Prof. Philip Rosenstiel, Forschungsdekan der Medizinischen Fakultät und Vorstandsmitglied im Exzellenzcluster PMI, betont: „Zu wissen, wie sich die verschiedenen Immunzellen mit ihren jeweiligen Besonderheiten im Gewebe anordnen und anhäufen, hilft dabei die Immunreaktionen besser zu verstehen und einzelne Krankheitstypen zu unterscheiden. Dadurch ergeben sich auch Ansätze für die im jeweiligen Fall passende Therapie.“
Die Technologie eröffnet neue Ansätze zur personalisierten Therapie und wird als zentrale Plattform für zahlreiche Forschungsgruppen dienen. „Wir gehen davon aus, dass viele Arbeitsgruppen die neue Technologie nutzen wollen. Aktuell machen wir erste Experimente damit und schulen unsere Mitarbeitenden“, ergänzt Klapper.