Stellen Sie sich vor, Sie könnten das Innere des menschlichen Herzens sehen, als wären Sie mittendrin – dreidimensional, lebendig, und so real, dass jeder Herzschlag ein Fenster in die Funktionsweise dieses lebenswichtigen Organs öffnet. Genau das ermöglicht Virtual Reality (VR) heute Kardiologinnen und Kardiologen. Auf der MEDICA 2024 zeigte Spika Tech s.l., wie VR Diagnosen verbessert, das Training optimiert und chirurgische Verfahren qualitativ aufwertet.
Auch in der medizinischen Ausbildung sorgt VR für beeindruckende Fortschritte. Das brillenfreie stereoskopische System von Vision Engineering Ltd. ermöglicht ophthalmologische und HNO-spezifische Eingriffe zu trainieren. Chirurginnen und Chirurgen können so komplexe Verfahren in einer ergonomischen und realistischen Umgebung üben. Dabei reduziert VR typische Belastungen wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Augenmüdigkeit, die oft mit traditionellen Mikroskopen verbunden sind.
Quelle: MEDICA.de