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Bild: Ultraschalluntersuchung vom Kopf eines Babys

Ultraschall statt MRT: Schnelle Diagnosen bei Schlaganfällen

29.11.2024

Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeiten an einer neuen Ultraschallmethode, die in Kombination mit KI-gestützter Bildanalyse das Gehirn von Neugeborenen hochauflösend darstellt.
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Bild: Simulationsmodell des Kniegelenks; Copyright: Fraunhofer MEVIS

Fraunhofer MEVIS

Optimierte Therapie für Kreuzbandverletzungen durch digitale Simulation

07.11.2024

Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS, das Universitätsklinikum Freiburg und die Stryker Leibinger GmbH wurden für ihre Arbeit an einer Finite-Elemente-Simulation zur individuellen Therapieplanung bei Knieverletzungen ausgezeichnet. Diese neuartige Methode ermöglicht die personalisierte Planung von Kreuzbandoperationen und könnte langfristige Folgeprobleme wie Arthrose vermeiden.
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Bild: Zwei Männer in einem Untersuchungsraum; einer sitzt auf einer MRT-Liege, der andere steht daneben; Copyright: Dr. Andreas Voskrebenzev/MHH

Dr. Andreas Voskrebenzev/MHH

PREFUL-MRT als Alternative zur herkömmlichen Lungenbildgebung

31.10.2024

Die Diagnose und Bewertung von Lungenerkrankungen stellt medizinische Fachkräfte häufig vor große Herausforderungen. Traditionelle Methoden wie die Computertomografie (CT) bieten detaillierte Strukturaufnahmen der Lunge, bringen jedoch eine Strahlenbelastung für Patientinnen und Patienten mit sich und liefern keine Informationen zur regionalen Lungenfunktion.
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Bild: Patient wird im Liegen bestrahlt, medizinisches Fachpersonal überwacht den Vorgang; Copyright: Stefan Straube/Universitätsklinikum Leipzig

Stefan Straube/Universitätsklinikum Leipzig

Endobronchiale Brachytherapie: Bestrahlung von innen gegen Lungenkrebs

17.10.2024

Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglicht die endobronchiale Brachytherapie die zielgenaue Behandlung von Lungenkarzinomen, die auf den Bronchus begrenzt sind. Diese Technik nutzt eine winzige Strahlenquelle aus Iridium192 und sorgt für eine hohe Dosis im Tumor, während das umliegende Gewebe geschont wird.
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Bild: Sensoren erfassen Daten am Arm einer Person und ein Monitor im Hintergrund zeigt Daten an

Echtzeitüberwachung für bessere Gesundheit: Smarte Sensoren im Einsatz

17.09.2024

Die medizinische Echtzeitüberwachung durch moderne Sensoren verändert die Patientenversorgung grundlegend. Mit der Fähigkeit, Vitalparameter kontinuierlich und präzise zu messen, ermöglichen diese Technologien eine engmaschige Überwachung und tragen zur Früherkennung von gesundheitlichen Problemen bei.
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Bild: MRT-Scan der Prostata mit bunt markierter Risikostelle für einen Tumor; Copyright: Bonekamp/DKFZ

Bonekamp/DKFZ

KI in der Prostatakrebs-Diagnostik: Reduzierung unnötiger Biopsien

15.08.2024

Die Diagnose von Prostatakrebs erfolgt oft durch eine Gewebeentnahme (Biopsie), die jedoch invasive Risiken birgt. Forschende des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg untersuchen nun, wie künstliche Intelligenz (KI) helfen kann, unnötige Biopsien zu vermeiden, indem das Krebsrisiko präziser vorhergesagt wird.
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Bild: Vereinfachtes Modell des Niederfeld-Magnetresonanztomographen; Copyright: Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik

Kosteneffiziente MRT-Diagnostik für den Globalen Süden

10.07.2024

Forschende des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik haben eine neue Methode zur kosteneffizienten medizinischen Bildgebung entwickelt. Diese Methode kombiniert Niederfeld-Magnetresonanztomographie (MRT) mit Hyperpolarisation und Künstlicher Intelligenz, um die Bildqualität zu verbessern.
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Bild: Eine Person am linken Bildrand betrachtet Monitore, die radiologischen Bilddaten aus CT und MRT anzeigen; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Automatisierte Bildauswertung verbessert Krebsdiagnosen in der Kinderradiologie

