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Funktionelle Bildgebung: Wie tickt unser Gehirn?

01.04.2019

Bild: Patientin während einer fMRT-Untersuchung; Copyright: panthermedia.net/Chris De Silver

Eine fMRT-Untersuchung ist nicht-invasiv und kommt im Vergleich zur PET-Variante ohne Strahlung aus.

Struktur im Blick

Invasiver Kontrast

Bild: Zwei Ärzte vor MRT-Bildern; Copyright: panthemedia.net/Craig Robinson

Die Erkenntnisse die aus den Bildern der funktionellen Verfahren gewonnen werden können, helfen aktiv in der Patientenversorgung, sind aber ebenso wichtig für die neurologische Forschung.

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Funktion in Farbe

Bild:Gehirn; Copyright: panthemedia.net/Sebastian Kaulitzki

Funktionelle Bildgebungsmethoden liefern Ärzten und Forschern wichtige Informationen über die Vorgänge in unserem Gehirn. Bei einer fMRT-Untersuchung hilft eine Farbskala von gelb bis rot, um die Intensität der Hirnaktivität einzuordnen.

Zwei Herangehensweisen - ein Ziel

Bild:Arzt sieht sich Aufnahmen des Gehirns an; Copyright: panthemedia.net/sudok1

Neben funktionellen sind die strukturellen Bilder des Gehirns wichtig, um Sicherheit in der Diagnose sowie in der Forschung zu bekommen.

Bild: Katja Laska; Copyright: P. Schmitz/beta-web

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