Menu

Bild: Probenverteilungssystem in einem medizinischen Labor; Copyright: PHABIOC

PHABIOC

SpecPlate: Nachhaltiger Fortschritt für die Laboranalytik

28.11.2024

Die SpecPlate, entwickelt durch das Spin-off PHABIOC am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), reduziert den Ressourcenverbrauch in Laboren drastisch. Durch ihre besondere Bauweise ermöglicht sie effizientere und präzisere Analysen bei deutlich geringerem Materialeinsatz. Mit dem Beginn der Serienproduktion verspricht sie eine neue Ära der Laboranalytik.
Mehr lesen
Bild: Eine Nahaufnahme eines Röhrchens für einen Tuberkulosetest im Labor

Neuer Biomarker sagt Nebenwirkungen bei Tuberkulosetherapie voraus

29.08.2024

Forschende des Forschungszentrums Borstel, Leibniz Lungenzentrum, haben einen Biomarker entdeckt, der das Risiko für das Auftreten von Nervenerkrankungen bei der Tuberkulosetherapie vorhersagen kann.
Mehr lesen
Bild: Untersuchung von Zellkulturen in einem Labor

Vom Labor auf den Markt: Wie Gefäßchips die Arzneimittelprüfung verändern

20.08.2024

Die Medizin ist immer mehr auf der Suche nach einer ethischen und präzisen Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteltests. Die Gefäßchip-Technologie ist eine vielversprechende Lösung. Diese Technologie verspricht größere Genauigkeit und einen geringeren Bedarf an Tierversuchen.
Mehr lesen
Bild: Zwei Personen stehen nebeneinander, eine hält ein Tablet in der Hand, beide lächeln Richtung Kamera; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

KI-Tool: Verbesserte Leukämie-Diagnostik bei Kindern

01.08.2024

Ein neues KI-gestütztes Tool namens clinALL, entwickelt von Forschenden der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), kombiniert genetische und klinische Daten, um die Diagnostik und Behandlung von pädiatrischer Leukämie zu verbessern.
Mehr lesen
Bild: Forschende untersuchen DNA-Proben und diskutieren über biomedizinische Behandlung

Bluttests: Mit zirkulierender DNA dem Krebs auf der Spur

30.07.2024

Flüssigbiopsien in Form von Bluttests bieten die Möglichkeit, zirkulierende freie DNA im Blut zu analysieren und somit Krebstherapien zu verbessern. Die Diagnostik mithilfe des Bluttests hat den Vorteil, dass sie helfen kann, Tumore frühzeitig zu erkennen und den Verlauf von Krebserkrankungen effizient zu überwachen.
Mehr lesen
Bild: Fachkraft im Labor setzt ein Röhrchen mit einer Urinprobe in eine Zentrifuge zur Diagnostik; Copyright: kolesnikovsergii

kolesnikovsergii

Intelligente Diagnostik: KI erkennt Harnwegsinfektionen

27.02.2024

Die traditionelle Diagnostik von Harnwegsinfektionen (engl. urinary tract infection, UTI), die eine manuelle mikroskopische Untersuchung von Urinproben beinhaltet, ist langsam und zeitaufwendig. Um die Effizienz zu verbessern, analysieren Geräte für das Screening von Urinproben verschiedene Parameter wie Bakterien und weiße Blutkörperchen. Die Interpretation dieser Daten ist jedoch komplex.
Mehr lesen
Bild: Eine Person mit weißen Einweghandschuhen untersucht mit einer Lupe den Rücken einer Frau; Copyright: Medical University of Vienna

Medical University of Vienna

Hautkrebs-Diagnosen mit KI ähnlich zuverlässig wie jene von Menschen

02.11.2023

Wie weit Diagnose und Therapie von pigmentierten Hautläsionen davon profitieren, untersuchte ein österreichisch-australisches Forschungsteam unter der Leitung des Dermatologen Harald Kittler von der MedUni Wien.
Mehr lesen
Bild: Aufnahme einer reiferen Wissenschaftlerin, die eine Blutprobe in einem Reagenzglas analysiert; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

