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Bild: Forscherin, die das haptische Feedback an einem Roboterarm testet. Im Hintergrund Rechner und ein weiterer Student

Andreas Heddergott / TUM

Den Tastsinn über das Internet übertragen: Neuer Standard HCTI

25.06.2024

Die Technische Universität München (TUM) hat in Zusammenarbeit mit einem internationalen Konsortium nach acht Jahren Arbeit den Standard „Haptic Codecs for the Tactile Internet“ (HCTI) veröffentlicht. Dieser Standard ermöglicht die Übertragung des Tastsinns über das Internet, ähnlich wie JPEG für Bilder oder MP3 für Audio.
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Bild: In der Mitte des Bildes ist ein Kopf zu sehen, auf dem die Elektroden auf einer weißen Haube befestigt sind. Drei Hände bestreichen die Elektroden mit Kontaktgel; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Diagnostik: Besseres Hören mit dem Cochlea-Implantat

27.02.2024

Die aktuellen Forschungsergebnisse der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Universität Oldenburg unterstreichen die entscheidenden Fortschritte in der Erforschung der Anpassung des Gehirns an Cochlea-Implantate. Diese Forschung hat das Potenzial, das Sprachverständnis und die Lebensqualität von CI-Nutzern signifikant zu verbessern.
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Bild: Eine Frau mit grauen Haaren und Sonnenbrille, geht mit einem Blindenstock spazieren. Dabei trägt sie einen Navigationsgürtel; Copyright: feelSpace

feelSpace

Wearable für Menschen mit Sehbehinderung: Vibrationen weisen den Weg

14.12.2023

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben ein Kontaktierverfahren entwickelt, womit Orientierungshilfen - und E-Textiles allgemein - wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und komfortabler hergestellt werden können.
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Bild: Ein Mann im Rollstuhl bedient eine Spiegeltherapie-App via Tablet; Copyright: Routine Health GmbH

Routine Health GmbH

Phantomschmerzen nach Amputationen mit einer App lindern

24.11.2023

Der Verlust eines Arms oder Beins stellt eine gewaltige Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Neben den Einschränkungen, die eine Amputation für die täglichen Aktivitäten bedeutet, leiden die Betroffenen zudem häufig unter Phantomschmerzen, die nur schwer zu behandeln sind.
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Bild: Naufaufnahme von Hörforscherin Yanjing Luo mit Maske und Kittel. In der Hand hält sie das Gehörgangsimplantat; Copyright: Desktop Health

Desktop Health

MHH setzt weltweit erstes innovatives Implantat in Gehörgang ein

22.11.2023

Erstmals hat die HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) einen erwachsenen Patienten mit einem individuell angepassten Implantat für den äußeren Gehörgang versorgt.
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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst im Gespräch mit einem Aussteller, das FRENZ Brainband tragend; copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Präzise Sensortechnologie für bessere Schlafqualität – Earable

16.11.2023

Guter Schlaf ist etwas ganz Persönliches. Mit dem FRENZ Brainband hat Earable ein KI-basiertes Wearable geschaffen, das sich an individuelle Schlafbedürfnisse anpasst. Es kombiniert Echtzeit-Datenanalyse, intelligente Audioinhalte und modernste Technologie, um eine gute Erholung zu ermöglichen. Wir haben mit Earable über ihre neuesten Entwicklungen gesprochen.
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Bild: Zwei Männer schauen in die Kamera, der eine hält Kabel in der Hand der andere eine Platine ; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

REM-Schlaf-Studie: neue Wege für frühe Parkinson-Therapie

15.08.2023

Ein gestörter Traumschlaf kann auf eine spätere Parkinson-Erkrankung hinweisen. Forschende der MHH-Neurologie untersuchen jetzt die Vorphase der neurodegenerativen Erkrankung und bieten Plätze für Studienteilnehmende an.
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Bild: Jahanian Najafabadi an der Constructor University, posiert im dunkelblauen Anzug für die Kamera; Copyright: Constructor University

