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Bild: Zwei Männer und eine Frau im Arztkittel: Die Frau hält eine Weltkarte in der Hand und die beiden Männer zeigen mit einem Stift auf Deutschland und Usbekistan; Copyright: Karin Kaiser / MHH

Karin Kaiser / MHH

Mit Ultraschall gegen Leberkrebs

24.05.2023

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) schließt eine Klinikpartnerschaft mit Usbekistan und unterstützt mit einem Ausbildungsprogramm für Sonografie-Diagnostik des hepatozellulären Karzinoms (HCC).
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Bild: Die Oberfläche einer Türklinke wird mit Desinfektionsmittel greinigt; Copyright: Ruhr-Universitaet-Bochum

Ruhr-Universitaet-Bochum

Hygiene: Affenpockenviren relativ stabil auf Oberflächen

23.05.2023

Forschende untersuchten Affenpocken, indem sie das Virus auf gereinigte Edelstahlplättchen auftrugen und diese bei verschiedenen Temperaturen aufbewahrten.
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Bild: Ein Computer der mithilfe bioinformatischer Methoden Stuhlproben ausgewertet; Copyright: Anna Schroll/Leibniz-HKI

Anna Schroll/Leibniz-HKI

Modell zeigt: Darmbakterien beeinflussen Wachstum von Pilzen

22.05.2023

Welche Bakterien im Darm vorhanden sind, gibt Aufschluss darüber, wie groß die Mengen von Pilzen der potentiell krankmachenden Gattung Candida sind.
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Bild: 3D-Segmentierung verschiedener Strukturen im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Ebola-Virus.; Copyright: Petr Chlanda

Petr Chlanda

Das Virus in eine Falle locken

04.05.2023

Heidelberger Forschende beschreiben Mechanismen, die bei der Verhinderung von Infektionen durch Influenza-A- und Ebola-Viren eine Rolle spielen könnten.
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Bild: Pandemiegerechte 3D Wohnkartierung einer Pflegeeinrichtung; Copyright: Rebecca Stumpf/ IKE

Rebecca Stumpf/ IKE

Die Rolle von Gebäuden bei der Ausbreitung von Infektionen

21.04.2023

Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat deutlich gemacht: Zahlreiche Gebäude in Deutschland sind nicht auf Pandemien und die Eindämmung von Infektionsrisiken vorbereitet.
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Bild: Nahaufnahme von beiden Händen und Unterarmen mit charakteristischen Affenpocken auf blauen Grund; Copyright: Shutterstock.com/Marina Demidiuk

Shutterstock.com/Marina Demidiuk

App zur KI-gestützten Detektion von Affenpocken-Hautläsionen

07.04.2023

Die Arbeit "A deep learning algorithm to classify skin lesions from mpox virus infection" wurde von Dr. Alexander Thieme, Projektleiter an der Charité, in Zusammenarbeit mit Forschenden der Stanford University School of Medicine und Dr. Jackie Ma vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI), Gesamtprojektleiter von DAKI-FWS, sowie weiteren Partnern verfasst.
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Bild: Gruppenbild vor Hochsicherheitslabor BSL3; Vier Frauen und drei Männer in Geschäftskleidung; Copyright: Helmholtz Munich/Matthias Balk

Helmholtz Munich/Matthias Balk

Helmholtz Munich: Forschungsinfrastruktur zur Pandemiebewältigung und -prävention ausgebaut

05.04.2023

Fortan wird im Großraum München eine verbesserte Forschungsinfrastruktur für die Pandemiebewältigung und -prävention zur Verfügung stehen: Am 29. März 2023 wurde bei Helmholtz Munich ein neues Labor der Biosicherheitsstufe 3 eingeweiht.
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Bild: Bild des kompletten Sensors mit einer PDMS-Vertiefung von 100 μl Volumen für die Tropfenprüfung; Copyright: HZDR/Sandoval Bojorquez

HZDR/Sandoval Bojorquez

Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt

04.04.2023

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
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Bild: Drei Frauen und ein Mann schauen lächelnd auf ihre Laptops und sitzen in einer Bibliothek; Copyright: Uni Tübingen

Uni Tübingen

Gezielte Computermodellierung zur schnelleren Entwicklung antiviraler Medikamente

