Die kombinierte PET/EEG-Bildgebung ermöglicht es den Forschenden, die Ursachen für unterschiedliches Sprachverständnis bei CI-Nutzern genauer zu untersuchen. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für die Entwicklung zukünftiger therapeutischer Strategien, die darauf abzielen, die Anpassung an das elektrische Hören zu optimieren.
Die Forschung zur Anpassung des Gehirns an Cochlea-Implantate verspricht neue Hoffnung für Menschen mit Hörverlust. Durch die enge Zusammenarbeit von Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet werden wir möglicherweise bald bahnbrechende Fortschritte sehen, die das Leben von CI-Nutzenden weltweit nachhaltig verbessern können.
MEDICA.de; Quelle: Medizinische Hochschule Hannover