03.07.2024

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) leitet das Projekt RACOON-RESCUE, das mithilfe automatisierter Bilddatenanalyse aus CT und MRT neue diagnostische Möglichkeiten für Non-Hodgkin-Lymphome bei Kindern und Jugendlichen erschließen will. Das Vorhaben, das von Prof. Diane Renz geführt wird, zielt darauf ab, Krankheitsstadien präziser zu bestimmen und die Therapienachverfolgung zu optimieren.
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Bild: Person führt einen Eingriff im OP durch mit der Unterstützung durch ein robotisches System

Drahtlose Sensorik verbessert medizinisches Echtzeit-Tracking im Körper

28.05.2024

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) präsentiert eine wegweisende Entwicklung: Eine neue drahtlose Sensorik auf Basis eines oszillierenden Magneten ermöglicht präzises Echtzeit-Tracking im Körper für medizinische Anwendungen.
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Bild: Zwei Personen arbeiten an einem MRT; Copyright: MPI-IS / W. Scheible

MPI-IS / W. Scheible

Unerwartete Entdeckung im MRT: Diamantstaub als Kontrastmittel

22.05.2024

Bei einem Experiment am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart entdeckte Dr. Jelena Lazovic Zinnanti, dass nanometerkleine Diamantpartikel, vorgesehen für einen anderen wissenschaftlichen Zweck, überraschend als ein möglicher Ersatz für das weit verbreitete Kontrastmittel Gadolinium dienen könnten.
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Bild: Eine Hand zeigt mit einem Stift auf die Nahaufnahme eines MRT-Scan-Ergebnisses des Gehirns

Entwicklung einer KI-gestützten Methode zur Kartierung der Plexus choroidei

14.05.2024

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) erhält eine Förderung von einer Million US-Dollar zur Entwicklung einer KI-Technologie zur Vermessung der Plexus choroidei, den Hauptquellen des Nervenwassers im menschlichen Gehirn.
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Bild: blauer Prototyp für die MRT-integrierte Protonentherapie; Copyright: K. Lassig / UKD

K. Lassig / UKD

MRiPT-Technologie: Prototyp für neue Wege in der Krebsbehandlung

30.04.2024

Die MRT-integrierte Protonentherapie (MRiPT) markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Krebsbehandlung, indem sie Präzision und Genauigkeit der Bestrahlung erhöht. Im Interview mit MEDICA.de stellt Prof. Aswin Hoffmann aktuelle technologische Herausforderungen vor und zeigt die potenziellen Vorteile der Echtzeit-MRT-Bildgebung für die Protonentherapie auf.
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Bild: Das Bild zeigt eine MRT-Aufnahme eines Gehirns; Copyright: ETH Zürich

ETH Zürich

Neues MRT-Verfahren zur Früherkennung von Multipler Sklerose

26.02.2024

Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) haben ein neues Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt, das die frühzeitige Erkennung und bessere Überwachung von Multipler Sklerose (MS) ermöglicht. Dieses MRT-Verfahren hat das Potenzial, die Behandlung von MS-Betroffenen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Bild: Hände einer Ärztin, die auf einem Tablet MRT-Bilder des Gehirns betrachtet; Copyright: YuriArcursPeopleimages

YuriArcursPeopleimages

Floy: KI-Start-up verbessert Auswertung in der Bildgebung

22.02.2024

Floy aus München bringt KI in der Bildgebung in die praktische Anwendung und ist damit bereits in zahlreichen deutschen Radiologiepraxen vertreten. Die Software des Start-ups soll Radiologinnen und Radiologen in Diagnostik und Prävention unterstützen, indem sie kritische Zufallsbefunde zuverlässig erkennt.
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Bild: Dr. Tabea Seeliger und Professor Dr. Thomas Skripuletz zeigen Utensilien zur Entnahme der Tränen- und Speichelproben; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

MS und Sjögren: gleich und doch verschieden

13.12.2023

MHH-Projekt untersucht Unterschiede bei neurologischen Symptomen zwischen Multipler Sklerose und dem seltenen Sjögren-Syndrom.
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Foto: eine Frau sitzt vor einem Computerbildschirm und betrachtet ein MRT-Bild; Copyright: beta-web | Messe Düsseldorf