Constructor University

Virtual Reality: selbstbestimmter Altern mit virtuellen Hilfsmitteln

19.07.2023

Können ältere Menschen lernen, neue Technologien umfassend zu nutzen? Nach aktuellen Erkenntnissen des Forschers Dr. Amir Jahanian Najafabadi und seinen Kolleg:innen von der Constructor University in Bremen, lautet die Antwort ganz klar: Ja.
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Bild: Frauenhände halten menschliches Gehirn über grünes Weizenfeld; Copyright: Masson-Simon

Masson-Simon

Gehirn: ein abwechslungsreiches Leben fördert Netzwerkbildung

18.07.2023

Die Befunde von Forschenden des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Technischen Universität Dresden geben ungeahnte Einblicke in die Komplexität von neuronalen Netzwerken und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns.
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Bild: Nahaufnahme eines weiblichen Auges in violett-blauem futuristischen Designkonzept; Copyright: lassedesignen/Shutterstock

lassedesignen/Shutterstock

Multiple Sklerose: neuer Diagnosemarker für Früherkennung

12.07.2023

Forschende der Universitätsklinik für Neurologie von MedUni Wien und AKH Wien konnten erstmals in einer Studie zeigen, dass die Diagnose bei Multipler Sklerose (MS) durch die ergänzende Messung der Netzhautschichtdicke des Auges deutlich verbessert werden kann.
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Bild: Mann und Frau im Labor: Untersuchung des intelligenten Sensors im Vergleich zu einem klassischen Mikrofon; Copyright: Michael Reichel/TU Ilmenau

Michael Reichel/TU Ilmenau

NeuroSensEar: Bio-inspirierte Technologie für hocheffiziente Hörgeräte

17.05.2023

Im großangelegten Forschungsverbundprojekt NeuroSensEar entwickelt die Technische Universität Ilmenau eine von der Biologie inspirierte Technologie, die hocheffiziente Hörgeräte möglich macht.
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Bild: Ein Chirurg arbeitet an einem sensorbasierten Unterstützungssystem für die Tumorchirurgie im OP Raum; Copyright: Anna Schroll/UKJ

Anna Schroll/UKJ

Intelligente OP-Robotik mit Scharfblick und Gefühl

17.05.2023

Ein interdisziplinäres Projektteam an Universitätsklinikum Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena und Technischer Universität Ilmenau startet die Entwicklung eines sensorbasierten Unterstützungssystems, das Chirurginnen und Chirurgen bei Tumoroperationen Gewebegrenzen kontinuierlich optisch darstellen und haptisch vermitteln kann.
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Bild: Bochumer Forschungsteam: Burkhard Pleger (links) und Timo Dreier posieren im weissen Kittel für die Kamera; Copyright: RUB, Marquard

RUB, Marquard

Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren

28.04.2023

Forschenden der Ruhr-Universität Bochum ist eine besondere Form der klassischen Konditionierung gelungen. An einer Gruppe von 75 Personen zeigten sie, dass Effekte der transkraniellen Magnetstimulation, kurz TMS, nur durch Hören eines Tons ausgelöst werden können.
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Bild: Eine Ärztin macht einen EEG Scan bei einer Patientin; Copyright: microgen

microgen

Computergestütztes Verfahren klassifiziert Ataxie-bedingte Sprechstörungen

25.04.2023

Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Bonn haben gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen PeakProfiling GmbH ein computerassistiertes Verfahren entwickelt, das den Schweregrad von Sprechstörungen infolge der Hirnerkrankung Ataxie mit großer Genauigkeit erkennt.
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Bild: Cornel Amariei, Mann mit brauenen Haaren im blauen Hemd, posiert mit der weißen Hight Tech Brille für die Kamera; Copyright: Oana Graur

Oana Graur

Patent: High-Tech-Brille statt Blindenhund

07.04.2023

Gerade wurde die Technologie für "die Brille, die den Blindenhund ersetzt“ in den USA patentiert. Das Patent der Europäischen Union wird folgen – und dann könnte sie im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt kommen.
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Bild: Eine kleine dunkle Box, ein mobiles Impedanzspektrometer; Copyright: Fraunhofer ISC

Fraunhofer ISC

Neuartiger In-vitro-Augenirritationstest soll Standard-Tierversuch ersetzen

10.03.2023

Forschende des Translationszentrums für Regenerative Therapien TLZ des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC wollen nun gemeinsam mit Partnern die Tierversuche ersetzen.
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Bild: Mann in fein gestreiften Hemd mit Brille, Prof. Dr. Tobias Moser, lächelt in die Kamera; Copyright: MBExC/spförtner