31.03.2023

Der DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet an der Universität Tübingen an einem computerbasierten Verfahren, das die zeitaufwändige Identifizierung und Entwicklung antiviraler Wirkstoffe beschleunigen kann.
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Bild: Nahaufnahme eines Schwangerschaftsbauchs, die Frau hält ihre Hand auf dem Bauch; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Bessere Versorgung von Schwangeren mit Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs

23.03.2023

Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs treten vor allem bei Frauen zwischen 25 und 35 Jahren auf. Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs ist das Humane Papillomvirus (HPV). Ein operativer Eingriff ist die Behandlung erster Wahl.
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Bild: Logo des EU-Projekts miGut-Health, Schwarz, violette und grüne Farben auf weissen Hintergrund; Copyright: Eurice Office

Eurice Office

Forschung zu Präzisionsmedizin bei chronischen Darmentzündungen

07.03.2023

Von PMI-Mitglied Prof. Andre Franke koordiniertes internationales Team will die Prävention von Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa mithilfe von Präzisionsmedizin und stärkerer Einbindung der Betroffenen verbessern.
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Bild: Eine Frau mit schwarzen Haaren im weißen Kittel, sitzt in einem Forschungslabor und bedient ein Mikroskop ; Copyright: wichayada69

wichayada69

Forschungsprojekt zur Entwicklung biologisch abbaubarer antiviraler und antibakterieller Wirkstoffe

08.02.2023

Eine neue Nachwuchsforschungsgruppe der Freien Universität Berlin wird vom Bundesforschungsministerium für Forschung und Bildung (BMBF) in den nächsten fünf Jahren mit 1,8 Millionen Euro gefördert – um neue abbaubare Wirkstoffe gegen eine Vielzahl von Viren und Bakterien als Alternative für herkömmliche Antibiotika zu entwickeln.
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Bild: Neisseria gonorrhoeae, das Bakterium verantwortlich für die sexuell übertragbare Infektion Gonorrhoe. 3D Illustration; Copyright: iLexx

iLexx

Bakterielle Elektrizität: Membranspannung beeinflusst die Toleranz gegen Antibiotika

27.01.2023

In räumlich strukturierten Gemeinschaften von Bakterien bilden sich elektrische Spannungsmuster aus, die mit Wachstum und Überleben zusammenhängen
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Bild: Dr. Christoph Schultheiß bestimmt Blutwerte bei Long COVID im Forschungslabor; Copyright: Universitätsmedizin Halle

Universitätsmedizin Halle

Long COVID: Blutwerte zeigen Umprogrammierung von Immunzellen

26.01.2023

Die zugrundeliegenden Mechanismen von Long COVID sind noch nicht geklärt. Molekulare Hinweise auf verschiedene Subgruppen von Long COVID lieferte nun eine Forschungsgruppe der Universitätsmedizin Halle.
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Bild: Realistisches Modell des Grippevirus; Copyright: iLexx

iLexx

Grippe-Test mit synthetischen Genen

25.01.2023

Einen neuen Ansatz für eine rasche, kostengünstige, aber quantitative und spezifische Vor-Ort-Detektion von Antikörpern stellt ein italienisches Team jetzt in der Zeitschrift Angewandte Chemie vor.
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Bild: Ein zweiköpfiges Forschungsteam arbeitet im Labor mit Laptop. Analysieren der Ergebnisse; Copyright: Hoverstock

Hoverstock

Sequentielle Antibiotikatherapie im Labor und beim Patienten

23.01.2023

Schnelle Wechsel zwischen verschiedenen Antibiotika könnten die Evolution von Resistenzen verhindern und zur erfolgreichen Behandlung von Patienten führen.
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Bild: Forscherin untersucht Zellkulturplatten unter dem Mikroskop; Copyright: manjurulhaque

manjurulhaque

Mit TIGER Krankheitsverläufe und Zellprozesse analysieren: in vivo und nicht-invasiv

18.01.2023

Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg haben eine neue Technologie namens TIGER entwickelt. Sie ermöglicht es, komplexe Prozesse in einzelnen Zellen in vivo zu entschlüsseln, indem sie vergangene RNA-Transkripte aufzeichnet.
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Bild: Reagenzgläser mit Blut zur Kontrolle von Antikörpern im Kühlschrank; Copyright: lorenzocapunata

lorenzocapunata

Wenn Antikörper Pirouetten drehen

12.01.2023

Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entwickeln gemeinsam ein Verfahren, bei dem spezifische Moleküle in Proben und Seren, zum Beispiel Antikörper im Blut, an die Oberflächen von Eisenoxidkügelchen binden und mit einem preiswerten und handlichen Detektor bestimmt werden können.
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Bild: Arzt nimmt Probe für Coronavirus-Tests aus der Nase eines Probanden; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

