Untersucht wurden verschiedene Konstellationen:
- Menschliche Diagnosekollektive
- Gemischte Mensch-KI-Kollektive
Die deutlich besten Diagnoseergebnisse lieferte die Zusammenarbeit aus mehreren Ärztinnen, Ärzten und KI-Systemen. Selbst das Einbringen eines einzelnen KI-Modells in eine menschliche Gruppe, oder umgekehrt, steigerte die Qualität der Diagnosen.
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI-Modellen ein großes Potenzial zur Verbesserung der Patientensicherheit hat“, erklärt Nikolas Zöller, Erstautor und Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.