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Bild: Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (Mitte) übergibt an Prof. Jan Rupp (rechts) und Prof. Martin Leucker den Förderbescheid unter freiem Himmel; Copyright: Elena Vogt / Uni Lübeck

Elena Vogt / Uni Lübeck

KI soll Wellen von Infektionskrankheiten frühzeitig und genau vorhersagen

05.06.2023

Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten kommt es regelmäßig zu einer hohen Belastung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzten und zu zahlreichen Notaufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Atemwegsinfektionen in den Kliniken.
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Bild: Ein runder, roter Knopf und ein runder, schwarzer Sensor mit einem weißen M darauf auf einer Handfläche; Copyright: Knopka LLC/Movesense Ltd

Knopka LLC/Movesense Ltd

Knopka LLC und Movesense Ltd: internationale Zusammenarbeit, begründet auf der MEDICA

23.05.2023

Manchmal geht es einfach nur darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein: Auf der MEDICA 2022 kreuzten sich die Wege von Knopka LLC aus der Ukraine und Movesense Ltd. aus Finnland. Sie starteten sofort ein gemeinsames Projekt in einem Krankenhaus in Lviv, Ukraine, das nun, rund sechs Monate später, bereits abgeschlossen ist.
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Bild: Fünf Männer posieren in einem Konferenz-Raum, Das ACRIBiS-Management-Board der sechs Kernstandorte; Copyright: Katharina Wislsperger/UKB

Katharina Wislsperger/UKB

ACRIBiS - personalisierte Risikobewertungen für Herz-Kreislauferkrankungen

19.05.2023

Unter Koordination des Universitätsklinikums Bonn (UKB) werden 15 Forschungseinrichtungen in Deutschland im Projekt "Advancing Cardiovascular Risk Identification with Structured Clinical Documentation and Biosignal Derived Phenotypes Synthesis (ACRIBiS)“ die für die Prävention, Diagnostik und Therapie sehr wichtige Risikoabschätzung für Herz-Kreislauferkrankungen weiterentwickeln.
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Bild: Junge Frau liegt schlafend im Bett und trägt eine Smartwatch am Handgelenk; Copyright: KaikaTaaK

KaikaTaaK

Digitale Biomarker: ein neuer Weg zur Entschlüsselung von Krankheiten?

15.05.2023

Die Medizin nutzt Biomarker aus Körpergewebe oder Blut, um Krankheiten zu diagnostizieren und deren Verlauf zu überwachen. Dazu müssen zu regelmäßigen Zeitpunkten Proben entnommen und analysiert werden. Zwei neue Studien zeigen nun eine einfachere und kostengünstigere Methode auf.
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Bild: Frau untersucht eine Röntgenaufnahme eines Kopfes über ein Hologram in einem dunklen Raum; Copyright: Shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A

Shutterstock.com/PeopleImages.com - Yuri A

Kick-off für 6G-Health: Bessere Gesundheitsversorgung durch 6G-Vernetzung

18.04.2023

Im Forschungsprojekt „6G-Health“ (Holistische Entwicklung leistungsfähiger 6G-Vernetzung für verteilte medizintechnische Systeme) erarbeitet das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) ab sofort Grundlagen und Anforderungen für 6G-basierte medizinische Anwendungen.
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Bild: Mittels eines Smartphones wird eine Wunde am Unterarm gescannt, für weitere Handlungsempfehlungen; Copyright: P. Pollmeier/FH Bielefeld

P. Pollmeier/FH Bielefeld

Altenpflege: KI für die Wundversorgung

17.04.2023

Künstliche Intelligenz soll künftig dabei helfen, chronische Wunden optimal zu versorgen. Vor allem in der Altenpflege kann das den Heilungsverlauf verbessern und das Personal entlasten.
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Bild: Nahaufnahme von beiden Händen und Unterarmen mit charakteristischen Affenpocken auf blauen Grund; Copyright: Shutterstock.com/Marina Demidiuk