COMPASS für hochsensitive Schnelltests

09.01.2023

Nur wenige Sekunden braucht ein neu entwickelter Schnelltest, um Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 zuverlässig nachzuweisen. Seine Grundlage sind speziell designte magnetische Nanopartikel.
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Bild: Eine Frau im weißen Kittel mit blauen Handschuhen sitzt an einem großen Mikroskop; Copyright: LZH

LZH

Bakteriellen Befall schnell, berührungslos und markerfrei erkennen

05.01.2023

Mit einem multimodalen Mikroskop will das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) zusammen mit drei Partnern im Verbundprojekt PriMe die Erkennung von bakteriellem Befall über eine schnelle, markerfreie und berührungslose Bildgebung möglich machen.
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Bild: Mikroskopische Aufnahme: Im Bild eine Textilfaser mit Salzkristallen (hellblau) und rund 100 Nanometer-grosse Viren (grün).; Copyright: Empa

Empa

Dem Virus beim Scheitern zusehen

20.12.2022

Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.
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Bild: Ein Mitarbeiter in Schutzkleidung hält ein Stück Vliesstoff in der Hand und begutachtet es; Copyright: Freudenberg Performance Materials

Freudenberg Performance Materials

ProQuIV optimiert Produktion von Vliesstoffmasken

12.12.2022

Die Produktion von Infektionsschutzkleidung ist material- und energieintensiv. Fraunhofer-Forschende haben nun eine Technologie entwickelt, die bei der Produktion von Vliesstoffen hilft, Material und Energie zu sparen.
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Bild: Arzt und medizinische Assistentin hilft älteren Mann beim Atmen mit Sauerstoffmaske; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Warum jemand schwer an COVID-19 erkrankt

22.08.2022

Forschende haben nun gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus Großbritannien und Kanada Gene und Proteine gefunden, die zu einem höheren Risiko, schwer zu erkranken, beitragen. Ihre Ergebnisse haben sie in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
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Bild: Ein Raum in einem Krankenhaus mit weißem Boden, Decke, Wänden und Schränken; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

Hygiene und Sterilisation: Hightech für saubere Oberflächen

02.05.2022

Durch die Corona-Pandemie wird derzeit viel Augenmerk auf die Schutzwirkung medizinischer Masken gelegt. Gerade in medizinischen Arbeitsbereichen genügt aber der Schutz vor einer Aerosolübertragung nicht, denn viele Pathogene werden auch durch direkten Kontakt mit Menschen oder Oberflächen übertragen. Die Hygienemaßnahmen gegen solche Kontaktinfektionen sind aber sehr energie- und zeitaufwendig.
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Bild: Reinigungskraft im Krankenhaus wischt den Boden eines OPs; Copyright: karrastock

karrastock

Desinfektion: Lösungen gegen verschleppte Keime

02.05.2022

Das wichtigste Werkzeug für gute Patientensicherheit sind wirkungsvolle Desinfektions- und Sterilisationsmaßnahmen. Sei es am Point of Care, also in Krankenhaus oder Arztpraxis, oder dort, wo Medizinprodukte steril hergestellt und verpackt werden – die Verschleppung von Pathogenen über Oberflächen, Gegenstände oder Hände kann ernsthafte Folgen haben.
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Bild: Schwarzes, kastenförmiges Gerät, aus dem eine kleine, blaue Flamme auf einen Lichtschalter gerichtet wird; Copyright: Fraunhofer IST/Paul Kurze

Fraunhofer IST/Paul Kurze

Kaltes Plasma: kontaktfreie Desinfektion von Oberflächen

02.05.2022

Eine der zeitaufwendigsten Arbeiten im Krankenhaus ist die manuelle Desinfektion von häufig berührten Flächen wie Griffen und Schaltern, über die bei Kontakt Pathogene verteilt werden. Im Projekt "MobDi – Mobile Desinfektion" wird ein Roboter entwickelt, der solche Stellen automatisiert reinigen und desinfizieren soll. Dabei soll er unter anderem auch kaltes Plasma einsetzen.
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Bild: Thomas Mortelmans mit dem Schnelltest; Copyright: Mahir Dzambegovic / Paul Scherrer Institut

