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Wundverschluss: Löten mit Licht und Nanotechnologie

Interview mit Prof. Inge Hermann, Empa Particles-Biology Interactions, Empa – Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, sowie ETH Zürich, Universität Zürich und Balgrist Campus AG

Bild: Nahaufnahme auf die Hände der Chirurgen in einer Operation

Das Verfahren ist nur für sehr weiches Gewebe geeignet, was allem bei der Leber aber auch beim Darm und bei ganz kleinen Nerven- oder Blutgefäßen der Fall ist.

02.04.2024

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Bild: Icon DISPOSABLES; Copyright: Messe Düsseldorf
"Das intelligente Löten, iSoldering, ist eine sehr sanfte Methode, weil wir mit dem Lötmaterial keine zusätzliche Verletzung des Gewebes verursachen, wie beim Nähen oder Heften durch Nähnadel oder durch Heftklammern."
Bild: Lächelnde Frau mit langen blonden Haaren – Prof. Inge Hermann; Copyright: Eidgenössischen Materialforschungsanstalt (Empa)

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