Smarte Software für MRT-Untersuchungen

06.12.2023

Das Start-up relios.vision GmbH hat die Software SmartContrast entwickelt. Sie kann durch Künstliche Intelligenz die Dosis eines Kontrastmittels bei MRT-Untersuchungen des Gehirns um zwei Drittel verringern.
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Bild: Ein männlicher Radiologe drückt die MRT-Taste, um die Patientin zu untersuchen und in die Kamera zu schauen; Copyright: anatoliy_gleb

anatoliy_gleb

Bildgebung: neue Ansätze für die medizinische Diagnostik

27.11.2023

Eine internationale, an der Universität Luzern geleitete Forschungsgruppe hat neuartige Ansätze für die medizinische Bildgebung entwickelt. Diese bergen grosses Potenzial für die frühere Diagnose, genauere Lokalisierung und das bessere Verständnis vieler menschlicher Erkrankungen.
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Bild: Hintergrundbild moderner Computerausrüstung mit CT-Hirnscans auf Bildschirmen am Arbeitsplatz; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

MEDICA 2023: Bilddaten einfacher und sicher analysieren und visualisieren

08.11.2023

Ein Forschungsteam aus Kaiserslautern und Leipzig arbeitet an einem System, das medizinische Daten automatisch analysiert und visualisiert, auch deren Unsicherheiten.
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Bild: Person liegt auf der Liege eines MRT-Scanners, während eine Ärztin ihr Kopfhörer aufsetzt; Copyright: svitlanah

svitlanah

3-Tesla-MRT-Scanner: Ein Blick in die Zukunft der Medizintechnik

31.10.2023

Mit neuartiger Technologie und der Integration von künstlicher Intelligenz verspricht ein neuer MRT-Scanner, die medizinische Bildgebung maßgeblich zu verbessern. Der Scanner zeichnet sich durch seine große Leistungsfähigkeit aus und ermöglicht anhand einer KI-Funktionalität eine präzisere Analyse der Bilddaten.
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Bild: Verlauf einzelner Nervenfasern des Gehirns. Bilder wie diese lassen sich mit dem neu installierten MRT-Gerät in höchster Präzision erstellen; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Modernster MRT-Scanner enthüllt Gewebestrukturen wie nie zuvor

20.09.2023

Am Universitätsklinikum Freiburg wurde der europaweit modernste 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomograph (MRT) mit Patientenzulassung eingeweiht.
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Bild: Eine Nahaufnahme einer Hand, die ein Frühgeborenes im Inkubator hält; Copyright: wirestock

wirestock

Frühchen: Gefäßerkrankungen frühzeitig erkennen

14.09.2023

Frühgeborene Säuglinge haben oft Schwierigkeiten mit der Atmung und benötigen Atemunterstützung und Sauerstofftherapie. Dadurch können jedoch Lungenschäden entstehen, die lebenslange Konsequenzen und chronische Erkrankungen mit sich bringen.
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Bild: Eine Frau in weißer Bluse und zwei Männer in blauen Sakkos stehen vor einem Gebäude und posieren für die Kamera; Copyright: Fabio Sentek DWI

Fabio Sentek DWI

MRT-Bildgebung: eine neue Perspektive durch Signalverstärkung

06.09.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DWI – Leibniz-Instituts für Interaktive Materialien und des Instituts für Technische und Makromolekulare Chemie an der RWTH Aachen University ist es erstmalig gelungen, das Kernspin-Signal eines DNA Biomoleküls, welches spezifisch an Krebszellen bindet, um einige Größenordnungen zu verstärken.
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Bild: Ein junger Mann im weißen Polo und ein betagter Mann in Sakko posieren vor einem MRT für die Kamera; Copyright: Linda Misch/OTH Amberg-Weiden