Mahir Dzambegovic / Paul Scherrer Institut

Neuer und besserer Corona-Virus-Schnelltest

25.01.2022

Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der Universität Basel haben einen Covid-19-Schnelltest entwickelt. Sein neuartiges Funktionsprinzip verspricht zuverlässige und quantifizierbare Aussagen über die Covid-19-Erkrankung eines Patienten und deren Verlauf – sowie Aussagen zu möglichen anderen Erkrankungen und Covid-Varianten.
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Bild: PD Dr. med. Arne Wieser und Dr. Christoph Haisch; Copyright: LMU Klinikum München

LMU Klinikum München

Raumteiler aus UV-C-Licht befreit Aerosole von SARS-CoV-2-Viren

22.12.2021

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen stellen virenbelastete Aerosole in Innenräumen immer noch ein wichtiges Problem dar. Eine unsichtbare Schutzwand aus UV-C-Licht könnte hier Abhilfe schaffen und in Zukunft die Ausbreitung von Viren und anderen Pathogenen in Räumen zuverlässig eindämmen ohne die Bewegungsfreiheit der im Raum befindlichen Menschen einzuschränken.
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Bild: ein Roboterarm hält eine kleine Ampulle; Copyright: PantherMedia / Bork

PantherMedia / Bork

Das smarte Labor: Zwischen manueller Arbeit und Digitalisierung

01.10.2021

Im Labor fällt einige Arbeit an, die zeitraubend und monoton ist – und damit der perfekte Einsatzort für digitale Lösungen wie künstliche Intelligenz oder Robotik. Aber welche Arbeit können diese Systeme wirklich sinnvoll übernehmen, in welchen Bereichen des Labors sind sie heute vertreten und wo müssen sie noch verbessert werden?
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Bild: ein Roboter transportiert eine Petrischale mit rotem Inhalt.; Copyright: PantherMedia / angellodeco

PantherMedia / angellodeco

Das smarte Labor: Der Wandel zu mehr Digitalisierung nimmt Fahrt auf

01.10.2021

Wahrscheinlich standen sie nie so sehr im Fokus wie während der Pandemie: Labore. Allein in Deutschland wurden seit Anfang 2020 rund 73 Millionen Corona-Tests ausgewertet. Und auch abseits davon haben Labormediziner einiges zu tun – Blut, Urin und Aspirate müssen täglich ausgewertet und dokumentiert werden. Daraus ergibt sich ein enormer Arbeitsaufwand, allein was die Organisation betrifft.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Mobiler Hygieneroboter im Krankenhaus – Die Reinigungskraft der Zukunft

25.05.2021

Eine der aufwendigsten Arbeiten im Krankenhaus ist die Desinfektion von häufig genutzten Flächen wie Lichtschaltern oder Türgriffen. Gerade in der Corona-Pandemie kommt dieser Aufgabe nochmals besondere Bedeutung zu. In Zukunft könnte der „DeKonBot“ des Fraunhofer IPA das Krankenhauspersonal bei dieser Aufgabe unterstützen. Wie er funktioniert, erfahren wir im Interview mit Dr. Birgit Graf.
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Bild: Ein leere Seminarraum mit Tischen, Stühlen und Tafel; Copyright: Anika Schreyer/HTWK Leipzig

Anika Schreyer/HTWK Leipzig

COVID-19: Infektionsrisiko punktgenau berechnen

11.03.2021

Mit Mathe gegen Corona: HTWK-Arbeitsgruppe entwickelt neue Simulationsmodelle zur konkreten Virusbelastung pro Person in verschiedenen Innenräumen.
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Bild: Ein langer Krankenhausfluw mit vielen Türen; Copyright: PantherMedia/dlpn

Desinfektion: aktive Oberflächen auf der Intensivstation

01.03.2021

Nosokomiale Infektionen stellen eine Gefahr für Krankenhauspatienten dar, gerade auf Intensivstationen. Ihre Auswirkungen sind oft schwerwiegender als der ursprüngliche Grund für den Klinikaufenthalt. Das Projekt "PACMAN" erprobt jetzt eine antimikrobiell wirksame Beschichtung für Kontaktflächen, mit denen viele Menschen in Berührung kommen und dabei Pathogene weitergeben.
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Bild: Ein Mitarbeiter im Krankenhaus reinigt ein Endoskop; Copyright: PantherMedia/sielemann

