Diese mobilen Einheiten ermöglichen es, Proben direkt vor Ort in entlegenen Gemeinden zu analysieren, ohne lange Transportwege in Zentrallabore. Dies verkürzt die Zeit zwischen Probenentnahme und Diagnose auf nur etwa acht Stunden, was eine schnellere Behandlung und Isolation von betroffenen Patientinnen und Patienten ermöglicht.
„Die East-African Community verfügt mit ihren mobilen Laboren über ein hervorragendes Instrumentarium und – noch wichtiger – über hervorragend ausgebildetes Personal, um den aktuellen Mpox-Ausbruch einzudämmen“, erklärt Prof. Jürgen May, Vorstandsvorsitzender des BNITM. Dies sei entscheidend für eine schnelle Reaktion auf Epidemien.