Linda Misch/OTH Amberg-Weiden

Forschungsprojekt für mehr Patientensicherheit bei MRT-Untersuchungen gestartet

29.08.2023

Sichere MRT-Untersuchungen auch für Patientinnen und Patienten mit aktiven oder passiven Implantaten – darauf zielt ein jüngst gestartetes Forschungsprojekt an der OTH Amberg-Weiden ab.
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Bild: Kombinierte Bildgebungsaufnahme eines Gehirns mit unterschiedlichen farblichen Markern und Raster; Copyright: Universitätsklinikum Freiburg

Universitätsklinikum Freiburg

Aggressive Hirntumore dank innovativer Bildgebung und KI präzise bestrahlen

28.08.2023

Mit 1,2 Millionen Euro fördert die Europäische Union ein internationales Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore
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Bild: Schaubild eines Gehirns, mit farblich markierten Hirnarealen; Copyright: MPI CBS

MPI CBS

Die Anatomie des Gedächtnisses: neue Netzwerke im Gehirn entdeckt

21.08.2023

Mit einem neuartigen Ansatz der Bildgebung und der hochauflösenden funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) haben sich Forschende des MPI CBS in Leipzig (Deutschland) sowie der Neuroanatom Menno Witter vom Kavli Institute for Systems Neuroscience in Trondheim (Norwegen) in die Tiefen des menschlichen Gedächtnissystems vorgewagt.
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Bild: Drei sommerlich gekleidete Männer posieren vor einer Grünanlage bei gutem Wetter; Copyright: E. Stender

E. Stender

Mit Künstlicher Intelligenz den Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen

18.08.2023

Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN).
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Bild: Eine Ärztin palpiert die Lymphknoten eines Patienten im Untersuchungsraum; Copyright: Wavebreakmedia

Wavebreakmedia

Studie: Fließen macht Tumore gefährlich

17.08.2023

Forschende fanden heraus, dass die Konsistenz eines Tumors entscheidend den weiteren Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen kann.
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Bild: Ein älteres Ehepaar sitzt vor einer beigen Wand und lacht ich gegenseitig an; Copyright: Anna Schroll/UKJ

Anna Schroll/UKJ

Bildgebung zeigt Widerstandsfähigkeit gegen Abbauprozesse im Hirn

09.08.2023

Über-80-Jährige, deren Gedächtnisleistung der von 30 Jahre Jüngeren entspricht, verdanken ihre geistige Fitness vor allem ihrer Widerstandsfähigkeit gegen altersbedingte Veränderungen des Gehirns.
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Bild: Eine Patientin wird in ein CT-Bildgebungsgerät gefahren. Die Patientin lächelt.; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

Neue Bildgebungstechnik für schnellen Blick ins Menscheninnere

04.08.2023

Physikerinnen und Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.
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Bild: Zwei Männer posieren in der Hocke, in einem technischen Labor, neben dem Low-Field-MRT; Copyright: Benedikt Reichel / Fachhochschule Dortmund

Benedikt Reichel / Fachhochschule Dortmund

Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger

01.08.2023

Forschende des Fachbereichs Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen.
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Bild: Krankenschwester in Maske mit Herzpatienten bei Arzttermin zeigt eine Herzdarstellung auf einem Tablet in der modernen Klinik; Copyright: DC_Studio

DC_Studio

Koronare Herzkrankheit: Empfehlungen für bildgebende Diagnostik

11.07.2023

Forschende haben ein Konsensuspapier veröffentlicht, das geeignete quantitative Bildgebungsverfahren für die Diagnose, Behandlung und Verfahrensplanung bei koronaren Gefäßverengungen und -ablagerungen empfiehlt.
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Bild: Nahaufnahme einer Ultraschalluntersuchung an einem weiblichen Bauch von einer Ärztin; Copyright: Natabuena

Natabuena

Funktionelle Bildgebung: Darm- und Lebererkrankungen beeinflussen sich wechselseitig

06.07.2023

Über das Zusammenspiel von Leber und Darm haben die Arbeitsgruppen von Prof. Trautwein (Uniklinik RWTH Aachen) und Prof. Hengstler (Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund) eine überraschende Entdeckung gemacht.
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Bild: Mann mit kurzen braunen Haaren, Brille und blauem Hemd, Prof. Thomas Klockgether, lächelt in die Kamera; Copyright: Universitätsklinikum Bonn