PantherMedia/sielemann

Medizinprodukte: mit hygienischem Design gegen Pathogene

03.02.2021

Nicht nur während der Corona-Pandemie ist Hygiene in der Medizin unerlässlich. Die Übertragung von Infektionskrankheiten und insbesondere multiresistenten Pathogenen muss auch sonst unbedingt verhindert werden. Dabei helfen nicht nur die Hygienemaßnahmen in Krankenhaus und Arztpraxis – auch die Industrie kann mit hygienischem Produktdesign einen Beitrag leisten.
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Bild: Coverbild von ChemMedChem zeigt einen Blick auf Partikel des Coronavirus und die viruseigene Papain-ähnliche Protease; Copyright: Hannah Maus, Lea Maus

Hannah Maus, Lea Maus

Wirkstoffentwicklung: Hemmstoffe wirken gegen Coronavirus-Enzym

20.01.2021

Während gegen den Krankheitserreger SARS-CoV-2 die ersten Impfstoffe entwickelt wurden, sind wirksame Medikamente zur Behandlung noch in der Erforschung. Wissenschaftler haben in einer Arbeit der Grundlagenforschung nun Ansatzpunkte gefunden, die zur Entwicklung von Wirkstoffen gegen Coronaviren allgemein und auch gegen den aktuellen Erreger der Covid-19-Pandemie beitragen könnten.
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Bild: Prototyp der Luftschleuse; Copyright: Fraunhofer IBP

Fraunhofer IBP

Covid-19: Schutzhimmel verhindert Ansteckung

19.01.2021

Das Risiko einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 ist besonders hoch in Innenräumen. Denn dort ist neben der Schmier- und Tröpfcheninfektion auch eine Infektion über Aerosole möglich, die sich in der Luft anreichern und ausbreiten. Ein ausreichender Luftaustausch oder eine Luftreinigung helfen, das zu verhindern. Einen solchen Ansatz verfolgt auch der vom Fraunhofer IBP entwickelte Schutzhimmel.
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Bild: Corona-Viren im Blut; Copyright: PantherMedia / urzine (YAYMicro)

PantherMedia / urzine (YAYMicro)

COVID-19: Wie hängen Schweregrad der Erkrankung und die Antikörperantwort zusammen?

05.11.2020

Forschungsteams des Paul-Ehrlich-Institut, Teams des Universitätsklinikums Frankfurt/Main und des Leibniz-Instituts für Primatenforschung haben die Antikörperantwort von COVID-19-Patienten untersucht. Ziel war es, neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen dem Krankheitsverlauf und der Immunreaktion zu gewinnen und mögliche Schutzkorrelate zu identifizieren.
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Bild: Ein blaues, kastenförmiges Gerät mit einem Griff und einer Düse; Copyright: 99Technologies S.A.

Desinfektion: Lasst den Nebel die Arbeit machen

02.11.2020

Im Gesundheitswesen sind wirksame Waffen erforderlich, um sowohl nosokomiale Infektionen als auch Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 zu bekämpfen. Neben Schutzausrüstung gehört dazu auch die regelmäßige Raumdesinfektion. Die erfordert aber Zeit und ist auch fehleranfällig, wenn sie manuell durchgeführt wird.
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Bild: Mikroskop neben einem Bildschirm, der ein Bild von Bakterienkulturen zeigt; Copyright: PantherMedia/shmeljov

Sicherheit im Labor: Infektionsschutz bei der Arbeit

01.04.2020

Was reingeht, darf nicht rauskommen - und drinnen auch niemandem schaden. So lässt sich das Thema "Sicherheit im Labor" vielleicht in einem Satz zusammenfassen – zumindest dort, wo in Biologie und Medizin mit Krankheitserregern gearbeitet wird. Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen hängen vor allem davon ab, was "drin" ist.
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Bild: Ein Forscher sitzt an einem Laborarbeitsplatz und zieht sich Schutzhandschuhe an; Copyright: PantherMedia/dragana.stock@gmail.com

