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Übersicht: Technik gegen Organmangel

Bild: Eine Person in einem weißen T-Shirt hält sich ein Modell einer Niere vor den Bauch; Copyright: PantherMedia/benschonewille

PantherMedia/benschonewille

Technik gegen Organmangel – Hilfe für die erfolgreiche Transplantation

03.01.2022

Heutzutage sind die Wartezeiten für ein Spenderorgan lang, denn der Bedarf an Organen übersteigt ihre Verfügbarkeit bei weitem. Um möglichst vielen Menschen trotzdem ein Überleben bei Organversagen zu ermöglichen, haben wir Möglichkeiten, die Situation zu verbessern: Einige Organfunktionen lassen sich inzwischen durch Technik ersetzen.
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Bild: Mann mit freiem Oberkörper zeigt ein implantiertes Herzunterstützungssystem; Copyright: PantherMedia/NikD51

PantherMedia/NikD51

Spenderorgane: mit Technik gegen den Mangel

03.01.2022

Wenn Patientinnen und Patienten heute auf ein Spenderorgan warten, müssen sie vor allem Glück und Geduld haben. Bedingt durch steigendes Lebensalter und die Zunahme chronischer Erkrankungen gibt es einen wachsenden Bedarf an Spenderorganen, der nicht mehr abgedeckt werden kann. Um Betroffenen zu helfen, müssen zunehmend technische Lösungen gefunden werden.
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Bild: Bild einer normothermen Perfusionsmaschine; Copyright: Charité – Universitätsmedizin Berlin

Charité – Universitätsmedizin Berlin

Maschinenperfusion: Grenzwertige Organe sicher transplantieren

03.01.2022

Die mangelnde Verfügbarkeit von Spenderorganen ist ein großes Problem. Die alternde Bevölkerung, die fehlende Spendenbereitschaft, sowie logistische Gründe spielen dabei eine entscheidende Rolle. Um den zur Verfügung stehenden Organ-Pool für die Empfänger erfolgreich zu nutzen, kann Maschinenperfusion einen großen Beitrag leisten.
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Bild: Bildausschnitt zeigt Teil einer ECMO-Maschine - quadratisches Bauteil, durch das Blut geleitet wird; Copyright: PantherMedia/Richmanphoto

PantherMedia/Richmanphoto

COPD: Kommt die implantierbare Lunge?

03.01.2022

Für Patientinnen und Patienten mit akutem Lungenversagen ist häufig die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO), bei der der Gasaustausch des Blutes außerhalb des Körpers stattfindet, die letzte Behandlungsoption. Beim chronischen Lungenversagen gibt es diese Option nicht, denn eine Langzeitnutzung der ECMO ist nicht möglich.
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