Bluttest statt Gewebeprobe für die bestmögliche Krebstherapie

06.04.2023

Auf die Patientin oder den Patienten exakt abgestimmte Krebstherapien können hoch wirksam sein. Für Menschen mit einer Tumorerkrankung, bei denen die Entnahme der dafür nötigen Gewebeprobe nicht möglich ist, steht jetzt am Universitätsspital Zürich (USZ) erstmals ein Bluttest zur Verfügung, der ihnen ein Fenster zur personalisierten Therapie öffnet.
Mehr lesen
Bild: Bild des kompletten Sensors mit einer PDMS-Vertiefung von 100 μl Volumen für die Tropfenprüfung; Copyright: HZDR/Sandoval Bojorquez

HZDR/Sandoval Bojorquez

Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt

04.04.2023

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
Mehr lesen
Bild: Nahaufnahme der Frau in weißem T-Shirt umarmt ihren schwangeren Bauch, während sie auf der Bank im Freien sitzen; Copyright: AnnaStills

AnnaStills

Herzinfarkt-Test könnte helfen, Risikoschwangerschaft früh zu erkennen

16.03.2023

Etwa fünf Prozent aller Frauen entwickeln während der Schwangerschaft eine sogenannte Präeklampsie, die in schweren Fällen für Mutter und Kind lebensbedrohlich werden und einen Notkaiserschnitt erfordern kann. Bislang wird das Risiko eher unspezifisch anhand von Faktoren wie Diabetes, Übergewicht oder Lebensalter der Mutter ermittelt.
Mehr lesen
Bild: Iluustrierter Workflow der Analysen, der die Zusammenarbeit der beteiligten Partner netzwerkartig darstellt; Copyright: PreciPoint

PreciPoint

Gemeinschaftsprojekt im Kampf gegen Krebs

01.03.2023

Forschende der Universität Regensburg und Ärztinnen und Ärzte des Uniklinikum Regensburg entwickeln neuartiges Screening-Tool zur Verbesserung von Tumor-Behandlungen
Mehr lesen
Bild: Eine blonde Frau im weißen Kittel, Dr. med. Bettina Heidecker, posiert für die Kamera; Copyright: DHZC/Pflüger

DHZC/Pflüger

Neuer Ansatz zur Früherkennung von Herzmuskelentzündungen

24.02.2023

Die „Magnetokardiographie“, eine unkomplizierte und völlig ungefährliche Untersuchung des Herzens, spielt in der Kardiologie derzeit keine wichtige Rolle.
Mehr lesen
Bild: Fünf Röhrchen mit Blutproben liegen auf einem Medizin Datenblatt; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

EU-Förderung: Bluttest zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs

20.02.2023

Großer Erfolg für die Krebsforschung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Ein Projekt zur Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs unter Leitung des UKE wird mit 9,8 Millionen Euro von der EU gefördert.
Mehr lesen
Bild: Realistisches Modell des Grippevirus; Copyright: iLexx

iLexx

Grippe-Test mit synthetischen Genen

25.01.2023

Einen neuen Ansatz für eine rasche, kostengünstige, aber quantitative und spezifische Vor-Ort-Detektion von Antikörpern stellt ein italienisches Team jetzt in der Zeitschrift Angewandte Chemie vor.
Mehr lesen
Bild: Eine schwangere Frau, die gerade Blutdruck gemessen bekommt; Copyright: dasha11

dasha11

SMART Start: Digitalisierung in der Schwangerenvorsorge

16.01.2023

Während einer Schwangerschaft kommen unzählige Besuche bei der Ärztin oder dem Arzt zusammen. Natürlich macht eine engmaschige und regelmäßige Kontrolle Sinn, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Aber könnten einige Parameter nicht auch mittels smart Devices bequem von zuhause aus gemessen und überprüft werden? Genau mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt SMART Start.
Mehr lesen
Bild: Schwangere Frau in einem gelben Kleid hat ihr Smartphone in der Hand; Copyright: DragonImages

