojekt DAIOR arbeiten Mediziner und Techniker an der Auswertung von chirurgischen Daten aus multimodalen Quellen mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Eines der Projektziele ist es, roboterassistierte Telechirurgie in Echtzeit zu unterstützen.11.12.2023
Forschende des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS entwickeln aktuell einen „Arztbriefgenerator“, der die Dokumente bald in kürzester Zeit erstellen könnte. Das bedeutet bei 150 Millionen Arztbriefen, die pro Jahr in Deutschland verfasst werden, eine enorme Zeitersparnis für Krankenhäuser und Arztpraxen.06.12.2023
Das Start-up relios.vision GmbH hat die Software SmartContrast entwickelt. Sie kann durch Künstliche Intelligenz die Dosis eines Kontrastmittels bei MRT-Untersuchungen des Gehirns um zwei Drittel verringern.29.11.2023
Ein Team um Dr. Thomas Lang, Psychologieprofessor an der Constructor University, hat eine App entwickelt, mit der Patientinnen und Patienten die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken können.24.11.2023
Der Verlust eines Arms oder Beins stellt eine gewaltige Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Neben den Einschränkungen, die eine Amputation für die täglichen Aktivitäten bedeutet, leiden die Betroffenen zudem häufig unter Phantomschmerzen, die nur schwer zu behandeln sind.22.11.2023
Millionen von Menschen weltweit nutzen Gesundheits- und Wellness-Apps, um Gesundheitsparameter wie z.B. Symptome, Schrittzahl oder Herzfrequenz in ihrem Alltag aufzuzeichnen. Diese Daten liefern bisher unbekannte Informationen über das Erleben von Krankheit und Gesundheit eines Menschen.14.11.2023
Die MEDICA bringt Medizintechnikunternehmen und ihre Kunden aus aller Welt zusammen. Im Jahr 2023 stellen mehr als hundert US-Unternehmen im US-Gemeinschaftsstand in Halle 16 aus. Für unsere Highlight-Videotour haben wir dem Stand einen Besuch abgestattet. Erfahren Sie, wer hinter der Organisation des Pavillons steht und was einige der Aussteller auf der MEDICA zeigen.13.11.2023
Jahr für Jahr zieht der MEDICA START-UP PARK zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Junge, aufstrebende Unternehmen präsentieren hier ihre Produkte – häufig zum ersten Mal überhaupt. An diesem Stand hat schon die Erfolgsgeschichte einiger Unternehmen begonnen, die heute international tätig sind. Auf der MEDICA 2023 nutzen wir die Gelegenheit, mit vielversprechenden Start-ups zu sprechen.13.11.2023
Themen wie künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotik sowie Nachhaltigkeit krempeln die Medizinbranche um – und sowohl MEDICA als auch COMPAMED zeigen das. Wir sehen uns mit Christian Grosser, Director Health & Medical Technologies der Messe Düsseldorf, die Messehallen der MEDICA an und fragen ihn: Was sind seine Eindrücke von der diesjährigen MEDICA und COMPAMED?26.10.2023
Ein Dauerbrenner im Gesundheitswesen ist die Digitalisierung. Über Chancen und Gefahren wurde viel geschrieben. Aber wieso geht es in Deutschland so langsam voran und wo stehen andere Länder der EU?16.10.2023
In Deutschland ist es aktuell schwer, Gesundheitsdaten aus verschiedenen Quellen zu verknüpfen. Das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS legt dazu jetzt ein White Paper vor.21.09.2023
Die Weichen müssen dringend gestellt werden, um die Gesundheitsversorgung zukunftssicher zu gestalten. Der im Sommer erstmals erschienene Asklepios Trendreport zeigt die wesentlichen Entwicklungen auf, die unser Gesundheitssystem auf absehbare Zeit prägen werden. Die Digitalisierung spielt dabei eine tragende Rolle. Dies bestätigt auch eine Patientenstudie, die der Konzern in Auftrag gegeben hat.12.09.2023
Chatbots wie ChatGPT haben großes Potenzial für die Medizin. Doch ihre unregulierte Verwendung im Gesundheitswesen birgt wegen inhärenter Risiken eine große Gefährdung. In einem Nature-Medicine-Beitrag von Prof. Stephen Gilbert et. al. wird eine Zulassung als Medizinprodukt für Chatbots und darauf basierende Anwendungen gefordert.03.07.2023
Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.20.06.2023
Während sich aktuell im öffentlichen Bereich der Mobilfunkstandard 5G zunehmend verbreitet, beginnen im Hintergrund bereits die Arbeiten am Nachfolger. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat eine Initiative gestartet, die den Grundstein für 6G legen soll. Diese Technologie kann auch für das Gesundheitswesen bedeutsam sein.06.06.2023
Digital durchgeführte psychologische und körperliche Übungen können die Gesundheit von Post- und Long-COVID-Patientinnen und -patienten verbessern. Das ist das Ergebnis einer Studie über den Stand der Forschung, die ein Team um Dr. Sonia Lippke, Professorin für Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin an der Constructor University, erstellt hat.26.04.2023
Die Arbeitsgemeinschaft DiGA/KI in Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) schlägt in einer aktuellen Veröffentlichung ein Konzept für inhaltlich einheitlich aufgebaute Erklärvideos vor.21.04.2023
Ziel des Gemeinschaftsprojekts mit sieben internationalen Universitäten ist es, den digitalen Wandel vor Ort zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung und Rehabilitation zu unterstützen.18.04.2023
Im Forschungsprojekt „6G-Health“ (Holistische Entwicklung leistungsfähiger 6G-Vernetzung für verteilte medizintechnische Systeme) erarbeitet das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) ab sofort Grundlagen und Anforderungen für 6G-basierte medizinische Anwendungen.06.04.2023
Das Institut für angewandte Telemedizin (IFAT) am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, erfüllt als eine von bisher nur drei Einrichtungen bundesweit sämtliche Kriterien der Fachgesellschaft und ist damit jetzt offiziell Jetzt offiziell als Telemedizin-Zentrum (DGK) zertifiziert.03.04.2023
Das Fraunhofer FIT stellt eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.13.03.2023
Bei krankengymnastischen Therapien gibt iScoolio nun Patientinnen und Patienten über visuelle Rückmeldungen in einer App die Sicherheit, ohne professionelle Überwachung durchgeführte therapeutische Übungen auch "richtig" gemacht zu haben. Gamification-Elemente steigern zusätzlich die Motivation.10.03.2023
Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.07.03.2023
Von PMI-Mitglied Prof. Andre Franke koordiniertes internationales Team will die Prävention von Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa mithilfe von Präzisionsmedizin und stärkerer Einbindung der Betroffenen verbessern.16.02.2023
Nach dem Willen der Bundesregierung soll künftig für alle Bürgerinnen und Bürger eine elektronische Patientenakte (ePA) eingerichtet werden. Versicherte, die das nicht wollen, können widersprechen.