MBExC/spförtner

Optisches Cochlea-Implantat: ERC Proof of Concept Grant für Tobias Moser

02.03.2023

Hörforscher und Neurowissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen erhält Förderung des Europäischen Forschungsrats für das Projekt "Opto-Wave“ zur Optimierung des optischen Cochlea Implantats für die Anwendung bei Hörgeschädigten.
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Bild: Mann greift sich mit einer Hand an den Hals, neben den Kehlkopf; Copyright: towfiqu98

towfiqu98

Stimmlippenparese: chirurgisch gegen die Lähmung vorgehen

27.02.2023

Die Lähmung der Stimmlippen, die Stimmlippenparese, schränkt bei den meisten Patientinnen und Patienten vor allem die Stimmbildung ein, sodass das Sprechen schwerfällt und ihre Stimme kaum zu verstehen ist. Andere Betroffene haben dadurch aber auch Schwierigkeiten bei der Atmung. Je nach Dauer und Ausprägung der Parese können sie mit verschiedenen chirurgischen Verfahren behandelt werden.
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Bild: Nasenoperation bei einer Frau; Copyright: GabiStock

GabiStock

HNO-Chirurgie – Eingriffe für Sprache und Gehör

27.02.2023

Sprechen und Hören sind die zwei wichtigsten Fähigkeiten, die den Menschen mit seiner Umwelt verbinden. Wenn sie durch Krankheit oder Verletzung eingeschränkt sind, ist es umso wichtiger, sie möglichst umfassend wiederherzustellen. Je nach Ursache für die Einschränkung gibt es verschiedene chirurgische Behandlungsmöglichkeiten. In unserem Thema des Monats sehen wir uns aktuelle Methoden an.
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Bild: Ein älterer Mann sitzt an einer Augendiagnostik-Apparatur und wird von einem Arzt untersucht, Copyright: Beachbumledford

Beachbumledford

Kontrolliertes Herstellen, Lagern und Einfrieren von künstlichen Retina-Zellen

25.01.2023

Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, eine neue Methode zur Herstellung und klinischen Anwendung von stammzellbasierten Retinaimplantaten zu entwickeln, die zu einer erfolgreichen Therapie von AMD beitragen könnte.
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Bild: Eine ältere Frau wird in einer ophthalmologischen Klinik untersucht, Copyright: nd3000

nd3000

Glaukom: Neues Verfahren zur Früherkennung

20.01.2023

Aufgrund der hohen Anschaffungskosten können sich aber nicht alle Praxen für Augenheilkunde oder optometrische Zentren entsprechende Geräte leisten. Die TH Köln arbeitet in dem mit rund 1,3 Millionen Euro geförderten Projekt FALCO daher an einem neuen System, das deutlich kostengünstiger werden soll.
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Bild: Prototyp einer grau-schwarzen Spezialbrille; Copyright: Assländer, Universität Konstanz

Assländer, Universität Konstanz

Brille hilft bei räumlicher Orientierung und kann Stürze verhindern

02.01.2023

Mit einer speziellen Brille wird die visuelle Orientierung und damit das Gleichgewicht verbessert. Optische Anhaltspunkte werden eingeblendet. Das kann Stürze verhindern.
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Bild: Vorschaubild zum Video

In der Ideenschmiede – Highlight-Rundgang am MEDICA START-UP PARK

15.11.2022

Für junge Unternehmen gibt es einen zentralen Anlaufpunkt auf der MEDICA: den MEDICA START-UP PARK. Start-ups erhalten hier die Möglichkeit, Ihre Ideen rund um die Gesundheitsversorgung der Zukunft zu präsentieren und in Kontakt mit potenziellen Partnern und Investoren zu kommen. Wir haben während unseres Rundgangs mit einigen der Start-ups gesprochen.
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Bild: Zwei Frauen in Forschungskleidung untersuchen den Geruch einer Probe in einem Labor; Copyright: microgen@gmail.com

microgen@gmail.com

Digitalisierte Spürnase für die Frühdiagnostik

22.06.2022

Wearables, Smart Textiles oder der vielzitierte Video-Assistent – gerade der Profisport kommt nicht mehr ohne Technik aus. Aber was passiert, wenn die Technik am Ende gewinnt? Diese Frage wurde auf einem interdisziplinären Symposium anlässlich des Themenjahres der TechnologieAllianzOberfranken diskutiert. Einer der Vortragenden bei der Veranstaltung Ende April war Prof. Dr. Stefan Voll.
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Bild: Mann mit Maske ist sportlich aktiv; Copyright: PantherMedia / Marushy99