Universitätsklinikum Bonn

Ataxien: Auszeichnung für Bonner Patientenversorgung und Forschung

28.06.2023

Die Spezialambulanz für Ataxien am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und das DZNE wurden für ihre Patientenversorgung und Forschung von der US-amerikanischen National Ataxia Foundation (NAF) mit dem Titel "Ataxia Center of Excellence“ ausgezeichnet – als einzige Einrichtung in Europa.
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Bild: Kleinkind liegt in einem mobilen MRT Gerät, neben dem ein Arzt mit einem Tablet in der Hand und eine Frau sitzen; Copyright: Universitätsklinikum Bonn (UKB)/A. Winkler

Universitätsklinikum Bonn (UKB)/A. Winkler

Mobiles MRT: Gates Foundation fördert weltweit erste Untersuchungen bei Kindern unter ECMO

20.06.2023

Als erstes Klinikum weltweit hat das Universitätsklinikum Bonn (UKB) Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit einem mobilen Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht und überwacht. Möglich wurde dies durch eine Förderung der Bill & Melinda Gates Foundation.
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Bild: Nahaufnahme von Prof. Dr. Heiko Neeb, lächelt in die Kamera; Copyright: Susanne Dröppelmann/Hochschule Koblenz

Susanne Dröppelmann/Hochschule Koblenz

Multiple Sklerose: MRT bietet neuen Therapieansatz

01.06.2023

Ein Forscher der Hochschule Koblenz hat nun gemeinsam mit einem Team der University of California in San Francisco die weltweit erste Doppelblindstudie zu einem neuartigen Therapieansatz der Multiplen Sklerose durchgeführt.
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Bild: Multidimensionaler Gehirnscan auf einem Bildschirm. Im Hintergrund ist ein MRI-Raum zu sehen; Copyright: MedUni Wien

MedUni Wien

MRT-Bildgebung ohne die Verabreichung radioaktiver Substanzen

09.05.2023

Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat eine völlig neuartige Methode der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt. Das Verfahren liefert nach der Gabe einer harmlosen Zuckerlösung aussagekräftige Ergebnisse über den Stoffwechsel im Gehirn.
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Bild: Ein Inkubatorbett in einer pädiatrischen Intensivstation in einem Universitätsklinikum; Copyright: Mint_Images

Mint_Images

Mobiles MRT: Einsatz bei Kindern unter ECMO-Therapie

13.04.2023

Das Team der Neonatologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat weltweit erstmals Kinder, die eine ECMO-Therapie erhalten, mit dem mobilen Magnetresonanztomographgen (MRT) untersucht.
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MRT der Extraklasse

28.03.2023

Bessere Bilder in kürzerer Zeit – das neue MRT im Krankenhaus Köln-Porz nutzt künstliche Intelligenz, um möglichst perfekte Bilder aus dem Körperinneren zu erzeugen. Dabei helfen auch die flexiblen Empfangsspulen, die noch dazu den Komfort für Patientinnen und Patienten erheblich verbessern.
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Bild: Eine Frau auf der Liege wird für einen nuklearmedizinischen Ganzkörperscan in das Magnetresonanztomographie-Gerät gefahren; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

Einzelmolekül-MRT durch Quantensensoren

08.03.2023

Bisher ist NMR jedoch nicht sensitiv genug, um einzelne Zellen oder gar Moleküle zu detektieren. Forschende der Technischen Universität Braunschweig wollen über einen alternativen Ansatz mit Quantensensoren NMR im Nanobereich ermöglichen.
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Bild: Ankunft des großen Magneten per LKW, als Kernelement für den 7-Tesla-MRT Connectome auf dem Unicampus; Copyright: Anna Friese / Universität Magdeburg

Anna Friese / Universität Magdeburg

Einzigartige Forschungsinfrastruktur für bildgestützte Hirnforschung

09.02.2023

An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entsteht eine europaweit bisher einmalige Forschungsinfrastruktur für bildgebende Technologien.
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Bild: Digitale Illustration des menschlichen Körpers mit markierter Leber und dargestellten Lebermetastasen ; Copyright: AdobeStock