Sicheres Labor – Schutz durch Technik

01.04.2020

Wenn in der biomedizinischen Forschung oder der Diagnostik mit potenziell infektiösen Materialien wie Zellkulturen, Blut oder Gewebe gearbeitet wird, muss das Laborpersonal unbedingt vor einer Ansteckung geschützt werden. Neben verschiedenen Sicherheitseinrichtungen am Arbeitsplatz kommt es hier auch auf das richtige Arbeitsmaterial an.
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Bild: Wissenschaftler mit Handschuhen und Schutzanzug arbeitet an einem Mikroskop; Copyright: PantherMedia/EvgeniyShkolenko

BSL-4-Labore: sicher ist sicher

01.04.2020

Labore werden in vier Schutzstufen eingeteilt, die bestimmen, mit welchen Biostoffen darin gearbeitet werden darf. Die höchste Stufe, BSL-4, ist vermutlich die prominenteste, wenn man an den Umgang mit Krankheitserregern denkt. Dabei gehören die wenigsten Labore zur Stufe BSL-4, da sie auch die höchsten, komplexesten und damit teuersten Anforderungen haben.
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Bild: Eine Forscherin mit Mundschutz, Handschuhen und Haube legt einen Objektträger auf ein Mikroskop; Copyright: PantherMedia/Kzenon

Laborarbeit: auf die richtige Schutzausrüstung kommt es an

01.04.2020

Beim Umgang mit infektiösen Stoffen kommt es nicht nur drauf an, vorsichtig und im richtigen Verhalten im Labor und für die Arbeit mit diesen Stoffen geschult zu sein. Wichtig ist auch sichere persönliche Schutzausrüstung, die die Mitarbeiter vor Kontakt mit Gewebe, Flüssigkeiten und Aerosolen schützt.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Trinkwasserdesinfektion im Krankenhaus - Vollautomatische Legionellen-Bekämpfung

31.03.2020

Neben der Handhygiene steht auch die Trinkwasserhygiene auf der To-do-Liste jedes Krankenhauses. Extrem viel Geld wird in saubere Wasserleitungen gesteckt, um Legionellen zu vernichten. Eine alternative Lösung zur mechanischen und thermischen Bekämpfung bietet die Wasserdesinfektion mithilfe eines Automaten.
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Bild: UV Visual Lift; Copyright: by UVentions

by UVentions

Hygiene: Intelligenter Schutz vor Keimen wie dem Coronavirus

23.03.2020

Keime wie Bakterien, Viren oder Pilze können von Mensch zu Mensch, über Hände oder Gegenstände verbreitet werden. In öffentlichen Bereichen und Räumen berühren Menschen Türklingen und Taster in Aufzügen und gehen unaufhaltsam hinein- und heraus. Eine regelmäßige Desinfektion mit Menschenhand ist kaum zu überwältigen. UVentions GmbH hat hierfür eine intelligente Lösung gefunden.
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Bild: Sportlerin mit Knieschmerzen; Copyright: panthermedia.net/Wavebreakmedia Itd

Endoprothesen: zwischen Möglichkeit und Realität

01.01.2020

Wenn natürliche Gelenke ihre Funktionsfähigkeit verlieren, können sie durch künstliche Gelenke, auch Endoprothesen genannt, ganz oder teilweise ersetzt werden. Endoprothesen müssen eine gewisse Beschaffenheit aufweisen, da sie so lange wie möglich im Körper verbleiben sollen. Neben einigen Risiken, können Endoprothesen auch zu einem mobilen und unbeschwerten Leben für Jung und Alt beitragen.
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Bild: Patient mit Schmerzen in Fingern; Copyright: panthermedia.net/Milkos

APRICOT-Projekt: Implantat "hilf(t) dem Menschen, sich selbst zu heilen"

01.01.2020

In der heutigen Zeit werden Menschen immer älter, die Anzahl der Arthrose-Patienten steigt. Aber auch bei der jüngeren Generation ist aufgrund der täglichen Anwendung mobiler Geräte das Risiko, an Arthrose zu erkranken erhöht. Das EU-Projekt APRICOT entwickelt einen neuen Implantattyp zur Behandlung von Fingergelenkarthrose – eine Hilfe zur Selbstheilung.
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Bild: Arzt tröstet Patienten vor der OP; Copyright: panthermedia.net/luckybusiness

