Die Ergebnisse sind besonders relevant für digitale Gesundheitsanwendungen, etwa im Bereich Psychoedukation, Angsttherapie, medizinische Apps oder KI-basierte Assistenzsysteme. Sie zeigen, dass es nicht auf möglichst realistische Grafiken ankommt, sondern auf das soziale Framing der virtuellen Begleiter.
„Mit unserer Art der Forschung können wir diese medizinischen Anwendungen auf empirische Füße stellen“, so Grit Hein.
Die Studie entstand im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP) des Universitätsklinikums Würzburg und dem Center for Artificial Intelligence and Data Science (CAIDAS).
MEDICA.de; Quelle: Universitätsklinikum Würzburg