AdobeStock

Einsatz der KI zur Verbesserung der Diagnostik beim Leberkrebs

08.02.2023

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ein Projekt an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, das dazu beitragen soll, künftig mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Klinischen Radiologie Leberkrebs sicherer und früher zu erkennen.
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Bild: Das Wort

margaritaylita

KI erkennt seltene Formen von Demenz

20.01.2023

Forschende des MPI CBS und des Universitätsklinikums Leipzig haben neue Verfahren der Künstlichen Intelligenz und des Maschinenlernens genutzt, um auf MRT-Bildern seltene Krankheitsformen der Demenz zu erkennen.
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Bild: Onkologe betrachtet die Röntgenfotos der Patienten und macht sich Notizen in rotem Notizbuch; Copyright: sofiiashunkina

sofiiashunkina

Komplettpaket für die minimalinvasive Tumortherapie

04.01.2023

Lizenzvertrag und gemeinsame Entwicklung: Fraunhofer MEVIS startet Kooperation mit israelischem Partner für den weltweiten Einsatz von innovativer Software-Technologie in der Ultraschall-gestützten Tumorablation.
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Das künstliche Auge – Bildgebung mit KI

15.11.2022

Vier Augen sehen mehr als zwei – aber sehen künstliche Augen auch mehr als echte? Radiologinnen und Radiologen werden jedenfalls in Zukunft zunehmend auf die Unterstützung von Algorithmen zugreifen. Diese Programme ermüden nicht, selbst wenn sie sich zahllose Aufnahmen ansehen. Auf der MEDICA 2022 haben wir Unternehmen getroffen, die bei der Bildgebung bereits auf KI setzen.
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Bild: Arzt betrachtet einen Hirnscan; Copyright: FabrikaPhoto

FabrikaPhoto

Mehr Schäden im Gehirn bei älteren Frauen als bei gleichaltrigen Männern

07.07.2022

Nach der Menopause ist bei Frauen das Ausmaß bestimmter Hirnschäden größer als bei gleichaltrigen Männern. Zu diesem Schluss kommen Forschende des DZNE aufgrund der Untersuchung von mehr als 3.400 Erwachsenen im Rahmen der Bonner Rheinland Studie.
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Herzensangelegenheit MRT – Gefahrenmuster koronarer Herzkrankheiten erkennen

03.02.2022

Am Universitätsklinikum Düsseldorf wird eine neue Methode der Herzbildgebung im MRT erforscht: Sie kann die Entstehung von koronaren Herzkrankheiten abbilden und damit verbundene Läsionen zeigen, bevor diese überhaupt Symptome verursachen. Dazu wird ein Kontrastmittel mit Fluoratomen eingesetzt.
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Bild: Symbolbild für COVID-19; Copyright: PantherMedia  / Kheng Ho Toh

PantherMedia / Kheng Ho Toh

Selbst milder COVID-19-Verlauf hinterlässt Spuren an Organen

05.01.2022

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) konnten nachweisen, dass auch milde bis moderate Krankheitsverläufe mit COVID-19 die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen und mit gehäuften Zeichen einer Beinvenenthrombose einhergehen.
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Neonatologie-MRT für die Kleinsten – Interview mit Neoscan Solutions GmbH

15.11.2021

Um Beeinträchtigungen bei Kleinkindern so früh wie möglich zu erkennen, wenden Ärzte häufig ein MRT an. Bei herkömmlichen Modelle müssen die Kinder allerdings meist sediert und in andere Abteilungen transportiert werden. Neoscan Solutions hat ein MRT speziell für die Neonatologie entwickelt. Auf der MEDICA 2021 erfahren wir mehr darüber.
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Bild: Dr. Sarah Nordmeyer, Alireza Khasheei und Studienleiterin Dr. Franziska Seidel; Copyright: Mareike Schüller / DHZB

Mareike Schüller / DHZB

MRT: Keine Hinweise auf Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Erkrankung bei Kindern

02.11.2021

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 löst bei Kindern ohne kardiale Vorerkrankungen keine Herzmuskelentzündungen aus. Das ist das Ergebnis einer MRT-Studie des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) und des Instituts für kardiovaskuläre Computer-assistierte Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
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Bild: Herz und Gehirn auf blauem Hintergrund; Copyright: PantherMedia  / Wavebreakmedia ltd