Endoprothetik-Chirurgie: zwischen moderner und klassischer OP-Technik

01.01.2020

Wer auf ein künstliches Gelenk angewiesen ist, muss sich einer Operation unterziehen. Zwischen Roboter, herkömmlicher oder minimal-invasiver Operationstechnik müssen Arzt und Patient gemeinsam entscheiden, welche Operationsmethode am geeignetsten ist. Hierbei sollen post-operative Risiken möglichst gering gehalten werden und Vorteile überwiegen.
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Bild: zementierte künstliche Hüftendoprothese; Copyright: panthermedia.net/coddie

Endoprothesen: ein Schritt zur freien und leichten Bewegung

01.01.2020

Gelenke können plötzlich oder schleichend ihre natürliche Funktion verlieren, sei es nach Unfällen, durch Krankheiten oder Abnutzung. In diesen Fällen können künstliche Gelenke implantiert werden – Endoprothesen. Als Gelenkersatz sollen sie so lange wie möglich im Körper verbleiben. Sie sind Garant für eine bessere Lebensqualität und Bewegungsfreiheit.
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Bild: Flaggen wehen vor einem dunklen Abendhimmel im Wind; Copyright: Messe Düsseldorf/ctillmann

Medizin am Puls der Zeit: Innovationen und Trends auf der MEDICA 2019

04.11.2019

Bald öffnet die weltweit größte Messe für Medizintechnik wieder ihre Tore: Vom 18. bis zum 21. November präsentieren in Düsseldorf mehr als 5.000 Aussteller ihre neuesten Produkte und Ideen auf der MEDICA. Neben vielen etablierten Unternehmen können Sie hier auch eine Reihe junger Start-Ups treffen. Als Besucher der Foren und Konferenzen erwartet Sie auch ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm.
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Bild: Grün leuchtendes Laborgerät; Copyright: Sven Döring

Photonik: "Wir wollen Pathogene und Antibiotikaresistenzen schnell und einfach bestimmen können"

01.08.2019

Die Wertschöpfungskette von Medizinprodukten hat Lücken zwischen Forschung und Industrie, die die Entwicklung von Innovationen ausbremsen. Das gilt auch für zeitkritische und dringend benötigte Produkte wie Schnelltests für resistente Erreger. Auf dem InfectoGnostics-Forschungscampus in Jena arbeiten Partner aus Forschung und Medizin daran, diese Lücken zu schließen.
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Bild: Ein Mann hält eine Handvoll Tablettenblister mit Antibiotika; Copyright: panthermedia.net/alexkalina

Kampf gegen Antibiotikaresistenzen: Vorsprung durch Technik

01.08.2019

Antibiotikaresistenzen nehmen weltweit zu und erschweren die Behandlung von Patienten mit schweren bakteriellen Infektionen. Allein in Europa sterben laut Schätzung der WHO jährlich 33.000 Menschen daran. Ein immer größeres Problem werden multiresistente Erreger, die gegen mehrere oder sogar alle der bekannten Antibiotika resistent sind.
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Bild: Ein Labortechniker füllt mit einer Pipette eine Lösung in eine Petrischale; Copyright: panthermedia.net/Arne Trautmann

Reserveantibiotika: "Wir können innerhalb einer halben Stunde feststellen, ob eine Carbapenemase vorliegt"

01.08.2019

Antibiotikaresistenzen sind die größte Herausforderung für die heutige Medizin. Einige Bakterien sprechen nur noch auf wenige Antibiotika an, sodass in der Klinik lange nach einem wirksamen Medikament gesucht werden muss. Umso wichtiger ist es, dass Ärzte Resistenzen schnell erkennen, um wirkungslose Therapien zu vermeiden.
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Bild: Zwei Petrischalen mit unterschiedlichen Agar-Böden, auf denen Bakterienkulturen wachsen; Copyright: panthermedia.net/photographee.eu

Antibiotikaresistenz: technische Kniffe gegen Keime

01.08.2019

Eine Infektion, die nicht mehr behandelt werden kann, ist für Ärzte ein Albtraum und für Patienten potenziell lebensgefährlich. Leider treten heute aber immer häufiger Erreger auf, die gegen Arzneimittel – vor allem Antibiotika – resistent sind. Damit in Zukunft nicht alle unsere Waffen stumpf werden, sind neben klugem Arzneimitteleinsatz auch technische Lösungen gefragt.
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