Shutterstock.com/Marina Demidiuk

App zur KI-gestützten Detektion von Affenpocken-Hautläsionen

07.04.2023

Die Arbeit "A deep learning algorithm to classify skin lesions from mpox virus infection" wurde von Dr. Alexander Thieme, Projektleiter an der Charité, in Zusammenarbeit mit Forschenden der Stanford University School of Medicine und Dr. Jackie Ma vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), Gesamtprojektleiter von DAKI-FWS, sowie weiteren Partnern verfasst.
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Bild: Lächelnde Ärztin in einer Praxis, bedient ein Tablet; Copyright: westend61

westend61

Plattform zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen

03.04.2023

Das Fraunhofer FIT stellt eine Toolbox zur schnellen Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen vor, mit der auf dringende Bedarfe im Gesundheitsmarkt reagiert werden kann.
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Bild: Jemand spielt ein Memory-Spiel auf dem Smartphone; Copyright: beta-web | memodio GmbH

beta-web

Demenzprävention mit memodio – dem Vergessen per App zuvorkommen

03.04.2023

Aktuell leben rund 1,8 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz in Deutschland, weltweit sind es 55 Millionen Betroffene. Die neurodegenerative Erkrankung verläuft chronisch. Hat der Abbau der Gehirnleistung erst einmal begonnen, lässt er sich nur schwer aufhalten. Eine App soll Menschen helfen, ihre kognitiven Fähigkeiten zu trainieren und einer Demenz vorzubeugen.
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Bild: Eine ältere Frau sitzt mit Handy im freien und bedient es; Copyright: psisa

psisa

Qualität der meisten Demenz-Apps ist unzureichend

29.03.2023

Für die meisten Demenz-Apps, die auf dem sogenannten Selbstzahlermarkt zu haben sind, gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren Wirksamkeit. Zudem reichen viele Demenz-Apps über eine mittelmäßige Nutzungsqualität nicht hinaus.
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Bild: Naufaufnahme einer männlichen Hand, die mit Sensoren untersuch wird; Copyright: svitlanah

svitlanah

Forschungsförderung: Wie sieht die Gesundheitsversorgung der Zukunft aus?

22.03.2023

Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert fünf anwendungsnahe Forschungsprojekte zur Erfassung, Auswertung und Nutzung von Sensordaten mit insgesamt fünf Millionen Euro.
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Bild: Ergebnisse eines Echokardiographie-Ultraschalls werden auf einem Tablet angezeigt; Copyright: envato/photovs

envato/photovs

Herzinsuffizienz: Überwachung durch Messgürtel mit Sensoren

14.03.2023

Üblicherweise sind die Lösungen zur Überwachung der Herzinsuffizienz implantierbar und daher mit den Risiken einer Operation verbunden. Ein Forschungsprojekt hat jetzt eine nicht-invasive Lösung entwickelt, die auf einer Sensortechnologie basiert, die in einem tragbaren Gürtel integriert ist.
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Bild: Eine Frau mit blauer Bluse und Brille sitzt an einem Computer und schaut sich ein 3D Herzmodell an; Copyright: Markus Breig, KIT

Markus Breig, KIT

Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

10.03.2023

Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.
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Bild: Modell einer AR-Brille die zur Sturzprävention getragen werden kann; Copyright: Lorenz Assländer

Lorenz Assländer

Stürze verhindern mit AR-Brille

21.02.2023

Für ältere Personen ist das Sturzrisiko deutlich höher und riskanter, da es gleichzeitig häufiger zu ernsthaften Verletzungen führt. Im Projekt „Augmented Balance“ entwickeln Forschende eine Augmented Reality (AR) Brille, die zur Verbesserung des Gleichgewichts und damit zur Sturzprävention beitragen soll.
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Bild: Prof. Dr. Aldo Faisal lächelt in einem Institutsgebäude in die Kamera; Copyright: privat

privat

Intelligente Kleidung und KI: Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen

01.02.2023

Internationale Forschungsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr. Aldo Faisal, Inhaber der Professur für Digital Health an der Universität Bayreuth, haben auf der Basis von am Körper getragenen Sensoren (Wearables) und Künstlicher Intelligenz ein neuartiges Instrumentarium für die Diagnostik und Überwachung neurologischer Erkrankungen entwickelt.
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