23.08.2022
Mehrere Labormethoden kombiniert, zeichnen dieses klare 3D-Bild eines rund 1.5 Millimeter breiten Blutgerinnsels. Von solch detaillierten Aufnahmen können Neurochirurginnen und -chirurgen in den Kliniken aber nur träumen. Zukünftig soll das 3D-mikroCT-Verfahren auch bei der Diagnostik helfen.
Ein Blick ins Innere: Mit dem Rasterelektronenmikroskop lassen sich rote Blutkörperchen mit einem Durchmesser von wenigen Mikrometern deutlich im Blutgerinnsel erkennen.