PantherMedia / Marushy99

FFP2-Masken: Einschränkungen der Ausdauer und Leistung?

08.04.2022

Schränkt das Tragen einer Maske die Leistungsfähigkeit ein? Sind wir schneller erschöpft, wenn wir bei sportlicher Aktivität eine Maske tragen? Die subjektive Wahrnehmung legt nahe, dass eine Maske einschränkt. Eine Untersuchung in der Bergischen Universität Wuppertal hat sich näher mit der Fragestellung des physiologischen Einflusses des Tragens von KN95-, bzw. FFP2-Masken auseinandergesetzt.
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Bild: Operationssaal, in dem ein Patient am Auge operiert wird; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)/J.F. Saba

Universitätsklinikum Bonn (UKB)/J.F. Saba

Netzhautchip: Implantat bei altersabhängiger Makuladegeneration

01.03.2022

Menschen, die aufgrund einer Erkrankung ihr Augenlicht teilweise oder ganz verlieren, müssen bisher ihren Sehsinn durch Hilfsmittel ersetzen. Erst seit einigen Jahren kann er durch Implantate begrenzt wiederhergestellt werden. Derzeit wird der Einsatz eines neuen Mikrochips, der bei altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) helfen soll, international erprobt.
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Bild: Ein Mikrosensor im Auge eines Mannes ermöglicht die Selbstmessung; Copyright: Implandata

Glaukom: den Augeninnendruck mit einem Mikroimplantat kontrollieren

01.12.2021

Chronische Erkrankungen erfordern ein engmaschiges Monitoring für den bestmöglichen Therapieerfolg. Patientinnen und Patienten können aber nicht immer alle notwendigen Messungen selbst durchführen und zwischen ihren Besuchen in der Arztpraxis liegen häufig größere Abstände. Ein neues Implantat könnte diese Lücke beim Glaukom schließen und die Selbstmessung für den Augeninnendruck ermöglichen.
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Bild: Illustration der Funktionsweise eines optischen Cochlea-Implantats; Copyright: UMG

UMG

Cochlea-Implantate: Licht ins Ohr

01.12.2021

Cochlea-Implantate geben ihren Trägerinnen und Trägern teilweise ihren Hörsinn zurück. Dabei bieten sie aber nur eine stark eingeschränkte Hörqualität, da sie Signalübertragung vom Implantat in das menschliche Nervensystem nur sehr grob möglich ist. Die Implantate der Zukunft könnten hier sehr viel genauer arbeiten, indem sie Nervenzellen mit Licht statt Strom stimulieren.
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Bild: Gesicht und Auge einer jungen Frau in Nahaufnahme; Copyright: PantherMedia/Meseritsch Herby

PantherMedia/Meseritsch Herby

Implantate für die Sinne – Hören und Sehen mit Technik

01.12.2021

Bestimmte Funktionen des Körpers können wir heute schon gut durch Implantate ersetzen, andere nicht. Bei den Sinnen des Menschen stehen wir hier noch ganz am Anfang, denn die Technologien und Materialien, die uns zur Verfügung stehen, sind im Verhältnis zum Nervensystem noch viel zu grob. Implantate können uns aber auch bei der Erhaltung der Sinne helfen.
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Bild: Ein Empfänger und ein Signalsender eines Cochlea-Implantats auf der Hand eines Menschen; Copyright: PantherMedia/npudov

PantherMedia/npudov

Implantate: Wenn Technik Sinne macht

01.12.2021

Sei es durch Erkrankungen, Verletzungen oder von Geburt an – manche Menschen verfügen nicht in vollem Umfang über ihre fünf Sinne. Insbesondere für das Hören und Sehen gibt es heute zwar viele Hilfsmittel, mit denen wir eine verlorene Funktion durch einen anderen Sinn ersetzen können.
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Bild: Dr. Sybelle Goedicke; Copyright: Michelle Bous