PantherMedia / Wavebreakmedia ltd

Ein verdickter Herzmuskel erhöht das Risiko für den Abbau von Gehirnstrukturen

22.10.2021

Menschen mit einem verdickten Herzmuskel (kardiale Hypertrophie) haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt, erkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) an der Universitätsmedizin Greifswald.
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Bild: Arzt in OP-Kleidung legt sich ein Virtual-Reality-Headset an; Copyright: PantherMedia/Gorodenkoff

Mehr Durchblick: was Mixed und Virtual Reality für die Chirurgie tun

01.04.2021

Wenig ist für Chirurgen so wichtig wie gute Kenntnis und räumliche Vorstellung ihres Operationsgebietes. Selbst dreidimensionale Bildgebungsmethoden helfen jedoch nur eingeschränkt, denn diese Daten werden auf zweidimensionalen Bildschirmen betrachtet. Mixed und Virtual Reality schaffen in der Vorbereitung einer OP oder in der Lehre eine bessere, räumliche Vorstellung des menschlichen Körpers.
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Bild: Eine Hand berührt eine dreidimensionale Darstellung eines menschlichen Schädels mit Blutgefäßen; Copyright: Brainlab

Chirurgie: OP-Planung mit immersiver Mixed Reality

01.04.2021

Die Arbeit von Chirurgen beginnt schon vor der OP, denn sie müssen mit zweidimensionalen CT- oder MRT-Bildern einen Eingriff an einem dreidimensionalen Patienten planen. Dabei sind sie auf ihre Erfahrung und ihr Vorstellungsvermögen angewiesen. Modelle des Körpers, die in Mixed Reality (MR) betrachtet werden, können ihnen ein besseres Bild verschaffen.
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Bild: Screenshot der VR-App: ein kleiner Pinguin sitzt auf der Liege des MRT-Gerätes; Copyright: Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Entertainment Computing Group, Uni DUE & LAVAlabs Moving Images

Gamification: wie Pinguine Kindern die Angst vor dem MRT nehmen

23.04.2019

Es ist laut, eng und beängstigend – so nehmen Kinder die Untersuchung im Magnetresonanztomographen wahr. Aus Angst sind sie häufig so unruhig, dass die Bilder verwackeln oder der Scan sogar abgebrochen werden muss. Mit dem Pingunauten Trainer haben Forscher nun eine App entwickelt, die auf Virtual Reality beruht und die kleinen Patienten behutsam auf die MRT vorbereiten soll.
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Bild: Nahaufnahme einer Patientin im MRT-Gerät; Copyright: panthermedia.net/Craig Robinson

Gehirnkartierung: präoperative Planung mit funktioneller MRT

01.04.2019

Eine Operation beginnt bereits, bevor der Patient auf dem Operationstisch liegt – nämlich mit der Planung. So muss beispielsweise bei einer anstehenden Hirnoperation zunächst das Gehirn kartiert werden. Dabei wird das Aktivitätsniveau bestimmter Hirnareale sichtbar gemacht. Möglich macht dies die funktionelle Magnetresonanztomographie.
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Bild: CT-Scan offen; Copyright: panthermedia.net/SimpleFoto

Funktionelle Bildgebung: Ein Blick in die Kommandozentrale

01.04.2019

In unserem Gehirn laufen alle Informationen aus unserem Körper und der Umwelt zusammen und werden in Millisekunden zu Reaktionen umgewandelt. Für die Medizin und die Forschung ist es essenziell zu wissen, wie unsere Umschaltzentrale aussieht. Um ihn beim Arbeiten genauer zu beobachten, kommen funktionelle Verfahren zum Einsatz.
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Foto: Vorschaubild zum Video

Wo sich Bildgebung und Bestrahlung treffen – Strahlentherapie mit dem MR-Linac

13.02.2019

Bei der konventionellen Radiotherapie wird zunächst mit CT- und MRT-Bildern der Tumor lokalisiert, um das Bestrahlungsfeld zu berechnen. Allerdings sind bei der anschließenden Bestrahlung nur knöcherne Strukturen im Körper erkennbar, nicht der Tumor selbst. So ist der bestrahlte Bereich oft größer als nötig. Im Video erfahren Sie, wie mit dem MR-Linac eine präzisere Strahlentherapie möglich ist.
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