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Zwei medizinische Geräte, die wie breite Armbänder mit Leuchtdioden aussehen; Copyright: MediSensonic SA

Diabetes nadelfrei überwachen

27.05.2025

MediSensonic aus Polen will nichtinvasive Sensoren für Diabetes und Bluthochdruck auf den Markt bringen.
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Bild: Eine Person auf einem Krankenhausbett, unter der Matratze ist ein rotes Gerät - das „Medical Radar Sensor System“; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Kontaktloses EKG mit Radar für mehr Patientensicherheit

15.05.2025

Ein neues Radarsystem misst Herz- und Atemfrequenz kontaktlos – besonders hilfreich in Kliniken, Pflegeheimen und der ländlichen Versorgung.
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Ein Mann hält eine Smartwatch von Huawei in der Hand an einem Stand auf der MEDICA Medizintechnologiemesse; copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Smarte Überwachung mit Huawei

14.11.2024

Auf der MEDICA 2024 zeigt Huawei, wie moderne Blutdruckmessung im Alltag funktionieren kann.
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Bild: Person, die den Blutdruck mit einem elektronischen Blutdruckmessgerät misst und in der anderen Hand ein Smartphone hält.

Intelligentere Blutdrucküberwachung mit Esperto

03.09.2024

Die Technologie zur Blutdrucküberwachung entwickelt sich rasant weiter mit verschiedenen nicht-invasiven Methoden, die auf dem Markt erhältlich sind. Viele der vorhandenen Geräte messen jedoch relative Blutdruckveränderungen und liefern keine präzisen, absoluten Messwerte. Das Start-up Esperto Medical nutzt die Resonanzsonomanometrie, um genaue Blutdruckmessungen in Echtzeit zu liefern.
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Bild: Im Hintergrund des Bildes ist ein Computer zu erkennen. Im Vordergrund befindet sich eine Frau in weißem Arztkittel und hält einen dünnen, drahtigen Katheter hoch; Copyright: UKL

UKL

Verödung von Nervenfasern an der Niere senkt Blutdruck

01.03.2024

Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat jüngst als führendes Zentrum für renale Denervation einen großen Fortschritt in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck, bei denen standardisierte und herkömmliche Therapien wirkungslos sind, erreicht. Die neue Methode der Verödung von Nervenfasern an der Niere soll der Schlüssel sein.
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Bild: Herz und Gehirn auf blauem Hintergrund; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia ltd

PantherMedia / Wavebreakmedia ltd

Ein verdickter Herzmuskel erhöht das Risiko für den Abbau von Gehirnstrukturen

22.10.2021

Menschen mit einem verdickten Herzmuskel (kardiale Hypertrophie) haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt, erkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) an der Universitätsmedizin Greifswald.
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