DragonImages

Rundum versorgt: digitale Angebote in der Schwangerschaft

16.01.2023

Digitale Angebote rund um das Thema Schwangerschaft sind noch längst nicht alltäglich. Dabei steht ihr Nutzen außer Frage. Die Hebamme oder den Besuch bei der Ärztin oder dem Arzt sollen sie natürlich nicht ersetzen. Wie vielfältig die Möglichkeiten der Digitalisierung zwischen positivem Schwangerschaftstest und Geburt allerdings sein können, erfahren Sie in unserem Thema des Monats.
Mehr lesen
Bild: Reagenzgläser mit Blut zur Kontrolle von Antikörpern im Kühlschrank; Copyright: lorenzocapunata

lorenzocapunata

Wenn Antikörper Pirouetten drehen

12.01.2023

Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entwickeln gemeinsam ein Verfahren, bei dem spezifische Moleküle in Proben und Seren, zum Beispiel Antikörper im Blut, an die Oberflächen von Eisenoxidkügelchen binden und mit einem preiswerten und handlichen Detektor bestimmt werden können.
Mehr lesen
Bild: Zwei Ärzte in OP Kleidung schauen auf einen Bildschirm während einer KI gestützten Koloskopie; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)

Universitätsklinikum Bonn (UKB)

KI verbessert Darmkrebsvorsorge bei Lynch-Syndrom

10.01.2023

Forschende am Nationalen Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen (NZET) des Universitätsklinikums Bonn (UKB) fanden jetzt heraus, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Effektivität einer Darmspiegelung bei einem vorliegenden Lynchsyndrom verbessern kann.
Mehr lesen
Bild: Arzt nimmt Probe für Coronavirus-Tests aus der Nase eines Probanden; Copyright: Prostock-studio

Prostock-studio

COMPASS für hochsensitive Schnelltests

09.01.2023

Nur wenige Sekunden braucht ein neu entwickelter Schnelltest, um Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 zuverlässig nachzuweisen. Seine Grundlage sind speziell designte magnetische Nanopartikel.
Mehr lesen
Bild: kleine leere Probenröhrchen mit Deckeln in verschiedenen Farben; Copyright: Messe Düsseldorf/C. Tillmann

Messe Düsseldorf/C. Tillmann

Mit RNA-Technologien das Immunsystem zielführend aktivieren

03.11.2022

Die MEDICA 2022 steht kurz bevor, mit Einblicken in die Fortschritte und Innovationen der Labormedizin. Im MEDICA LABMED Forum liegt ein Fokus auf RNA-Technologien und den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten in der Zellbiologie. Denn RNA-Technologien ermöglichen nicht nur Covid-19-Impfstoffe, sondern bieten Therapiemöglichkeiten auch für genetische Erkrankungen, für die Onkologie und darüber hinaus.
Mehr lesen
Bild: Eine Frau liegt bei schummriger Beleuchtung in ihrem Bett, auf dem Nachttisch steht ein kleiner Kasten, der ihren Schlaf überwacht; Copyright: Sleepiz AG

Sleepiz AG

Schlaf-Screening: Sleepiz liefert das kontaktlose Schlaflabor für zuhause

23.05.2022

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Diese können gerade im Fall von Schlafapnoe oder chronischen Atemwegserkrankungen auch folgenreich sein. Die Langzeitüberwachung solcher Patientinnen und Patienten ist aktuell kaum möglich. Absolventinnen und Absolventen der ETH Zürich und der Universität St. Gallen wollten daran etwas ändern.
Mehr lesen
Bild: Eine Frau liegt schlafend im Bett, neben ihr liegt ein Smartphone; Copyright: PantherMedia/kleberpicui

PantherMedia/kleberpicui

Atemwegserkrankungen: "Die KI kann über Symptomverläufe informieren"