Michelle Bous

Elektronische Nase soll Corona am Geruch erkennen

12.11.2021

Corona-Infektionen schnell, zuverlässig und berührungsfrei erkennen: Sybelle Goedicke-Fritz aus dem Team von Professor Michael Zemlin forscht an einer Methode, die Corona allein am Geruch erkennt. Das Verfahren könnte künftig zum Beispiel als Eingangstest an viel besuchten Orten dazu beitragen, dass Infektionen früh erkannt und die Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt werden kann.
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Bild: Eine Frau sitzt vor einem Gerät, mit dem ihr Auge untersucht wird; Copyright: PantherMedia/Med_Photo_Studio

PantherMedia/Med_Photo_Studio

Alzheimer: Blick ins Auge für die Früherkennung

22.03.2021

Alzheimer ist zwar nach wie vor unheilbar, aber wenn die Erkrankung früh genug erkannt wird, können Gegenmaßnahmen die Prognose verbessern und Patienten länger beschwerdefrei halten. Leider gibt es aber noch keine zuverlässige Früherkennung. Das könnte sich in Zukunft mit einer nicht-invasiven, spektroskopischen Untersuchung der Netzhaut ändern.
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Bild: Sportschuhe eines Sportlers; Copyright: panthermedia.net/ Daxiao_Productions

Sportmedizin – Leistungswerte bei bester Gesundheit

01.07.2019

Wer körperliche Aktivitäten in den eigenen Lebensstil integriert, lebt gesünder und ausgeglichener. Doch wo liegen die Belastungsgrenzen? Lassen sich Messungen des Gesundheitszustands auch unterwegs durchführen? Wie sportmedizinische Untersuchungen dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit beizubehalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
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Bild: Marathon-Läufer; Copyright: panthermedia.net/adamgregor

Sportmedizin – gesund in Bewegung bleiben

01.07.2019

Körperliche Aktivität hat in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auf der Suche nach Ausgleich oder als Hochleistungssportler - körperliche Aktivität in den eigenen Lebensstil zu integrieren, hat eine sowohl physische als auch psychische positive Wirkung. Doch lassen sich Körper und sportliche Aktivität in Einklang bringen, sodass Sport nicht zur Belastung, sondern Entlastung wird?
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Bild: Hochsprung einer Leichtathletikerin; Copyright: panthermedia.net/Moodbaord

Training und Rehabilitation: fit dank Schwebe-Modus

01.07.2019

Bei Breiten- und Hochleistungssportlern, aber auch bei Hobbysportlern, kommt es häufig zu Sportverletzungen, Gleichgewichtsstörungen oder Defiziten in Motorik und Haltung. Durch Prävention und optimales Training können solche Vorfälle vermieden und der Wiedereinstieg in den Sport nach Verletzungen gezielt therapiert werden.
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Bild: Handgelenk mit Smartwatch, die den Pulsschlag misst; Copyright: panthermedia.net / Lev Dolgachov

panthermedia.net / Lev Dolgachov

mHealth: Vorhofflimmern erkennen – die App für ein gesundes Herz

08.05.2019

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an dieser Krankheit. Sie ist schwer zu diagnostizieren. Häufig bleibt sie sogar unbemerkt und kann zum Schlaganfall führen. Eine Smartwatch mit einer neuen medizinischen App soll Patienten nun helfen, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen.
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Bild: Socke TelePark; Copyright: Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Marc Eisele, Universitätsklinikum Dresden

Freier leben dank Telemedizin – "TelePark"- Projekt für Parkinson-Patienten

08.01.2019

Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, bei der Patienten hauptsächlich an Bewegungsstörungen leiden. Dadurch können sie den Alltag nur schwer bewältigen. Regelmäßige Arztbesuche und Therapiestunden sind notwendig. "TelePark" - ein Projekt, bei dem diverse bewegungsbezogene Parameter mithilfe von Sensoren und Apps erfasst werden, soll ihnen eine bessere Lebensqualität bieten.
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