Die größte Herausforderung für die Forschenden liegt in der Interaktion der Roboter mit Menschen. Prof. Franziska Uhing von der FH Kiel, die die Gestaltung der Benutzeroberfläche verantwortet, erklärt: "Die Gestaltung der Körperform, der Augen, Sprache, Bewegungen, Licht und Ton sind entscheidend für den Gesamteindruck, der möglichst eine menschliche Note haben soll." Das Ziel ist es, dass alle Beteiligten gerne mit den Robotern interagieren.
Für ihre Arbeit greifen die Forschenden auf Erfahrungen aus dem Projekt „HandiRob“ zurück, bei dem ein Roboter entwickelt wurde, der zur Handdesinfektion auffordert. Diese Erkenntnisse fließen nun in die Gestaltung und Funktionalität der neuen Assistenzroboter ein.