01.04.2022

Bei einer Atemwegserkrankung hören Ärztinnen und Ärzte genau hin: Wie klingt der Husten? Bei Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen hilft jetzt eine Künstliche Intelligenz auch außerhalb der Sprechstunde: "ResGuard Med" überwacht nächtlichen Husten und warnt vor einer möglichen Verschlechterung. Das ist nicht nur bei chronischen, sondern auch akuten Erkrankungen wie COVID-19 möglich.
Mehr lesen
Bild: Vorschaubild zum Video

Herzensangelegenheit MRT – Gefahrenmuster koronarer Herzkrankheiten erkennen

03.02.2022

Am Universitätsklinikum Düsseldorf wird eine neue Methode der Herzbildgebung im MRT erforscht: Sie kann die Entstehung von koronaren Herzkrankheiten abbilden und damit verbundene Läsionen zeigen, bevor diese überhaupt Symptome verursachen. Dazu wird ein Kontrastmittel mit Fluoratomen eingesetzt.
Mehr lesen
Bild: Eine Person im Laborkittel hält ein Gerät in der Hand, von dem ein Fühler in ein kleines Glas geht; Copyright: Universität des Saarlandes

Universität des Saarlandes

Corona-Infektion: Diagnose am Geruch

10.01.2022

Bisher sind Corona-Schnelltests eine eher unangenehme Sache, da an unterschiedlichen Stellen, teilweise tief in Nase oder Rachen, eine Probe entnommen werden muss. Jetzt wird eine Methode als Alternative zu Schnelltests erprobt: die Diagnose einer Corona-Infektion aus der Atemluft.
Mehr lesen
Bild: Bunte Würfel mit Herzsymbolen schweben über einem Smartphone; Copyright: panthermedia.net/thodonal

Kardiologie: digitale Angebote unterstützen chronisch Kranke

02.03.2020

Laut WHO sind kardiovaskuläre Erkrankungen mit rund 17,9 Millionen Todesfällen jährlich die weltweit häufigste Todesursache. Vor allem akute Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall werden hier beachtet. Dabei schränken auch chronische Herzkrankheiten viele Patienten stark ein. Wenn die Kardiologie digitale Methoden implementiert, kann sie mehr Betroffene erreichen.
Mehr lesen
Bild: Diagnostischer Test liegt auf einem Tisch; Copyright: beta web GmbH/Melanie Prüser

beta web GmbH/Melanie Prüser

Einwegtests: Hohe Empfindlichkeit und einfache Handhabung

12.12.2019

Diagnostische Tests benötigen normalerweise einiges an Zeit und eine sterile Umgebung, um Resultate zu erhalten. Um Kosten und Aufwand für diese Aufgaben zu sparen, gibt es daher verschiedene Diagnosetests. Die Technologie dahinter beschleunigt und vereinfacht den Prozess nicht nur, sondern bietet auch die Möglichkeit, ihn in Zukunft für den Heimgebrauch zu nutzen.
Mehr lesen
Bild: Handgelenk mit Smartwatch, die den Pulsschlag misst; Copyright: panthermedia.net / Lev Dolgachov

panthermedia.net / Lev Dolgachov

mHealth: Vorhofflimmern erkennen – die App für ein gesundes Herz

08.05.2019

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. 1,8 Millionen Menschen leiden in Deutschland an dieser Krankheit. Sie ist schwer zu diagnostizieren. Häufig bleibt sie sogar unbemerkt und kann zum Schlaganfall führen. Eine Smartwatch mit einer neuen medizinischen App soll Patienten nun helfen, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen.
Mehr lesen
Bild: digitale Erfassung eines Auges; Copyright: panthermedia.net / cosmin momir

Digitaler Blick ins Auge - wenn Algorithmen Diabetes diagnostizieren

02.01.2019

Diabetes mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Immer mehr Menschen leiden an dieser chronischen Stoffwechselerkrankung. Neben älteren Diagnoseverfahren hat sich das digitale Netzhaut-Screening bewährt - eine vielversprechende Methode, die in Zukunft auch bei der Diagnose weiterer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen wird.
Mehr lesen